455 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1968/26_10_1968/DOL_1968_10_26_5_object_1605258.png
Pagina 5 di 32
Data: 26.10.1968
Descrizione fisica: 32
vom Weinhaus Baron Rica soll 'in den Verkauf gebrachte Wein ist der „Castello di Brolio“, Chianti classico; ein granitroter Wein mit cha rakteristischem Bouquet, der erst nach drei Jahren in den-Händel kommt. Die ausgewähltcstcn Weine der besten Jahr gänge werden noch länger gealtert und erst nach fünf Jahren unter dem Na men „Brolio Riserva“ verkauft. Außer dem hat die Firma noch den „Brolio Bianco", „Castello di' Meleto (Chianti classico), „Arbia“, „Torricella“. -und „Brolio Vin . Santo“ aufzuweisen

rund um das Schloß Brolio — Inmitten des klassischen Chianti-Gebietes, 70 km südwestlich von Florenz — .Weinreben anzupflanzen den in der Chiantizone produzierten, vor Mißbrauch zu schützen, schlossen sich im Jahre 1924 drei Gemeinden zu einem freiwilligen und privaten Kon sortium zusammen, dem später noch weitere Gemeinden beitraten. Dem kam noch 1932 ein Staalsgesetz betreffs Begrenzung .des echten Chianti-Gebietes zu Hilfe, welches u. a. bestimmt: „Chianti classico wird die Zone be nannt

, in der sich die Weinberge von Brolio und Meleto befinden, die in der ganzen Welt, durch das Weinhaus Ba ron Ricasoii berühmt wurde.“ Der Chianti classico unterscheidet sich vom einfachen Chianti durch das Zeichen, das den schwarzen Hahn im goldenen Feld aufweist. Die Kontrolle wird vom privaten Konsortium sehr streng und wirksam durchgeführt.. Interessant-sind' in diesem, Zusam menhang die Ausführungen -des Barons Ricasoii während: der Führung - durch die Kellereien, .betreffend das neue Staatsgesetz zum Schutz

der Ursprungs bezeichnungen. ‘Mit dem neuen Gesetz sei das Chianti-Gebiet zwar erheblich ausgedehnt worden, doch sei die Unter scheidung zwischen „Chianti classico“ Vortrag, über das Vatikanum „Holt die Kirche den Menschen ein?“ — Tagung In Brlxen (das hergebrachte Gebiet) und ein fachen „Chianti“ eingeführt bzw. bei- bchaltcn worden. Nach der neuen Rechtslage könne die Hälfte der Tos kana (die Provinzen Florenz, Pisa, Pi stoia, Siena und Arezzo) die erzeugten Weine als „Chianti“ bezeichnen

. In der klassischen Chiantizonc würden rund 200.000 Hektoliter Wein erzeugt, im neu dazugekommenen Gebiet, seien es bei 1,3. Millionen Hektoliter. Insgesamt wären es also 1,5 Millionen Hektoliter Chinnti-Wcin (aber wohlgcmerkt nur 200.000 Hektoliter „Chianti classico“). Bisher seien schätzungsweise vier bis fünf Millionen Hektoliter „Chianti- Wein“ illegal auf den Markt ge kommen. Aber trotz dieses Kompro misses, so führte der Baron aus, habe sich schon ein Jahr nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes eine fühlbare

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1967/21_10_1967/DOL_1967_10_21_14_object_1595047.png
Pagina 14 di 20
Data: 21.10.1967
Descrizione fisica: 20
, sich zusammen mit ihren Bauern bemühten, an den stei nigen Hängen von Chianti Reben zu pflanzen. Die landwirtschaftlichen und kommerziellen Fälligkeiten der Barone Ricasoli hinsichtlich des Weinbaues fin den in allen Dokumenten (von denen im Schloß heute noch viele aufbewahrt sind) Bestätigung. Schon um das Jahr 1500 genoß der Broliowein höchste Wertschätzung und um das Jahr 1600 wurde eine bedeutende Menge nach Deutschland, England und Holland ex portiert. Eine Auftragserteilung eines ge wissen David

Shcriman mit Datum 11. Dezember 1735 bczcichnctc den Brolio als „äußerst kostbaren Wein" und be stellte 200 Kisten nach London. Der bekannteste vom Weinhaus Ba ron Ricasoli in Verkauf gebrachte Wein ist der „Castello di Brolio“, Chianti Classico: ein alter, granitrotcr und ln den Weinbergen des Schlosses Brolio in Chianti erzeugter Wein, der für gewöhn lich erst nach drei Jahren in den Han del kommt. Die ausgcwiihltcstcn Weine der besten Jahrgänge werden noch län ger gealtert und erst nach fünf Jahren

unter dem Namen „Brolio Riserva" ver kauft. Außerdem stellt diese Weinfirma noch den „Brolio Bianco", „Castello di Meleto" (Chianti Classico), „Arbla", „Torricclla" und „Brolio Vin Santo", der auf traditionelle und kostspielige Art aus reinen Naturprodukten herge- stellt wird. Die Weine Baron Ricasoli werden ausschließlich in der klassischen Chianti zone erzeugt und in den Broliokcllc- re ; cn gealtert. Um den echten Chianti wein, d. h. den in der Chiantizonc produzierten, zu schützen, schlossen sich im Jahre

1924 drei Gemeinden zu einem freiwilligen und privaten Konsortium zusammen, dem später noch weitere Ge meinden beitraten. Dem kam noch 1932 ein Staatsgesetz betreffs Begrenzung des Gebietes der Erzeugung des echten Chianti zu Flilfc, welches besagt: „Chianti Classico wird die Zone benannt, ln der ■■ich die Weinberge von Brolio und Me leto befinden, die in der ganzen Welt durch das Weinbaus Baron Ricasoli be rühmt wurde. Der Chianti Classico un terscheidet sich vom einfachen .Chianti

' durch das Zeichen, dns den schwarzen Halm im goldenen Feld aufweist". Die Kontrolle wird vom privaten Konsor tium sehr streng und wirksam durchge führt. Doch mm zurück zur Reisegruppe, die inzwischen beim Schloß Brolio wohlbe- Bei Baron Ricasoli zu Gast SUdtiroler besuchen klassisches Chiantiweingebiet Schloß Brolio ln Chianti, uralter Silz der Familie Ricasoli Blütenpracht Im Winter und Im Frühling durch holländische Blumenzwiebeln I Tulpen Hyazinthen Narzissen Krokusse Anemonen Amaryllis Lilien und die vielen

2
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/17_09_1928/DOL_1928_09_17_6_object_1189887.png
Pagina 6 di 8
Data: 17.09.1928
Descrizione fisica: 8
der Gegend, in der die Maische gewachsen ist. also gegen die Vernachlässi gung des Herkunftsprinzipes und schließlich gegen das Zusammenfassen der Produzenten und Händler in derselben Gewerkschaft ein gewisses Mißtrauen besteht. Daß dieses Miß trauen auch einige Berechtigung hat, zeigt ein der Regierung vorgelegtes Memorialc 'des Prvvinzialwirtschaftsrates von Florenz, in dem mir Heranziehung einer recht eigen tümlichen Begründung verlangt wird, daß der für die Typengenossenschast des Chianti weines

festzusetzende Bezirk auch auf solche Gemeinden ausgedehnt werde, die nicht zur Chiantigegend gehören. Die Begründung für das verlangte Absehen vom Territorial- prinzip zu Gunsten eines allgemeinen Typen- prinzipes ist kurz folgende: Der Chianti- wein genießt im Auslande einen ausgezeich neten Namen; es wäre auch durch jahrelange Arbeit und mit großen Mitteln nicht möglich, andere Weinnamen kommerziell derart gut einzuführen, wie den Namen „Chianti': es ist im allgemeinen Interesse gelegen, die Aus fuhr

guter Weine zu fördern: daher sollen auch solche Weine, die nicht in der eigentlichen Chiantigegend gewachsen sind, die aber charakteristische Eigenschaften des Chianti weines aufweisen, in die Chianti-Typen- schutzgenossenschaft einbezogen und unter dem Namen „Chianti' verkauft werden dür fen. Der Art. 6 der Durchführungsverordnung zum Typemveingesetze würde der Regierung die Handhabe bieten, den örtlichen Umfang der Typenweingcnossenschaft auch auf solche Gemeinden und Gegenden auszudehnen

Florenz stammenden Ttschweincn» im besonderen jenen aus der Gegend von S. Easciano, Carinignano, Monte Albano, Colli Fiorentini, Rusina, Pomino und Pontassieve, die Typenwein bezeichnung „Chianti' zu verleihen. AursberrchSL vom 17. September 1928. (Ohne Gewähr.) Züricher Kurs 27.16 Paris 20.29 72.20 London 25.20 519.52 Berlin 123.80 138.67 Stockholm 139.02 138.55 Prag 15.39 58.20 Wien 73.18 9.13 Budapest 90.56 3.16 85.55 'Amsterdam Sofia, 208.32 375.— Mailand Brüssel Ncwyork Kopenhagen Oslo Warschau

