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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 03.10.2001
Descrizione fisica: 20
L , L -3 u~- j 'YO^-4.0/' K^oy '■\Jj Costa Stneraùfa - ( Porto Cervo Position liiiiüliÜÄ Ak~' ì - •r Jb-« T Cf Et, # -*»; Villa B ; äfm UM& \- •■‘' v r ''•'■■ v -«\{? , ''''' '- <h . rriaj Verschiedene Wohnungstypen in 5 Villen Verkauf von Neubauwohnungen Aussicht zum Alten Hafen in 5; Villen, die sich 200 Meter vom Zentrum, und Hafen be finden. Wahlweise stehen Ihnen 2-, 3-, und 4 Zimmer Wohn ungen in verschiedenen Größen zur Auswahl, mit herrlichen Aussichten zum Meer, Yacht hafen

und zur bekannten „Piazzetta“ der Altstadt. Alle Wohnungen sind mit großzügigen Gartenteileh oder kömfor- Tablen Terrassen ausgestattet. Inmitten der Villen befindet ■ ' sich der traumhafte StrandpooL mit Liegewiese. Ihr Auto .. parken Sie in den vorgesehenen Abstellplätzen in der Tiefgarage, von wo auf Wunsch Ihr Gepäck mit einem. _ E-Car zu Ihrer Wohnung gefahren wird. Für Ihre Sicher- t j heit befindet sich eine Person in der Anlage die für die , Überwachung sorgt. Die Architektur unserer Villen: Unsere

bzw. die gesamte Anlage weisen daher zahlreiche Details des üblichen Stils der Costa Smeralda und von Porto Cervo auf. Die typischen Pflanzen „Macchia“ der Nordküste Sardiniens werden in der gesamten Anlage ge pflanzt, um die Villen in das wunderschöne Landschaftsbild von Porto Cervo einfließen zu lassen. Bautràgergesellschaft - Società Immobiliare Lauben.22 - via Portici, 22 - 39100 Bozen/Bolzano Tel. 0471 978880 - Fax 0471 309743 www.promaitalia.it - info@promaitalia.it <Project Management

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 12 di 24
Data: 14.06.2006
Descrizione fisica: 24
12 BOZEN - UMGEBUNG Mittwoch, 14.6.2006 Nr. 115 ■ DIE NEUE SÜDTIROLER • 4 Tag eszeitung > Redaktion Bozen - Umgebung: Thomas Vikoler - thomas@tageszeitung.it Villen für die Reichen Der Grieser Grünkeil zieht auch nach der Unterschutzstellung die Bauspekulation an. Ein Beispiel: Der Masonerhof am Eisenkellerweg. Deshalb schlägt Bauernbündler Michl Bradlwarter die Ausweisung von Villenvierteln vor. Stadtrat Silvano Bassetti applaudiert. von Thomas Vikoler D er ehemalige Bauernhof, Haus und Stadel

einen gut gehenden Buschen schank betrieb, befindet sich im so genannten Grieser Grünkeil. Seit zwei Jahren ist er als besonders schützenswerte Landschaft einge stuft, doch gebaut werden darf dort natürlich weiterhin, dafür ha ben sich die Bauern stark einge setzt. Die Baugesellschaft Cas- sandra, an der auch die Firma Rauchbau beteiligt ist, ist schwer lich als landwirtschaftlicher Be trieb zu bezeichnen. Sie will auf dem Hofareal drei Villen errichten - und hat, urbanistisch gesehen, dafür

wird, gibt es Proteste. Und überhaupt halten wir es bedenklich, wenn aus Bauernhöfen Villen werden. Aber die Gesetze sind eben, wie sie sind.“ Vor einem Jahr hatte die Baukommission als Abbruch und Wiederaufbau des Messnerhofes ein Projekt mit fünf Villen abge lehnt, später stimmte sie einem Kondominium zu, das dann aber nicht realisiert wurde. Heute befin det die Kommission über das Drei- Villen-Projekt, gut möglich, dass sie ihre Zustimmung erteilt. Um in Zukunft den „Druck auf den Gründkeil

