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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1924
Descrizione fisica: 8
das Bett hüten müssen. Meran uud Binschgau. Zum Kapitel „Preissteigerungen im Kurort'. Das Br«num der Kaufmannschaft oon Meran sieht sich zur folgenden Veröffentlichung deshalb ^ gezwuugen, weil in der „M«ran«r Zeitung' Num» , mer S4 oom IS. März 1S24 im Anhange zu einer Bekanntmachung des Präsetturskommissärs Dr. Martart ein Kommentar seitens der Schriftleitung ' der „M, Ztg.' beigefügt wurde, dessen Inhalt eine ^ absolute Klarstellung des Falles erheischt. In der ,.Meran«r Zeitung

» j eines Saisongsschöftes, welch letzterer Fall dem Gremialrate, wie schon bemertt, öekannt war. Der Herr Präfekturskommissär betont« ausdrücklich, daß in dieser Beiratssitzung kein einziges abfälli ges Wort über die anderen Geschäftsleute ge- braucht und absolut nicht daran gedacht würbe, alle Brauchen, wie di« „Meraner Zeitung' schreM. so quasi unter Polizeiaufsicht zu stellen. Der Prä- fekturstommissär Dr. Markart wundert« sich sehr, wie solche irrige Artikel in die Zeitung kommen Der Schreiber dieses Artikels sei

ihm unbekannt. ' er habe auch zu dieser Beiratssitzung keinen Zei tungsberichterstatter geladen und selbst keinen of- ! fiziellen Bericht cm di« Zeitungen hinausgegeben I Der Äremialrat erfiichte. nach diesen Mitteilun- ' <ien des Präfetturstommissärs Dr. Markart denfel. den. er möge diesen falschen und irreführenden Bericht in der „Meraner Zeitung' so richtigste!' len. wie tatsächlich die Beschlüsse in der Fremden- verkehrs-Beiratssitzung lauteten, was der Her» Präfekturskommisfär zusagte. Derselbe kam

auch diesem Ersuchen in der „Meraner Zeitung' Num mer S4 oom lS. d. nach, aus welcher Beröffen» lichung genau das wieder hervorgeht, wo» bei Herr Präfekturstommifsär dem Bremialrvt mW , teilte. , Dafi der Äremialrat in Ausübung ssiner Wich ^ beim Präfekturskominissär mn Schutz und Rich i tigstellung ersuchte und erlangte, ist für die „Mern ^ ner Zeiwng' Grund genug, diesem .gewisse» Srei»' iendenziSse Absichten m di« Schuhe z> schieben und das Verständnis für .die Presse' absprechen

Beschlüsse so ver wässert und oerallge>mein«rt wiedergibt, daß da» Augenmerk »on den Betroffenen auf die br»le Masse der Unschuldigen abgelenkt werde. Was nun den Vorwurf „Mangelndes Berftänd- ms für di« Presse' anbelangt, so kann der Re daktion der „Meraner-Zeitung' nur nahegelegt wer den, ihre Veröffentlichungen derartig zu verfassen, daß dieselben klar und wahr sind und nicht dyzu beitragen, ganze Stände In Mißkredit zu bangen. Dann ist das Verständnis auch für „diese Presse' sicher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 31.03.1910
Descrizione fisica: 12
in der Meinhardstraße einen Bänderriß am Fußknöchel mit Blutung zuzog. Herr Weder wurde zuerst ins Spital und sodann in seine Wohnung überführt. Die Verletzung dürfte in 8 bis 10 Tagen geheilt sein. - ! Aedakteur Sueti gestorben. Am 25. d. starb in Graz Dr. Friedrich Sueti, zuletzt Redakteur der dortigen „Tagespost', im Alter von 57 Jahren. Er war von 1895 bis 1899 Herausgeber der „Bozner Zeitung' und ver folgte damals in diesem Blatte eine äußerst katholikenseindliche Politik, so daß sich Fürst bischof Valussi