3
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1969/31_05_1969/DOL_1969_05_31_20_object_1611473.png
Pagina 20 di 32
Data: 31.05.1969
Descrizione fisica: 32
zu sein, hatten Hunde und Rosen zu lieben und Jäckchen für etwaige Enkelkinder zu häkeln. Frauen wie sie hielten sich streng an das Pro tokoll. Ein Geschenk zum Muttertag, ein Strauß Flie der, der schon ein wenig nach Verwesung roch, wie der Flieder auf Georgs Grab. Daran hatte sie sich zu halten. „Trinken Sie nicht noch eine Tasse Kaffee7" fragte die bildhübsche Stewardeß, und Valen tina schüttelte den Kopf. und ich philosöphierten Uber die Liebe und so. Wir tranken dazu Chianti. Ein Chianti-Schwips

geworden sind. Ich liebe sie, liebe sie.... Andree war ein hinterhältiger Mensch, stellte sie fest, als er sie abholte und zum Bus brachte, denn er hatte Giuseppe bei sich. „Du siehst blaß aus, fühlst du dich nicht wohl?“ Sie wollte sagen: o doch, nur ein wenig Kopf schmerzen. Das Klima hier drückt irgendwie auf meine Nerven. Aber sie sagte: „Ich habe einen BrummschädeJ wie ein Kreisel. Ich war betrunken — starr mich nicht so an,-, Andreei Don Giorgio updtjch habepj.die'jhalbe^ Nacht Chianti gesoffen

du noch etwas sagen, Andree? Nein, sei still, es hat ja doch keinen Sinn. Ich glaube, der Chianti wirkt noch immer in mir. Ob meine Leber Alko hol nicht verarbeitet? Ich werde meinen Haus arzt fragen, wenn ich nach Hause komme. Nach Hause, ja...“ Sie saß im Bus.-Saul unter ihren Beinen. Giu seppe kam herein, umarmte sie. „Mußt du wirklich fahren? Bleib doch! Andree und ich brauchen dich so sehr!“ Aha, daher, wehte der Wind! Nun spannte er schon Kinder in seine Minnedienste! Ein Winken, Tränen

. Ich habe ihr die Illusion nehmen müssen, aber seit drei Tagen . gibt es venezianische Klößchen. Die anderen Kin der schimpfen schon. Giuseppe möchte eine Sardellen-Pizza, also werden wir heute eine solche zubereiten. - i . Don Giorgio fragt, ob dir der Chianti bekommen sei — und auch das Gespräch. Ich bin nicht im Bilde, was er meint. Du wirst es wohl wissen. In deinem wundervollen Park werden nun die ; Rosen blühen; du wirst mit Saul zum Fluß hin untergehen, er wird Enten jagen, und du wirst ' -sinnigen Gedanken

4
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1941/19_05_1941/DOL_1941_05_19_5_object_1191938.png
Pagina 5 di 6
Data: 19.05.1941
Descrizione fisica: 6
Merano Chianti s herrlicher Endspurt Ver Regen schafft schweres Geläuf — Laura Lieg des Gestütes Marchekli Der Regen schafft schweres Geläuf. — Laura verlängert ihre Erfolgsliste. — Zweifacher Erfolg des Gestütes Marchetti. — Schwacher Besuch. Der gestrige Sonntag mar der pfcrdcsportlichen Veranstaltung nicht hold. Schwerer Regen fiel den ganzen Morgen bis in den späten Nachmit tag hinein. Wenn auch dieses reichliche Ratz den Landwirten herzlich willkommen war — auf der Rennbahn schuf

non sich reden machte und enttäuschte. Fabio übernahm vom Start weg die Führung, gefolgt vom Stallgenosicn Arcano. Chianti war an vorletzter Stelle, fiel jedoch in der rück wärtigen Geraden auf die letzte zurück. Fabio und der aufholende Turiddu stritten um den Sieg, bis Arcano seinem Stallgenosicn zuhilfe kam und Turiddu abdrängte. Schon rechnete man mit einem Sieg der Farben des Don Tbcodoli. als beim Eiubicqcn in die Zielgerade Chianti vom vorletzten Platz losbrach, das ganze Feld überlief nnd

. Ccrboneschi (Carlini): 3. Biancancve, Major Raggi (Sir« naldi. Längen: 3—ferner. Sieg: 16; Einlauf- wcttc: 36. Carezza-Prcis: 7660 Lire, Strecke 2666 Meter. Hürdenrennen. Vcrkaufsrcnnen. Neun Nennun gen. fünf Pferde am Start. 1. Chianti, 67 Kilo. Dr. Mariconti (Rossini); 2. Arcano. 66!: Kilo, Don Theodoli (Miglio); 3. Fabio, 63!: Kilo. Dan Theodoli sLazzari); 1. Cicci. 63 Kilo, Nob. Doria Lamba (Monctti); nicht plaziert Turiddu. Längen: 1!:'—t—3. Sieg: 23; Platz: 16—7; Einlaufw.: 163. Eargazzone-Preis

