80 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1930/10_02_1930/DOL_1930_02_10_5_object_1151892.png
Pagina 5 di 6
Data: 10.02.1930
Descrizione fisica: 6
sind. Da die Staatsanwaltschaft i Nichtigkeitsbeschwerde anmeldete, wurde Mi nicht enthaftet. 2er Prozeß wird den Wert der Wiener eschworenenurteilo nicht heben. Urteile dieser rt wirken geradezu als Aneiferung, hem- ^ngslosen Leidenschaften die Zügel schießen , lassen, und würdigen das Gericht zum jfaröfpiel herab. In französischer Arzt über Konnersreuth Tie katholische Preise Frankreichs hat bisher -genüber de» wunderbaren Vorgängen, die i an die Stigmatisierte von Konnersreuth upsen, große Zurückhaltung bewahrt. Umso

teressanter sind die Mitteilungen, die ein iirifet Arzt, Dr. Eugen Billemin. in der ' uvelle Revue des jeunes' über seinen Anf- ithalt in Konnersreuth und seine Veobachtun- »im Hause der Therese Neumann macht. — De. illemin beschränkt sich auf rein sachliche Mit- ilungen über das Gesehene, er gibt dazu incrlei wissenschaftlichen oder religiösen Kom- jintar. darum erscheine» seine Mitteilungen iiji) beachtenswerter. Der Arzt war am 22. November 1929 in oimcrsreuth angelommen. Noch am gleichen ichmittag sah

er in der Nähe des Pfarrhauses herese in Begleitung ihrer Mutter gehen, ic war wie eine Bäuerin gekleidet, bis aus i ichleierartige Verhüllung des Hauptes, r. Billemin siel auf, daß sie sehr vorsichtig aus n Fußspitzen ging. Pfarrer Naber, der den aiiPsischen Besucher empfing, klärte ihn auf, i!i die Berührung der Wundmale an den üficii mit einem Stein oder sonstigen Uneben- itci, Therese unerträgliche Schmerzen ver mache. Der Arzt sprach dann mit mehreren ericncn aus bet Umgebung Theresens

der »»züsische Arzt ein und stellt sich zu Füßen !i- Bettes aus: „Der erste Blick, den ich aus herese wars. erfüllte mein Herz mit einer »ch nie dagewesenen Erschütterung: das junge lädihen auf der Lagerstätte war vollkommen lkich. die Züge gespitzt. Kinn und Nase in die gezogen. Aus jedem Auge rieselte ein lutstropfen über die Wangen auf den Hals, ao weiße Hemd zeigte in der Gegend des «Zeus einen breiten roten Blutfleck, auch auf °>n Tuche, das über den Kopf Theresens ge nutet war, erschienen rechts

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/13_06_1936/DOL_1936_06_13_10_object_1149365.png
Pagina 10 di 12
Data: 13.06.1936
Descrizione fisica: 12
Verstehe zur rechten Zeit zu sprechen und zur rechten Zeit zu schweigen, denn das ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Che. Erika Thomy. Löwen und Gespenster Die Langeweile ist bekanntlich ein zwar nicht gefährliches, aber doch recht lästiges Leiden, dein Leute, die viel Geld, aber nichts Rechtes zu tim haben, in besonderem Grade ausgesetzt sind. Um diese „Krankheit' zu bekämpfen, ist ein amerikanischer Arzt auf «ine großartige Idee gekommen. Er hat eine Klinik eingerichtet

. in der jeder an Lange weile Leidende gegen Zahlung von 100 Dol lar täglich unter Garantie von dem Uebel befreit werden soll. Wenn man hört» was in dieser Wunderklinik alles vor sich geht, möchte man annehmen, daß dieser Arzt nicht zu viel verspricht. Tag für Tag ereignen sich einige Juwelendiebstähle oder Raubüberfälle innerhalb der Klinik. Wilde Verbrecher jagden, von sachgemäß ausgebildeten Fach leuten ausgeführt, erfüllen die Flure und Ziminer mit heillosem Krach und versetzen die „Kranken' in größte Aufregung

er nicht mehr. Eine Stunde später lag Zsiga im baldachin überwölbten Bett. Der Wagen, der den unglücklichen Pista Kislöd zur Bahn brachte, holte gleich aus Zsakot den Arzt. Im Jagdsaal, der keine Wand mehr sehen ließ — so bedeckt war er mit Geweihen und Trophäen aller Art, auch solche aus fernen Jagdgebieten — und hell erstrahlte im Lichte der vielen elektrischen Kerzen, saßen Lajos Keretsz und seine Gäste beim Souper. _ Eckbrecht, Ollenberg und Barkossy nahmen Kislöd in Schutz. Artur Eckbrecht unterbrach

2
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/11_11_1935/DOL_1935_11_11_4_object_1151764.png
Pagina 4 di 6
Data: 11.11.1935
Descrizione fisica: 6
sind' die Krippen, aus denen sie fressen. das Stroh, auf dem sic lagern. Jede Beschmutzung des Strohes durch sie wird sofort entfernt. Man hat auch besondere Luft ventilation angebracht, damit die feinste Nase des feinsten Besuchers nicht beleidigt werden kann. Der Ailsfchank ist außerordentlich be sucht. besonders von jungen Muttern mit ihren Kleinsten zur Nachmittagsstunde. Seltsamer Fall Siebzehn Jahre mik einer Kugel im Herzen. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat ein rusiischer Arzt in Rostow bei einem Vete

ranen des russischen Bürgerkrieges ein be merkenswertes medizinisches Phänomen be obachtet. Der Patient hatte im Jahre IMS einen Brustschuß erhalten. Da die Wunde seinerzeit sehr schnell heilte, wurde die Kugel nicht ensternt. 17 Jahre lang lebte der Mann bei bester Gesundheit und auch jetzt itod> fühlt er keinerlei Beschwerden. Der Arzt in Rostow interessierte sich für den Fall und ließ an dem Patienten eine Röntgendurchleuchtung vornehmen. Dabei kam es zutage, daß die Kugel in die rechte

Herzkammer cingedrun- gen war und dort in den Herzmuskeln kest- sitzt. Sie scheint dem so lcbenswichtiaon Organ nicht im Wege zu sein und es nicht an' seiner Funktion zu hindern. Die Herz muskeln haben sich jedenfalls dem Fremd körper angepaßt, der jede ihrer Bewegungen mitmacht. Der Arzt erklärt, die Kugel müsse unter ganz besonders glücklichen Umständen in das Herz eingedrungen fein: denn be kanntlich wirken derartige Verwundungen in der Regel tödlich. PtaSch oktal ii all an ApoOia- kin «ihllllleh

3