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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 10
Hagelschlag, der in einigen Minuten nach Schätzung wenigstens j 30.000 Hektoliter Maische vernichtete Meran uni^Mnschga«. Widersprüche. In der .Meraner Zeitung' vom 10. August gibt der Herr Bürgermeister von Meran, Dr. Mariart, Antwort auf die unter „Wider sprüche' im „Tiroler' vom 6. August enthal tene Anfrage. Der Uebermittlcr der Drohung Omodeos, binnen 24 Stunden selbst um die Konzession einzukommen (eine ummögktche Drohung. Die Red.), falls der Meraner Ge meinderat nicht am 3. August den Vertrag

war. daß unter seinen Auspizien »er Meraner Gemeinderat einstimmig sich für eine ! „gütliche' Regelung der Cmgemeindungs- ! ftage aussprach, worauf er alles in Bewe- ! gung setzte, um die Regierung zu venmlasfen, die Eingemeindung gewaltsam durchzuführen. Der Erklärung des Herrn Bürgermeffters Dr. Markart häng: die .Meraner Zeitung* einige Bemerkungen in einer Tonart im, welche die Trauer darüber verrät, daß die Meraner Bevölkerung sich immer mehr dem „Tiroler, zuwendet. Auf den Oinodeosertrag und die Berhano- kmgen l^ezu

wie der „Meraner Zeitung', die — als es Ende voriges Jahr jene tumultiöse Versammlung in Meran setzte, in welcher die Meraner Bevölkerung in eindeutiger Weise mit einer gewissen Richtung abrechnete — mit zentimeterhohen Lettern erklärte „Der Stromzähler begraben'. Wollte man damit nicht vielleicht die Schäslein wieder in den Pferch und die Abonnenten, die zum „Tiro ler' übergegangen waren, wieder zur „Me raner Zeitung' zurückführen? Was wir bei den Etschwerken wollen, ba^en wir oft genug gesagt: einen neuen

. kleinen, rein sachlich zusammengesetzten Ver waltungsrat, der auch das Vertrauen der Be völkerung hat. Alles hinhalten beweist nur immer mehr die Notwendigkeit dieser Forde rung. Hat man Angst davor? Von „Faktoren' sprechen, welche .am Ge deihen der Etschwerke mitarbeiten', zu Mg deutsch vom Verwaltungsrot der Etschwerke. muß natürlich die „Meraner Zeitung' alz Organ der Etschwerke. Worin besteht nun diese Arbeit? Etwa darin, daß man unseren Vorschlag vom Herbst 1921 über einver- nehmliche Lösung

eine Million Lire mehr zu erzielen gewesen wäre. Wurde da auch gedroht, vielleicht gar mit höherem Angebot? Wer hat bei diesem Vertrag die Etschwerke beraten? Wer Hai i diesen Vertrag „reichlich durchgearbeitet' und so diese „große Tat' zustande gebracht? Was der Bevölkerung von Südtirol — ihr brauchen die Augen nicht erst von der kon- junkturlüsternen „Meraner Zeitung' ge- ! öffnet zu werden — der „Tiroler' ist, erfah ren wir in diesen Tagen, wo uns Hunderle ! und Hunderte, ob der Tiroler Volkspartei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 07.11.1905
Descrizione fisica: 8
ds. I. keine erwachsene Person gestorben ist, vergangene Woche war nach so langer Zeit wieder ein Sterbefall; es ist die 71jährige Jungfrau Theresia.Hanser gestorben. Die selbe war die erste, welche die neuen Glocken zu Grabe läuteten. St. Jakob in Desereggen, 3. November. (B e- richtigung zur Plauderstube vom 8. Oktober.) Die kleine „Lienzer Zeitung' druckte in der vorletzten Nummer eine kurze Spalte aus den „Jnnsbr. Nachr.' vom 17. Oktober ab, in der das A erlogen und das Z nicht wahr war; gleich zeitig bringt

abge blitzt ist; wahr ist vielmehr, daß derselbe in jeder Plauderstube der großen Mehrzahl aus der Seele gesprochen hat. Unwahr ist, daß der hochw. Redner die Zeitungen aufgezählt, welche hier im Sommer gehalten worden; wahr ist vielmehr, daß Redner nur eine ewzige solche Zeitung genannt und ge brandmarkt hat, nämlich die .Neue Freie Presse'; wahr ist, daß Redner die „Jnnsbr. Nachr.' und die liberale „Lienzer Zeitung' leider nicht genannt hat. Wahr ist auch, daß Herr Kooperator für gute Zeitungen

Gegner der „L. Ztg.' auftreten werden. Diese Zeilen geben mehrere Teilnehmer an der Plauder stube im Namen vieler dm „Jnnsbr. Nachr.' und der „L. Ztg.' als fettes Futter, wenn sie dazu gute Lust haben. Die Gemeindevorstehung von Sankc Jakob in Desereggen hat in die ganz verdrehte und teilweise erlogene Korrespondenz der „Lienzer Zeitung' vom 21. Oktober Einsicht genommen und weist mit Entrüstung und Verachtung die Oberaufsicht der „L. Ztg.' zurück. Gleichzeitig erklärt die derzeitige

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 11.01.1902
Descrizione fisica: 10
« baueS erziele! Am 6. Jänner überraschte uns, wie aus Ulten gemeldet wird, das Erscheinen der Probenummer der neuen „Firoter Dauern Zeitung' aus Aoze«. Nach dieser ersten Nummer zu schließen, dürfte das Blatt seinen» Titel vollkommen gerecht werden und eine wahre „Bauern-Zeitung' zum Besten des Tiroler Volkes werden. Noch mehr wird uns das verbürgt durch jene gefeierten Persönlichkeiten, die an der Spitze dieses freudigst begrüßten Unternehmens stehen. Interessant ist das Schicksal, das diese erste

Probe nummer in Ulten erfuhr. Viele Empfänger, die lasen: „Bauern-Zeitung', glaubten nichts anderes als ein Product des „Banern-BundeS' zu erhalten und warfen sogleich voll Entrüstung das Blatt in den Briefkasten zurück. Ein sehr schönes Zeichen für die wackern, glaubenStreuen Ultener! Sorgfältig und mit Abscheu halten sie ferne, was gegen Glaube und Kirche feindselig ist und nur die Religion unter wühlen möchte. Sie wurden aber sofort aufgeklärt, dass eS sich hier nicht um ein verwässertes Christen

« thnm handle, sondern dass sie vielmehr hierin ein gelungenes Seitenstück zum allgeliebten „Volksboten zu begrüßen haben ; und wohl gewiss wird sich auch diese „Tiroler Bauern-Zeitung' bald in vielen Familien von Ulten als trauter HcutSfreund ein bürgen:. ßyristlichfoeiat. Am 6. Jänner wurde inSaluru ein WeihnachtSfpiel von Kindern aufgeführt, das allgemein befriediget hatte. Besonders fand sich der „HerodeS' in seine Rolle recht gut hinein. DaS HallS war ausverkauft und dürste daher ein ganz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 15.12.1924
Descrizione fisica: 8
de? „Deutschen Allgemeinen Zeitung' an die Hotel besitzer im Lande südlich des Brenners. Daß «n führendes deutsches Blatt an deutsche Gastwirte Reklame-Prospekte in itMenischer Sprache versandte, erregte den begreiflichen und berechtigten Unwillen ver schiedener Herren, deren einer sich entschloß, der Verwaltung des genannten Blattes den Prospekt mit einigen aufklärenden und zu rechtweisenden Zeilen zurückzuschicken. