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Pagina 5 di 6
Data: 25.01.1932
Descrizione fisica: 6
Lfl daß die Regierung den Japanern nicht en-1 Wcitcnen Widerstand leistet. , Lonntag kam es wieder zu neuen antijapa» Rüchen Ausschreitungen in der Stadt. An das Kaus des japanischen Gesandten wurde Feuer kilcgt, wodurch di« Garage niedergebrannt ist. Tribunal Bolzano Einbrecher vor Gericht Jit der Nacht vom 8. auf den 8. Oktober 1931 imröe ln Merano durch das offene Fenster der trsten Stockmohnung des Herrn Ferdinand Kafka eingestiegen und aus dem im Schlaf zimmer stehenden Behälter Schmuck

ihre schmuckkaffette hielt. Der Mann sprang au» und iliichtete zum Fenster, während die Frau Ihn bilierusend verfolgte. Sie konnte ihn zwar am ilockilügel noch er kaffen, wobei auch eine Fenster, chcibe in Trümmer ging. Der Mann kam. sedoch nieder blitzartig auf und verschwand mit einem setz aus dem Zimmer. _ m . . 6err Kafka hatte bis spät in die Nacht in klticm Nebenzimmer am Schreibtische gearbeitet, p dann dort in ein Bett gelegt, um seine Frau zu stören. Gr wachte zwar auf die Hilsr- puic seiner Frau

auf. lief gleich herbei, sah aber •tut noch, wie der Dieb von, Fensterrahmen vor- Ich wand. Zn der Nacht darauf wurde in Merano durch »es osfenstchende Fenster des im, ersten Stocke telegenen Schlafzimmers des Fräuleins Fran ziska Wagner eingesticgen und Schmuck im Werte von zirka 1000 Lire entwendet. Das Niäulein war an diesem Abend mit dem Bräu- pigam z» einem Konzerte gegangen und um ungefähr 2 Uhr früh nach Hause gekommen, ^ailm im Zimmer, bemerkte ste die Unordnung, ick zum Fenster und rief

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Pagina 3 di 8
Data: 26.06.1929
Descrizione fisica: 8
dieser stieg er im rückwärtigen Teile des Hauses zum Fenster eines im Hochparterre befindlichen Zimmers hinauf, das den Kandidatinnen als Schlafraum dient. Als diese den fremden Menschen erblickten, riesen sie gleich um Hilfe. Wie um die erschreckten Zi-mmerbewohnerin- nen zu schrecken, gab er mehrere unartikulierte Schreie von sich, worauf er verschwand. Auf die Hiliferufe eilten von den anderen Stockwerten di« Oberin und mehrere Schwe stern herbei, die gemeinsam außer dem Hause Umschau hielten

, aber der unheimliche Mensch war nirgends zu sehen. In der Moinnng, daß derselbe sich entfernt habe, gig man im Hause wieder zu Bette. Allein es dauerte nicht lange, da hörte man im Hofraum wieder die Schritte des Unbe kannten. Dismal machte er sich an ein anderes Fenster des Hochparterre heran, das er zu öffnen versuchte. Die Schwestern weckten jetzt einen schon seit längerer Zeit im Hause wohnenden Pensionär. Dieser begab sich hinunter, öffnete die rück- «.ME!?»« Herren • Anzeige nach Ma0 wärtige Haustüre

wollte, einen Kilometer vor Egna mit seinem Motorrad in ein arrf der Straße stehendes Auto hinein. Cr wollte in der Nähe der Drahtseilbahn Descoli einem aus einem Feldwege kommenden Wagen ausstellen und übersah dabei das Auiv. Der Dedauerswerte wurde gegen das rechte Fenster des Wagen- schlag es geschleudert und infolge der Wucht des Aufpralles auf die Straßenmauer zurück, geworfen, wobei er sich schwere Derwundun« gen am Kopse zuzog. Der Chauffeur des Autos eilte ihm gleich zu Hilfe, doch der Tod war augenblicklich

