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Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 296 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
292 DRITTES BUCH. DEUTSCHES HELDENGEDICHT. den kämpf aneli und ehe er es erfuhr, war von ihre mutter verloren, die ihre Magen lim ihren Amelònge land niemand entgangen, nur der lieben in aim nicht hatte überwinden können, alte Hüdebrand, von euerm volke war nur Dietlint und Herrat küssten sich. Dietrich fand Gunther und Hagen von Tronge übrig. Hilde- sie weinend, er treestet sie und verheißt ihr brand, von Hagen verwundet, brachte Dietrich seinen mann, der ihre lande mit ihr bestelle, die künde

, der eilte herzu und kämpfte mit ihres vaters mannen sie befeiend schied er den beiden, sie würden ihn überwunden haben von darmen, nicht mit lachendem munde, die wenn sie vorher geruht hätten. 40,000 oder Jungfrau aber harrte gerne dessen was ihr der mehr waren vor ihrer kraft gefallen, da be- herr von Berne gelobt hatte. Der bisc.li of Pil zwang sie Dietrich beide und überantwortete 10 gerin von Paß au ließ durch einen 'Schreiber sie der kosnigin, die sich schrecklich rächte Konrat diese künde

, nur daß er nicht einzelne jungen herm krone tragen laßen, so rieten «olieder als quelle annahm, auch er weiß nicht auch die übrigen, die weite Wormß war voller ob er die klage (und Biterolf) erweiterung der gaste, der junge koenig stand unter der krone sage nennen soll und betrachtet ihr dasein mehr und teilte lehen aus. indes hatte Swemmel wie einen znfall und ihren inhalt wie eine immer si ch beurlaubt und kam wieder in Hennen land liehe und willkürliche guthat, welche auf die zu Etzeln und Dietrich, an Etzein erfand

seit-ir. sage selbst keinen einfiuß gehabt habe, tua- dem niemand freude. auch wollte Dietrich zur geachtet aller anstrengung sei keine lebendige freude der frau Herren und Hildebrants wieder regung, kein fortsehritt darin. Laclnnann fand in sein land, 'wollt ihr mir nun, sprach der indes den aufenthalt der boten zu Boehlarn und keenig, entweichen da ich mein volk verloren Paßau nicht ohne anniut beschrieben und sah habe/ 1 wollt ihr, sagte der Berner, daß ich 50in dem gedichte

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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 294 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
, 'ich, sagte fragte, als sie aber von heimischen landen Dietrich, und Hildebrand sind noch bei dir. 3 in die stadt zu Wien gekommen-'und von der 'was hilft das', seufzte der keenig: ich werde herzogin ìsalde gastlich aufgenommen waren, doch nie wieder froh; was soll mir nun mein konnten sie dieser es nicht verbergen, die so rotes gold, reichtum, gewalt, der weit rühm! A traurig wurde, daß ihr das blut vom herzen aus meine mannen sind gestorben, dazu mein weib dem munde brach, durch sie erfuhren andre

, und kind, wozu taugen mir zepter und krone ! und die klage die sich hier erhob glich der ich werde sie nicht -wieder tragen.' umsonst die sie daheim gebeert, sie zogen von Wien suchten ihn Dietrich und Hildebrant zu treesten, weiter bis zu Treisemmüre (1396) ohne ritter er hatte zu viel verloren, er weinte wie zu so oder bauern von der künde zu sagen, bis der erst. auch Dietrichs standhaftigheit war im spielmann auf Beclielaren zu ritt, auf der ging sinken, er lehnte sich vor müdigkeit in ein stand

. , laßt uns über unser leid der ' liebe mutter Gotelind, hab' ich doch meines treue nicht vergeßen. wie sehr auch eure vaters boten selten so traurig daherreiten sehen, freude und die meine darniederliegt, wollen wir 30 sonst wenn sie kamen, heerten wir wie sie wol- doch immer beständiger treue pflegen. 3 'gern gemut waren, ich kann nicht glauben daß das thu ich das, sprach Dietrich: 0 weh, welche fest gut gewesen sei. 3 da sprach die alte künde muß den weg zurück machen, den die markgreefin 'wills

einverstanden war, Dietrich kahl daß mir kein haar meiner flechten darauf aber riet ihm, den verweisten wieder zu lande 411 geblieben, er hieß mich in ein dunkles gemach zu senden was mit einem jeglichèn von ihrem treten, ich fand ihn drinnen, er: schloß die lande gekommen sei. der keenig willigte ein. thür zu. ich war ungern drin. 3 Eüedegers zuerst wurden Rüedegers sieben knechte geholt, tochter sprach : ' liebe mutter träume sind bald die mit weinenden äugen schwert gewand und süß, bald bitter, ich sah

fragten nach dem empfang dem führt. der kernige hieß sie mit denen von Be- Krimhilt Hagen bereitet, nach Giselher. der cheiaren reisen, da schärfte ihnen Dietrich bote antwortete mit lügenhafter künde ' Giselher ein. unterwegs ihre botschaft geheim zu halten, wird euch mit über den Rhein führen, da sollt entbietet Gotelind und ihrer tochter meinen®» ihr keenigin sein aber dabei giengen ihm die dienst, fragen sie, wann Miedeger zu hause äugen über. Dietelinde ahnte daß Krimhilt

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