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/2000/19_07_2000/DOL_2000_07_19_14_object_2622171.png
Pagina 14 di 36
Data: 19.07.2000
Descrizione fisica: 36
alle vorhergehenden - Partnerschaft mit Radda in Chianti Partnerschaftsfeier in Cembro (von links): Bürgermeister Franco Nardin, OK-Vize Bruno Pilzer, Luisa Zambon, Bürgermeisterin von Radda in Chianti, OK-Chef Fausto Peratoner (stehend) und Regionalratspräsident Mauro Lcveghi. „D"/hd Cembra (hd) - Was braucht ei ne Weinkost, uni erfolgreich zu sein? Auf keinen Fall eine steife Etikette, ganz im Gegenteil: Die 13. Auflage der Müller- Thuigau-Tage im Cembratal hatte diesmal wahrhaftig den Charakter

Vergleiche zwischen den Wein straßen der Toskana und jenen des Trentino gezogen und Ent wicklungsmöglichkeiten für letztere aufgezeigt. Das Komi tee des Müller-Thurgau von Cembra hat als weiteren Höhe punkt die neue Partnerschaft mitderGemeindeRadda inChi- anti (Prov. Siena) und dem Kon sortium der historischen Marke des Chianti Classico geschlos sen. Dazu sind die Bürgermeis terin von Radda, Luisa Zambon, ihre Tburismusreferentin Ales sandra Carrai sowie die PR- Frau des Konsortiums, Silvia Fiorentini

, erschienen. Am Abend fand das große Partnerschaftsdiner statt. Die ses müssen immer die Bäue rinnen des Cembratales zube reiten. Es fand heuer vor dem neuen Büigerzentrum von Val- temigo statt, aber anstatt der geladenen 80 Gäste kamen de ren 140, und es blieb ein Rätsel, wie es die Frauen geschafft ha ben, fast doppelt so viele sechs gängige Menüs zuzubereiten. Die Damen aus dem Chianti- Gebiet erhielten von APT-Di- rektor Sergio Anesi eine Nach bildung des prähistorischen Weinkrugs „Situla“ über reicht

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1997/12_05_1997/DOL_1997_05_12_10_object_2079854.png
Pagina 10 di 32
Data: 12.05.1997
Descrizione fisica: 32
“, so der SVP-Stadtkomiteeob- mann in einer Stellungnahme. Während Ganner auf eine langjährige Erfahrung in der Verwaltung öffentlicher Kör perschaften zurückgreifen könne, sei Hörwarter vorran gig im Kulturbereich und als Konsortialrat bei den Etsch werken tätig. Paul Zipperle sei Ja, ja der Chianti- Meran (ki) - Chianti, ein mal jung und fruchtig, dann wieder strukturiert, komplex und gereift, frischer und ge lagerter Schafskäse (Pecori no), Florentiner-Schnitzel und Fenchelwurst (Finoc chiona

) ... das sind nur einige der kulinarischen Leckerbis sen, die die Genossenschaft „Chianti Classico Gallo Nero“ heute im Meraner Kursaal zur Verkostung anbietet. Auf Ein ladung der „Gourmet’s Inter- Forstwissenschaftler und Landesbediensteter. Ganner erhielt in geheimer Wahl 13 Stimmen, Zipperle drei und Hörwarter zwei Stimmen. Januth weist auch jede Kri tik an seiner Vorgangsweise zurück: „Als Vorsitzender hat te ich einen Antrag auf Verta gung gestellt. Wegen der Argu mente und der Dringlichkeit wurde einstimmig beschlos sen, sofort

zur Wahl zu schrei ten. Kein Statut sieht vor, daß die Funktion des Verwal tungsrates in der Ecocenter AG einem Meraner Vertreter Vorbehalten ist. Deshalb mußte mit den Gemeinden verhandelt werden. “ Wein... national“ stellt die Toskana zwischen 15 und 22 Uhr ihre gastronomische Vielfalt Fach leuten wie einfachen Liebha bern ihrer Küche vor. Bei frei em Eintritt können über 40 der besten Chianti-Weine ver kostet werden, darunter so bekannte Namen wie Fontodi, Rocca delle Macie und Ca stello

9