« sich an, nachzuschauen, was es gebe. Dom Fenster aus sah er noch, wie ein Individuum ohne Jacke, mit weißem Hemd bekleidet, eiligen Schrittes vom Hause sich entfernte. Er erkannte ihn und erstattete die Anzeige bei der Slcherheitsbehörüe, welche den Tater dem Gerichte zur Anzeige brachte. Cs handelt sich um ein 29 Jahre altes in Terlano wohn haftes Jndivtduum. b Zwei Viehpeiniger angezelgk. Wie not wendig die Gründung eines Tierschutzvereines für unsere Stadt ist, das konnte man wieder am 25. Juni um die Mittagszeit

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Pagina 4 di 6
Data: 07.06.1927
Descrizione fisica: 6
und in Tättgkelt tre ten zu lassen. M Me Lik» Her lioiie Ein Liebesroman von Leontine v. Winterfeld-Platen. Copyright 1024 by Ordner u. Co„' Berlin. W. 30. (Nachdruck verboten.) (10. Fortsetzung.) Am schmalen, hohen Fenster des kleinen Saales im Bürglein faß Frau Ermintrud am Spinnrad. Sie sah nicht auf von ihrer Ar beit, unermüdlich sang und schnurrte das Rad. Der kleine Saal war ein hoher, ein facher, weißgetünchter Raum, wo Frau Ermintrud mit Ihren Kindern und dem Ge sinde zu essen pflegte. Ein großer

, langer Holztifch stand in der Mitte, dunkle, hoch- lehnige Stühle ringsum. Gewaffen unb Hirschgeweihe an den Wänden, noch au» Herrn Kunrads Zeit stammend. Und auf der eichenen Anrichte einige schöne, zin- nerene Humpen und Becher. Sonst gab es wenig Schmuck und Zier in diesem Raum, wie überhaupt in dem ganzen Bürglein. Aber sauber und blitzblank sah alles aus. vom Boden bis zum Keller. Frau Crmin- trud saß nicht allein bei ihrer Arbeit. Am anderen Fenster, ihr gegenüber saß Edula Grantner

und ihr bei der vielen Arbeit m Haus und Garten zu helfen. Sie hatten den Tag über fleißig geschasst und die Mägde beaufsichtigt beim Unkraut jäh- ten im Gemüsegarten, auch hier und da selbst mit Hand angelegt. Jetzt gegen Abend rie selte ein feiner, grauer Regen vom Himmel, der sie zwang, am Spinnrad stillzusttzen. Die Fenster standen weit offen und ließen die linde, balsamische Lust voll hereinströmen. Bäume und Büsche, Blumen und Gräser dehnten sich dem Himmelsgeschenk entgegen» denn man hatte wochenlang

— einmal muß er mir doch wieder kehren.' Edula war ans Fenster getreten und sah in den stillen, grauen Regen hinaus. „Schwester Kordula hat mir von einem Pilgrim erzählt, der feit Monden im Sie chenhaus fei und den eine der Nonnen pflege. Er soll arg verwundet und wett hergekom men sein, ich glaube, auch aus dem Morgen land. Vielleicht weiß der etwas von Her« Kunrads Schicksal zu berichten.* (Fortfetzmn) folgt)

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Pagina 4 di 16
Data: 27.11.1937
Descrizione fisica: 16
, beschloß «den Tag. Man vergas; dabei auch nicht der ver storbenen Musikanten', ieder Anwesende trug «alter Gepflogenheit gemäß sein Scherslcin bei, stmmit wieder eine schöne Anzahl heilige Messen den Dahingcschiedenen zu gute kommen. b Apothckendienst. Born Samstag. 27. Nov., abends bis Samstag, 4. Dezember, abends ver geht den Nacht-- und Sonntagsdienst, sowie den Dienst uni die Mittagszeit dis Madonna- Apotheke in der Laubengaife. b Ein Milise-Lusfard stößt durch das Fenster in ein Zimmer

. Am 26. November gegen 4.13 Uhr nachmitags vernahm der hochw. P. Januar Tänzer O. Fr. Min. im hiesigen Antoniamim in feinem Zimmer plötzlich einen heftigen Schlag am Fenster. Bei näherem Zusehen bemerkte er an der 3 Millimeter dicken Fensterfcheibe ein etwa 25 Zentinicter großes Loch und am Boden einen Mälife-Bussard kauernd. Die Scherben der zertrümmerten Scheibe lagen im Zimmer verstreut umher. Der Aogcl wurde eingckan- gen und in eine Steige gebracht. Sein Schwanz hat eine Länae van 15 Zentimeter

