belobt und belohnt. Was sollen wir bei viel größerer Not machen? Kanal man es uns zum Vorwurf machen, wenn wir uns um die Muttersprache wehren? Ks ist gut, sich daran zu erinnern... Der „Osservatore Romano' vom 18. Juli 1923 sctMtdt unter der Aufschrift „Li Con- sigkv Provinciale di Zara': „Der Generalpräsekt Tamajo hat in einer liesschürfenden Rede daran erinnert, wie in Die Lockerung Zm Meute. Die „Neue Zürcher Zeitung' schreibt: Die Entente hat wieder einmal eine schlimme Woche
: auch unter allen Zeitungen kein«/, die fo sehr ein ganzes Volk hinter sich hat, wie das Bötl, der Reimmichl ist wahr- l>af<ig ein geistlicher Herzog seines Voltes, im seelischen Ge-biete ein Vottcuihrer. wie es unsere alten Heldensiilirev waren. Der „Volksbote' Hai Reininnch! dazu gemactu, und den ..Volksbotcn' Hai wieder der Renn- michl gemacht, es ist eine hochintciessnnie li- rcrarische Wechselbeziehung. Aus Amerika bekam ich neulich eine mir ganz unbekannte Zeitung zugeschickt! als ich verwundert nachschciuie, warum
Seppl' erzählen kaims lebhaft, anschaulich, drollig, spannend, ps'I kend, das ist wahrhaft erstaunlich und icl weiß, daß Kooperator Rieger, unser Reiws mich!, sich oft hat vorerzählen lassen. ÄW wieiveit dies sein Fabuliertalent angen?! und beeinflußt hat, weih ich nicht: vr>l!5»I lich einmal ist Reimmichl in wahrhast La^I scher Weise und Volkstümlichkeit lernt vom Volke. Und bald Hot Reimmichl mit seinen Eil schichten den „Volksboten' aus einer BeWl zu einer selbständigen Zeitung gein