leitplan der Stadt Derartiges Ein gang findet, ist eher unwahr scheinlich. Die SVE die traditio- Masonerhof am Eisenkellerweg in Bozen: Aus einem Bauernhof sollen drei Villen werden nellerweise die Grundbesitzer vertritt, hat mit der Überschrei tung der Einsteingrenze und der Ausweisung von Firmian und Kai serau bereits große Zugeständ nisse gemacht. Bassetti gibt sich realistisch: „Zonen mit Einfamili enhäusern und niederer Baudich te kann man nur auf landwirt schaftlichem Gründen errichten

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 13.09.2005
Descrizione fisica: 20
I M L A N D 17 PUSTERTAL WERBUNG PUSTERTAL REDAKTION PUSTERTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it Geschichte Silke Hinterwaldner e-mail: silke@tageszeitung.it In Bruneck haben die Abbruchabeiten an der ersten von insgesamt vier Villen begonnen. Die rund hundert Jahre alten Gebäude in der St.-Lorenzner-Straße sollen großen Wohnhäusern Platz machen. Die Bürgerliste bedauert den Verlust an „Flair, Identität und Stolz“. Das Gesicht der Stadt werde zunehmend anonymer

und langweiliger. Von Matthias Mayr V ollendete Tatsachen in Bruneck: Am vergange nen Donnerstag began nen die Abbrucharbeiten an der Scheiber-Villa in der St.-Lorenz- ner-Straße. Drei weitere sollen folgen. Die Bürgerliste Bruneck bedauert diesen Abbruch und ist wütend: „An der Westeinfahrt nach Bruneck stehen bezie hungsweise standen sie: die vier charakteristischen, von riesen großen verwunschenen Gärten umgebenen, Wien aus der Vor kriegszeit. Zusammen mit den ebenso typischen fünf Villen hin term

Kolpinghaus bildeten sie ein wertvolles Zeugnis der Architek tur des beginnenden 20. Jahrhun derts“, sagt Ulrike Hohr von der Bürgerliste. Am vergangenen Donnerstag kam die erste dieser Villen, die Scheiber-Villa unter den Bagger. „Die hübscheste und mit dem schönen Fresko sicher die wertvollste“, so Hohr. Nach dem Abriss der historischen Villa Raffln in der M.-Pacher-Straße Peripherie an der Peripherie? Am 16. und 17. September 2005 findet im Grand Hotel Toblach die Tagung „Mitten in Europa: Peripherie

unter www.grand- hotel-toblach.com. (neben dem italienischen Kinder garten) werde damit ein weiteres Stück Brunecker Geschichte ir reversibel der Vergangenheit und Vergessenheit anheim gestellt und wieder ein Teil von Brunecks Flair, Identität und Stolz einge rissen. Die drei weiteren Villen in Scheiber-Villa in Bmneck: „Wenn nicht sofort gehandelt wird, wird man unsere Stadt in kurzer Zeit nicht wiedererkennen" der St.-Lorenzner-Straße wür den in den nächsten Tagen und Wochen das Schicksal der Villa Scheiber

teüen und der ausufern- den Bauspekulation geopfert. Statt der alten Villen würden Wohnhäuser entstehen: „Zwei überdimensionierte anonyme Wohnkomplexe vom Typ Stern- und Sonnenhof werden hier ent stehen. Wir müssen ohnmächtig zuschauen, wie der Ausverkauf unserer Stadt entgegen offiziel len Beteuerungen immer rasan ter vorangetrieben, die Profite von zwei bis drei Baufirmen wei ter vermehrt und das Gesicht un serer Stadt zunehmend anony mer und langweiliger wird“, so die Bürgerliste. Die Bürgerliste