wohnt . . . keilt Blick von Seiten des Offiziers zum Fenster, wo Nina steht und weint. Sie wählt den Ausweg der Halt losen, die Flucht aus dem Leben, und als NinaS Freund Abschied nehmen will, findet er eine tote Frau vor sich. — Beginn: S. 7.10. S.15 Uhr; am Sonntag 2, 2.15. 5.30, 7.20 und 9.15 Uhr. fiutcfimi. Heute Anny Ondra und ihr Gatte Max S ch m e l i n g, der Meister des Ringes, zum ersten Male vereint lm Sportfilin „St nock ou t' mit einer Besetzung wie: Hans Richter. Samson Körner, Edith

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Pagina 8 di 16
Data: 20.04.1929
Descrizione fisica: 16
, der draußen tobte, und das Geprassel der Grau peln und Regentropfen gegen die Fenster läden, war überwältigend. War es menschen möglich, daß die Me Gräfin cm einem so un aussprechlich elenden Orte gefangen gehalten wurde? War ich schließlich doch genasführt worden? Hatte ich zehn Pfm«d für die Ehre bezahlt, das Opfer eines bösartigen Scherzes des Grafen geworden zu iein? Oder war es gar eine Falle? Welcher verruchte Halsab- i'chnobder würde am Cude meiner Entdeckungs reise aus mich lauern? Ich gestehe

von Dick. Was ich erblickte, erftillte mich mit schlim men Vorahnungen. Die Fenster waren dicht verhängt, offenbar, um zu vermeiden, daß man von außen Licht sehen konnte. Das Ziin- mer war elend ausgestattet. Mit einem ein zigen, ärgerlichen und enttäuschten Blick er faßte ich die ganze Sachlage. Don den zwei Betten, die ich erblickte, war eines von der Gräfin benützt worden, das andere von der Wächterm, dem Weib, das mir an dem gleichen Nachmittag ihre Treiee für zehn Pfund verkauft hatte. Der Graf

! Herrgott, die Leuchter da auf dem Tisch sind noch warm, sie haben die Kerzen herunterbrennen lassen. Der Ofen ist noch nicht erkaktot. Das ist doch zu ärger lich, zu ärgerlich. Ebne Stwche früher viel leicht — Aber dann hätte es einen Kampf gesetzt! fiel Dick grimmig ein. Das ist ein schöner Rein fall. Halt! Was ist das? Auch ich hatte den schrillen Pfiff der Pfeife eines Polizisten vernommen. Dick eilte ans Fenster, riß den Vorhang zur Seite wirb blickte durch den Fensterladen hinunter. Donnerwetter

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Pagina 6 di 16
Data: 27.02.1932
Descrizione fisica: 16
. So hat die Frau die noch im Hause befindlichen. Kinder holen können. An dieser Stelle geführt den Carablnieri ein besonderes Lob, welche sich aufopferungsvoll an den Rettungsarbeiten betätigten, und überall helfend emsprangen. Daß nicht auch noch Menschenleben zu be klagen sind, bst zu «irrem Gutteil auf ihr« Rechnung zu schreiben. Lin Sprung aus dem Fenster. Im zweiten Stock des Hellhauses wohnte Mariä Mitterer, geb. Zöschg, mit einem Bübchen. Als das Feuer 'zum Ausbruch'kam. schliefen die zwei bereits

. Wie st« geweckt wurden, konnte das Kind durch die Stiege noch das Freie gewinnen, die Frau aber wollt« noch etwas von ihren Habfeligkeiten retten. Das wurde, ihr zum Derhängnts. Denn als sie wieder , zur Tür' kam. schlugen ihr bereits die Flammen entgegen. Doll Ver zweiflung rannte sie. bereits brennend zum Fenster und mußte sich auf die. Aufforderung von unten entschließ«:, hinunterzufpringen. Dort milderten mehrere Personen durch ein Netz. verschlungener Arm« den Fall. Dr. Kiem 'aus Laces, welcher bereits