genötigt sah, in einem Hirten briefe gegen diese Katholikenhetze Stellung zu nehmen und die „Bozner Zeitung' den Katho liken zu verbieten. Sueti erkühnte sich, diesen Hirtenbrief unter dem Gejohle seiner Getreuen zu verbrennen, was in allen christlich gesinnten Kreisen tiefe Empörung Hervorries. In einer ungeheuren Protestversammlung, die unter freiem Himmel bei der Pfarrkirche dann abge halten wurde, protestierte die Bevölkerung Bozens und der Umgebung feierlichst gegen die schwere Beleidigung

des Oberhirten und der religiösen Gefühle des Volkes. DaL Ende der provokatorischen Politik Suetis war, daß die „Bozner Zeitung' nun auf einmal auf wenige Abnehmer heruntersank, was den Her ausgeber endlich nötigte, von Sozen möglichst rasch und — still abzureisen. Krwischter ßinbreHer. Wir berichteten kürzlich, daß in der Nacht auf den 7. März der 21 Jahre alte jüdische Fleischhauergehilfe Chune Berner aus Stanislaw in Galizien im Hause des Naturforschers Gasser in der Mein hardstraße hier einen Einbruch

, in Gesellschaft von zweifelhaften Weibs personen. Sodann behob er auch ncch die restlichen 8< 0 T, und brachte hinter dem Rücken der Braut auch dieses Geld in lieder licher Gesellschaft durch. Das bedauernswerte Mädchen, das dem Betrüger vollstes Vertrauen geschenkt hatte und sich nun von dem Schwindler derart betrogen und um seine ganzen Erspar nisse gebracht sieht, erstattete gegen Cesari die Anzeige, worauf dieser am Karfreitag ver hastet wurde. Z»ie „Airoler Sonntags Zeitung' einge gangen. Am Ostersonntag

hat die „Tiroler SonntagS-Zeitung', dieses klägliche Ueber- bleibsel der seinerzeitigea „Tiroler Morgen- Zeitung,' bezw. deS ehemaligen „Tiroler Tag- blatteS' ihr Erscheinen eingestellt. Das Blätt chen las im Sterben den Tjroler Freisinnigen noch ordentlich den Text, indem eS ihnen folgendes vorhielt: .Von den verschiedenen Gründen, die uns zu diesem Schritte bewegen, heben wir nur^den einen hervor: die voll ständige Indolenz der deutschfreiheit- ltchen Kreise, die tn keiner Weise den Ver pflichtungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 8
Aussehen hat. Er wurde mit ei nem Blechdache versehen, das weit in die Landschaft hineinragt und das Büd auf Sand wesentlich verändert. Die feierliche Einweihung erfolgt im nächsten Mai, wobei gleichzeitig das Fest der 40jährigen Grün dung des Feuerwehrkorps Sand gefeien wird. Speziaiiverte alle nachschlagen oder von Pon tius zu Pilatus laufen, um sich zu erkundi gen, um dann schließlich doch nichts Gewisses zu erfahren. Würde er das tun. so würde ihm eine andere Zeitung die interessante Neuigkeit

wegschnappen, und seine Zeitung träfe dann der Vorwurf, das; sie die Sachen später bringe als andere Blätter.' diesen Vorwurf aber licht sich eine Zeitung nicht gern machen. Der Schriftleiter wird desl)alb. wenn die Nachricht ihm interessant erscheint und wenn sie niemanden beleidigt oder wehe tut, über die verschiedenen Bedenken sich ein fach hinwegsetzen. Er will ja seine Leser nicht zu gedankenlosen Nachbetern erziehen, die alles, was sie gedruckt lesen, gläubig als bare Münze hinnehmen

, ganz aus den Fingern saugen da^s er dieselben selbstverständlich nicht, ein bißchen Wahrheit musi schon daran sein. Auch müssen sie sehr wohl im Bereiche der Möglichkeit liegen und selbstverständlich, was wohl die Hauptsache ist. müssen sie dem jeweiligen Geschmack und txm ?rnx!N>i7i'cn des Publikum entsprechen. Da bei den großen französischen Blättern der nummcrnwcise Verkauf auf der Straße mehr Bedeutung hat als der Absatz an seste Ab nehmer, so muß jede Zeitung trachten die Neuigkeiten früher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 07.11.1905
Descrizione fisica: 8
ds. I. keine erwachsene Person gestorben ist, vergangene Woche war nach so langer Zeit wieder ein Sterbefall; es ist die 71jährige Jungfrau Theresia.Hanser gestorben. Die selbe war die erste, welche die neuen Glocken zu Grabe läuteten. St. Jakob in Desereggen, 3. November. (B e- richtigung zur Plauderstube vom 8. Oktober.) Die kleine „Lienzer Zeitung' druckte in der vorletzten Nummer eine kurze Spalte aus den „Jnnsbr. Nachr.' vom 17. Oktober ab, in der das A erlogen und das Z nicht wahr war; gleich zeitig bringt

abge blitzt ist; wahr ist vielmehr, daß derselbe in jeder Plauderstube der großen Mehrzahl aus der Seele gesprochen hat. Unwahr ist, daß der hochw. Redner die Zeitungen aufgezählt, welche hier im Sommer gehalten worden; wahr ist vielmehr, daß Redner nur eine ewzige solche Zeitung genannt und ge brandmarkt hat, nämlich die .Neue Freie Presse'; wahr ist, daß Redner die „Jnnsbr. Nachr.' und die liberale „Lienzer Zeitung' leider nicht genannt hat. Wahr ist auch, daß Herr Kooperator für gute Zeitungen

Gegner der „L. Ztg.' auftreten werden. Diese Zeilen geben mehrere Teilnehmer an der Plauder stube im Namen vieler dm „Jnnsbr. Nachr.' und der „L. Ztg.' als fettes Futter, wenn sie dazu gute Lust haben. Die Gemeindevorstehung von Sankc Jakob in Desereggen hat in die ganz verdrehte und teilweise erlogene Korrespondenz der „Lienzer Zeitung' vom 21. Oktober Einsicht genommen und weist mit Entrüstung und Verachtung die Oberaufsicht der „L. Ztg.' zurück. Gleichzeitig erklärt die derzeitige

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 15 di 20
Data: 25.12.1915
Descrizione fisica: 20
Zeughaus enthält Grwehre. !2 Maschinengewehre, zwei Millionen Patronen. Eine Abteilung Aus ländischer befinde sich in Kuin. In Kerman- ichah herrsche allgemeiner Aufruhr. Russische Exminister als Anhänger eines Sonderfriedens. Laut der „Köln. Zeitung' veröffentlichen die Petersburger Blätter „Djen' uird „Rjetsch' bemerkenswerte Aeußerungen des ehemaligen Iusnzministers Schtecheglowitow und des vor lebten Ministers des Innern Marlakow, wel che während ihrer erst kurze Zeit zurückliegen den Amtsdauer

'. Hölzer und Patrf. Johann S t o ck e r. Weihnachtsgrusz des Laudesverteidigungs- kommandanten an die Ssldaten in Tirol. Eine Festnummer der ..Tir. Soldaten,zeitung' bringt an leitender Stelle nachstehenden Weil'nachts- nnd Reu!7.hrsgruß des Landesverteidigungs- kommandanten G. °d, K. Dank! an die Tiroler Landesverteidiger! ,,Kameraden! Zum Weih- nachtsseste und zum Reuen Jahre Euch allen meinen herzlichnen Gruß und Dank, die Ihr in Srnrm und Wetter, in Eis und Schnee die Grenze schützt

werden wir unerschütterlich festhalten bis zum glorreichen glücklichen Ende. Dez. lölu. Dankl m. p., G. d. K.' Weihl-achtsnummer der „Tir. Soldaten- Zeitung'. Die vom Tiroler Landesverteidi- gungskommando herausgegebene „Tiroler Sol daten,zeitung' hat eine künstlerisch ausgestatte te Weihnachtssestnummer mir einer großen li terarischen Beilage, mit zwei Kunstbrldern (Prof. Egger-Lienz) und einem Soldatenkalen der iMaler Weber) herausgegeben. ^Diese Spezialnummer enthält außerdem eine Feder zeichnung vom Kriegsmaler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 14.07.1918
Descrizione fisica: 12
Sonntag, den 14. Juli. Sew 5 ö«el «W UM tl« M MM. „Binder ,Verden gegen IL 1(XX1. — Mo natslohn und volle ungarische Verpflegung für Ungarn gesucht. Näheres in d. Verw. d. Bl.' Vorstehende Anzeige hatte mein Frauerl in einer Wiener Zeitung ausgestöbert und mit entsprechender Betonung bei Tisch vorgelesen. Dann legte sie daS Blatt beiseite, sah ihren Gemahl ein Weile mit überlegener Geringschätzung an und öffnete hierauf die Schleusen ihrer Beredsamkeit: „Gelt, da schaust? Das ist halt ganz

, wenn ich es nicht da in der Zeitung schwarz auf weiß vor mir hätte ...' Mein Herrl winkte beruhigend ab. »Aber mein« Liebe, ereifere dich nur nicht so unnötig. Unter uns gesagt, man muß ja nicht gerade alles glauben. waS m der Zeitung steht, und besonders, wenn du etwas schwarz und weiß vor dir hast, so kannst du für gewöhnlich Gift darauf nehmen, daß mindestens die Hälfte, wenn schon nicht erlogen, so doch wenigstens sehr dick ausgetragen ist. Uitd wenn es in diesem Fall auch wirklich wahr ist. daß in Ungarn die Faßbinder

, so kann ich mit einer kleinen Notiz aus einer Wiener Zeitung auf- warten: Eine naive Frage an jene, die es an geht. Möchte die Behörde nicht endlich einmal die vernünftige Verordnung erlassen, daß in ge schlossen verbauten Gebieten der Städte das Kla» vierspielen. Singen, sowie jede sonstige lärmende Beschäftigung oder Unterhaltung nur bei ge schlossenen Fenstern betrieben werden darf? Wie kommt der ruhige Teil der Bevölkerung in dieser Zeit, dir ohnehin so schwere Zumutungen an die Nerven stellt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 24.11.1923
Descrizione fisica: 12
belobt und belohnt. Was sollen wir bei viel größerer Not machen? Kanal man es uns zum Vorwurf machen, wenn wir uns um die Muttersprache wehren? Ks ist gut, sich daran zu erinnern... Der „Osservatore Romano' vom 18. Juli 1923 sctMtdt unter der Aufschrift „Li Con- sigkv Provinciale di Zara': „Der Generalpräsekt Tamajo hat in einer liesschürfenden Rede daran erinnert, wie in Die Lockerung Zm Meute. Die „Neue Zürcher Zeitung' schreibt: Die Entente hat wieder einmal eine schlimme Woche

: auch unter allen Zeitungen kein«/, die fo sehr ein ganzes Volk hinter sich hat, wie das Bötl, der Reimmichl ist wahr- l>af<ig ein geistlicher Herzog seines Voltes, im seelischen Ge-biete ein Vottcuihrer. wie es unsere alten Heldensiilirev waren. Der „Volksbote' Hai Reininnch! dazu gemactu, und den ..Volksbotcn' Hai wieder der Renn- michl gemacht, es ist eine hochintciessnnie li- rcrarische Wechselbeziehung. Aus Amerika bekam ich neulich eine mir ganz unbekannte Zeitung zugeschickt! als ich verwundert nachschciuie, warum

Seppl' erzählen kaims lebhaft, anschaulich, drollig, spannend, ps'I kend, das ist wahrhaft erstaunlich und icl weiß, daß Kooperator Rieger, unser Reiws mich!, sich oft hat vorerzählen lassen. ÄW wieiveit dies sein Fabuliertalent angen?! und beeinflußt hat, weih ich nicht: vr>l!5»I lich einmal ist Reimmichl in wahrhast La^I scher Weise und Volkstümlichkeit lernt vom Volke. Und bald Hot Reimmichl mit seinen Eil schichten den „Volksboten' aus einer BeWl zu einer selbständigen Zeitung gein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 10
Data: 17.01.1903
Descrizione fisica: 10
jetzt schon auch im Ausland eine bedeutende Verbreitung gesichert ist, so eignet sich dasselbe auch zur Einschaltung von Inseraten aller A t. »Oefierreichifche Gendarmerie-Zeitung'. Erscheint zwei mal monatlich (am 1. und 16.). Verlag Graz, VI., Üloster- wiesgasse 39. Preis ganzjährig 10 X, halbjährig 5 X, viertel jährig 2'50 X, für Einzelposten und für Posten, welche zumindest zwei Blätter beziehen kostet sie ganzjährig 8 X, halt jährig 4 X und vierteljährig ^ X. Mit 1. Jänner dieses Jahres wurde

mit der Herausgabe einer Fachzeitung für die Gendarmerie begonnen. Die uns vor liegende Nummer l läßt an Reichhaltigkeit nichts zu wünschen übrig. Alle Gebiete, welche die Gendarmerie interessieren könnte, sind darin berührt. Wir halten dafür, daß jeder Gendarm, welcher eine Probenummer dieser Zeitung einmal gesehen hat, das Organ auch abonnieren wird. Aus dem Inhalt der Nummer 1 sei folgendes Herausgehoben: Verordnungen des Justizministeriums vom 1. Dezember 19V2. — Die verräterischen Fingerspitzen

, obschon sie von den ernst ;u nehmenden belehrten durchaus abge lehnt erscheinen, dennoch von der großen Menge der Halb-, Viertel- und Achtelgebildeten immer noch als Ergebnisse einer erakten Forschung aufgenommen nnd bewundert werden und insbesondere von der TageSprcss-, angefangen von der .N. Fr. Presse' bis herab zur „Ostd. R.' und „Arbeiter-Zeitung', dem großen Publikum mundgerecht gemacht werden. Aber auch speziell die Lehrerpresse arbeite au dcr Propagierung dieser Haeckeleien. Der Zweck

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 16
Data: 20.03.1909
Descrizione fisica: 16
für die Anö lnnst eine Hrvne und entfernte sich. Ter Au- geführte ging dennoch nach der ibm gezeigten Richtung nnd gelangte wirklich nach Moriying, Tori wurde ihm von einem Simllinde der Irrtum aufgeklärt nnd der Ort, wo da» Post- gebände slehl^ bezeichnet. ES ist traurig, wenn sich gewisse rohe Leute solche Flegeleien erlauben, nm die fremden, hier Heilung suchenden .Kur gäste damit zu ärgern, ivaö zeigt nur Grobheit nnd Tummheil, Gries bei Bozen, 1U. Marz. (Schon- heitSabend.) In 5er „Bozner Zeitung

ist uuö unbekannt. Wir Grieser können dem Aesthetiker der „Bozner Zeitung' jedoch verraten, daß wir nicht so dumm waren, unsere Kronen, wie viele Bozner Schön- heitsfreunde, die Pikantes sehen wollten, für eine ..Uebriggebliebene', die mit ihren Künsten und Grimassen unfern „fortschrittlichen' 'Nach barn ein schönes Stück Geld abgenommen hat, hinauszuschmeißen. „In hundert Jahren >Ver den wir anders sprechen über diese Moral- philister', meint der Aesthetiker; wir haben unö „jeyt' schon unser U'tiil

, Stöcklerbauer in Niederlana, sein An- ! ich früher zufrieden zu sein volle Ursache hatte. Worte dieses Drohbriefes sind aus einer Tiroler ^ wesen um den Preis von 30-000 an einen i Ich finde mich deshalb aufgefordert, denselben Zeitung ausgeschnitten und zu einem Satze auf ^ Ultener verkauft. — Mit der Ausarbeitung ^ hiemit strengstens anzuweisen a) von morgen einer Korrespondenzkarte zusammengekleistert.! eines Planes für Hqs. neue..Knabenfchulhaus ^ angefangen bis zum 8. Juli d. I. alle Tage Die Bkivohncr

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