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Pagina 4 di 8
Data: 04.05.1938
Descrizione fisica: 8
Stunde, eine Menge Neu gieriger angesammelt hatte. Die von dem Vorfall verständigte Pollzei konnte gegen die Wahnsinnige ebenfalls nichts ausrichtcu. Erst als Verstärkung herbeigeholt worden war, drang die Polizei in den Garten der Villa ein, zertrümmerte ein Fenster und schoß eine Gasbombe in die Wohnung ab. Ulster der Wirkung des Tränengases beruhigte sich die Frau und schließlich ließ sie sich ohne Gegenwehr in den Wagen schaffen. Vitt heiterer Motorrftduilsall Prag, 3. Mai. Ein merkwürdiger

Unfall trug sich in einer scharfen Straßenbiegung bei Ohrensdorf (Be zirk Mährisch-Weihkirchen) zu. Als der Motorradfahrer Kaspar dort in voller Fahrt im letzten Augenblick einen herankommenden Lastkraftwagen erbllckte, riß er zur Vermei dung eines Ziisaminenstoßes sein Rad zur Seite und geriet an das Haus der Ausgedin gerin Haigl. Durch den Anprall flog er von seinem Sitz durchs Fenster, desien morscher Rahmen nachgab, geradeaus in ein weiches Bett. Kaspar trug'bei feinem Flug durchs Fenster

man den non einer Dampflokomotive geführten Son- derzng heranbransen. Aller 'Augen untren gebannt. Der Zug durchfuhr die Station. In einem der ersten Wagen war der Minister-Parteisekretär Erz. Starace, der das deutsche Staatsoberhaupt am Brcnnero namens des Duce begrüßt hatte. Einer der Gefolgsherren Hitlers gab aus der Mitte des Zuges durch einen Wink das Zeichen, daß der Reichskanzler in einem der rückwärtigen Wagen sei. Im vorletzten Wagen stand Hitler am offenen Fenster und grüßte mit erhobener

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Pagina 3 di 4
Data: 06.08.1945
Descrizione fisica: 4
nach einer Abwesenheit von drei Wochen In seine Woh nung in der ViHemcegend „Unterm Berg“ zu rück. Zu seiner unerfreulichen Ueberraschüng mußte er feststell#«, daß während seiner Ab wesenheit ein Einbruch verübt worden war. Die Täter waren durch ein nur 2 Meter ober halb dos Erdbodens befindliches Fenster, des- sot Scheiben sie eingesebiagen hatten, in die Wohnung gelangt und hatten aus derselben 3 Hcrrenanaäge, sämtliche Kleider der Frau Adami. beinahe die ganze Haus- und persön liche Wäsche, Bücher, rund 12 Paar

ßenbau Im Vlttschgau. Die Betriebsleitung hat wieder, wie vor 1943, die Firma RastelU aus Verona fnne. -- ■ —■ -nn—i *- Hnmbert kommt die Treppe herunter, flott im FrühJahrsüberzfeher, mit der Aktenmappe. Wie er den Pastor am Fenster stehen sieht, sitzen ihm plötzlich Verlegenheit und Zorn Im Hals. Und er schreit seine Frau an; „Schämst du dich wirklich nicht, im Unterrock vor frem den Leuten herumzustehen, du alte S...! Da sehen Sie, Hochwürden, was ich für eine Dreckschlamp im Haus habl Ist gerade

, ich bin eine unglüokliohe Frau“, fängt sie nun au zu schluchzen. „Bestimmt bist du das, eilte ganz unglück liche sogar, weil du es selbst in der Hand hast, alles anders zu machen, und zu faul dazu bis: Dir Ist nicht zu helfen, denn du willst nicht au* 'deiner Faulheit heraus. Und was ist, wenn der Mann Dummheiten macht mit einer anderen: Dann kannst du dich als Magd verdingen. Dam: geht es dir besser, nicht?“ Eine Weile läßt er sie heule» ■».! ■- uiit war tend am Fenster, daß der Hum'- • ■•.■der zu rückkommt. „Sag

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Pagina 5 di 8
Data: 16.08.1933
Descrizione fisica: 8
einen fürchterlichen Traum, er hörte am Fenster ein Geräusch, als ob von draußen eine Leiter angelehnt würde. Wenige Minuten später erschien im Fensterrahmen der Schatten eines maskierten Mannes, der sich lautlos ins Schlafzimmer schwang und an das Bett des Träumenden schlich. Als der Eindringling sich davon vergewissert Hatto, daß der alte Mann fest schlief, zog er ein Messer aus der Tasche und stieß es dem Schlafenden mitten ins Herz. Der alte Pierre erwachte schweißgebadet mit einem so fürchterlichen Aufschrei

, hatten sich Pierre, der Kommissär und die übrigen Mitglieder des Hauses im Nebenzimmer aufgestellt. Während aber die anderen die ganze Angelegenheit höchst lächerlich und albern fanden, wandte Pierre kern Auge vom Fenster, durch das der Mörder in seinem Traum eingestiegen war. Mitternacht war längst vorbei, da faßte der Alte den Polizeikommirär aufgeregt am Aermel. „Er kommt', flüsterte er. Und wirklich, man hört ein scharrendes Geräusch an der Mauer, als ob eine Leiter angelegt wird. Vorsichtige Schritte

. Die Spannung der Harreiüien ist aufs Hächste gestiegen. Da erscheint am offenen Fenster im Mondlicht eine maskierte Gestalt, die sich ins Zimmer schwingt und geräuschlos, ein blitzen des Messer in der Hand, sich dem Bette nähert, in dem eine Puppe den Alten vortäuscht. Im gleichen Augenblicke, als der Maskierte das Messer in die Puppe stäßt, ertönt das donnernde „Hände hoch' des Kommissärs. Wie man dem Messerhelden nach verzweifelter Gegenwehr die Maske vom Gesicht reißt, stößt der alt« Pierre

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