. Dies war dank der umsichtigen Arbeiten in rund zwei Stunden gelungen. Sehr eifrig haben sich an dm Löfcharbeiten außer dm bereits genaNn- tm Carablnieri auch die Finar^ und die Miliz.beteiligt. Don dm Ausmaßen des Feuers kann man sich einm Begriff machm, wenn man be denkt. daß dt« Flammen noch das gut zwei Kilometer davon entfernte Naturno beleuch teten. Di« Hitze war derart, daß in einem Haus«, welches am anderen Effchnfer liegt, Fenster sprangen. Ein Glück war es. daß es windstill war, denn sonst wäre

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Pagina 9 di 12
Data: 16.11.1935
Descrizione fisica: 12
E. Hin tz. Copyright by Horn & Co. G. m. b. H., Berlin W 35. Steglitzerstraße 36. (8. Fortsetzung.) Einen Augenblick lang schien Inge unent- ichlossen. Dann senkte sie langsam den Kopf. .Ich komme. Ihnen die Haustür zu öffnen!' Damit schloß sie das Fenster und trat in das Zimmer zurück. Einen Herzschlag später stand Hesse neben ihr. Sein hastiger Atem streifte ihr Gesicht. „Gehen Sie — und lassen Sie den Pro fessor ein —' stieß er hervor. „Cs ist vielleicht am besten so —' Sie maß ihn mit einem forschenden Blick

des Zimmers stand. Dann griff er nach seiner Mütze und trat auf das Fenster zu. Inge Marholm konnte ganz deutlich be merken, daß sich der Professor und die beiden Polizeibeamten in einem Zustande ziemlicher Erregung befanden, als sie mit ihr zusammen die Wohnung betraten. Und etwas wie eine unerklärliche Unnche war mit einem Male in ihr. Dann öffnete sie hastig die Tür zum Wonhzimmer. Mit einem leisen Ausruf des Erstaunens blieb sie auf der Schwelle stehen. „Was haben Sie denn, Fräulein Mar holm

?' erkundigte sich Professor Strachwitz besorgt. „Doktor Hesse soeben noch war er hier und jetzt ' „Doktor Hesse?' Die drei Männer tauschten einen hastigen Blick. Dann war auch schon Inspektor Frank zum offenen Fenster geeilt. Das Geknatter des davonjagenden Motor rades sagte ihm genug. Trotzdem beugte er sich weit auf die Straße hinaus, und es ent ging ihm nicht, wie plötzlich ein schwarzes Auto in rascher Wendung die Straße ver sperrte. Das Geräusch des Motorrades verstummte. Statt dessen hallten

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Pagina 6 di 8
Data: 12.04.1941
Descrizione fisica: 8
. Ein neuer Zug keuchte heran. Diesmal stieg Else ein, kuschelte sich mit warmen Gefühl in die Wagenecke und träumte zum Fenster hin aus. Bald blieb die Stadt weit zurück, stand unwirklich nur. wie ein fremder Wall am Hori- zonr. Dörfer flogen vorüber, umbüllt von Wie sen in neuen, leuchtend grünen Fcstgewändern. Wald tat sich auf. Aus seinen letzten Blättern vom vergangenen Herbst hatte der Vorfrühling kleine, bescheidene Blümlein nachgckützt. Blau- silbern erstrahlte das Futzband aus dem Zau ber

und Silvester' sagte sic leise, wehmütig vor sich hip. Dabei schweifte ihr Blick zum kleinen Fenster hinaus, wo sich das Wcglein vom Dorf her durch die Wiesen schlängelte, als erwarte sie dennoch heimlich, mit heiffcr Sehnsucht im Her zen. lieben, langerwarteten und seltenen Besuch. Täuschte sic sich — oder war dag wirklich? Alle Freude durchzittcrtc sic ganz. Die Knie bebten ihr. Sie riff die Schürze vom schlichten Kleide, öffnete die Stubentür und stand in der Diele als die Haustür ging. ..Elisabeth

erzählte aus ihrer j Jugend. Wie launig und lustig sie zu erzählen > verstand! Es war lange nach Mitternacht, als Else in ihrem Kindhcitsbctte in den schwellen den Fcdcrkiffen lag. Blanker Ostcrnachtmond- schein leuchtete vor dem kleinen Fenster, vor dem im Eärtlein alle Frühlingsblumen knofpe- ten. Da war all das Unruhige, Hastende und. Lärmende der Stadt versunken und vergcffen. Else Birkens fühlte, daff sic ein Schönes, War mes. Starkes und Herzliches mitne^men würde von diesem Osterbcsuch

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