nach einer Abwesenheit von drei Wochen In seine Woh nung in der ViHemcegend „Unterm Berg“ zu rück. Zu seiner unerfreulichen Ueberraschüng mußte er feststell#«, daß während seiner Ab wesenheit ein Einbruch verübt worden war. Die Täter waren durch ein nur 2 Meter ober halb dos Erdbodens befindliches Fenster, des- sot Scheiben sie eingesebiagen hatten, in die Wohnung gelangt und hatten aus derselben 3 Hcrrenanaäge, sämtliche Kleider der Frau Adami. beinahe die ganze Haus- und persön liche Wäsche, Bücher, rund 12 Paar
ßenbau Im Vlttschgau. Die Betriebsleitung hat wieder, wie vor 1943, die Firma RastelU aus Verona fnne. -- ■ —■ -nn—i *- Hnmbert kommt die Treppe herunter, flott im FrühJahrsüberzfeher, mit der Aktenmappe. Wie er den Pastor am Fenster stehen sieht, sitzen ihm plötzlich Verlegenheit und Zorn Im Hals. Und er schreit seine Frau an; „Schämst du dich wirklich nicht, im Unterrock vor frem den Leuten herumzustehen, du alte S...! Da sehen Sie, Hochwürden, was ich für eine Dreckschlamp im Haus habl Ist gerade
, ich bin eine unglüokliohe Frau“, fängt sie nun au zu schluchzen. „Bestimmt bist du das, eilte ganz unglück liche sogar, weil du es selbst in der Hand hast, alles anders zu machen, und zu faul dazu bis: Dir Ist nicht zu helfen, denn du willst nicht au* 'deiner Faulheit heraus. Und was ist, wenn der Mann Dummheiten macht mit einer anderen: Dann kannst du dich als Magd verdingen. Dam: geht es dir besser, nicht?“ Eine Weile läßt er sie heule» ■».! ■- uiit war tend am Fenster, daß der Hum'- • ■•.■der zu rückkommt. „Sag