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 25.07.2002
Descrizione fisica: 16
in die Passerstadt. Die Reichen gingen ins Hotel, doch auch für die Ärmeren ergab sich bald eine Lösung. Es gab näm lich eine Gräfin namens Boradi- na, deren Tochter schwer krank nach Meran kam. Die Tochter starb, doch trotzdem spendete die Gräfin eine große Summe der Russischen Gemeinde. Man gründete einen Fonds und baute zwei Villen, die Villa Moskau und die Villa Boradina. Zusätz lich entstand noch eine Kirche, in der heutigen Schafferstraße 21. Den Fonds der Gräfin Bora dina gibt es bis heute. Im Jahre 1890

wurde die Kirche fertiggestellt. „Die Russen sind sehr religiös, sie brauchen eine Kirche“, sagt Prouss. Seitdem kamen viele Russen nach Meran, die Gemeinde lebte. Nach der Oktoberrevolution 1917 war die Sowjetunion noch weiter weg von Meran, und die Gemeinde existierte relativ autonom vom Mutterland. „Es war aber immer jemand hier“, sagt Prouss stolz. Danach kam eine schwarze Peri ode in den 70er Jahren. Es wur de eine Auktion gemacht, und ein Bundesdeutscher kaufte die beiden Villen und die Kirche

. „Es war eine schmutzige Aktion, sie haben viele Gegenstände nach Deutschland in einen An tiquitätenladen gebracht“, er zählt Prouss entrüstet, „sie woll ten alles mitnehemen.“ Statt der Villen sollte ein Kondominium entstehen. Die Russische Ge meinde kämpfte und erreichte, dass die Gebäude als historische Gebäude deklariert wurden. Da durch wurde der Kauf ungültig und die Gemeinde erstand die Gebäude. „Die Stadt Meran hat viel für uns getan“, freut sich Prouss. So wurden die Villen re noviert. Inzwischen gibt

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Pagina 5 di 16
Data: 26.03.2004
Descrizione fisica: 16
Villsnbau in Alqund (St.-Hlppolyt" Straßa): Kubatur vom Stadel des Vizebürqer- meisters Kindergärten für Algund Staatsamualt Giancarlo Bramante hat seine Ermittlungen zum Fall Algund abgeschlossen und wird voraussichtlich gegen 21 Personen Anklage erheben. Bei einem Schiddspruch müssten laut Bramante zehn Villen abgerissen oder für öffentliche Zwecke genutzt iverden. EF AN DEN HERAUSGEBER Pahl und Ebner, Ehre und Jugend „Ebners Pahlino“ (23. März 2004) Die Tageszeitung schreibt mir zuviel Ehre

- und den Bau von insgesamt zehn Häusern, meist Villen, im landwirtschaftlichen Gebiet. Su spekt war von Anfang an, dass ein Großteil der Baukonzessionen das selbe Datum tragen. Giancarlo Bramante, Staatsanwalt am Bozner Landesgericht, hat die Ermittlungen zu diesem Fäll nun abgeschlossen. Insgesamt 21 Per sonen wurde in diesen Tagen eine entsprechende Mitteilung zuge stellt. Dass es nach der Ein spruchsfrist von zwanzig lägen zu einer Anklageerhebung kommt, steht so gut wie fest. Der Staats anwalt ist fest

, können aber dennoch nicht bewohnt werden. Den Eigentü mern entsteht schon allein deshalb ein erheblicher finanzieller Scha den. Nach der Prognose von Staatsanwalt Bramante wird sich dieser in Zukunft sogar noch er höhen. Nach derzeitiger Gesetzes lage - vorbehaltlich eines Bausün dererlasses oder anderen politi schen Interventionen - müssten die Eigentümer bei einem rechts kräftigen Schuldspruch in die sem Verfahren ihre Villen im Grünen abreißen. Die Alternati ve: Die Gebäude dürfen stehen bleiben, dürfen

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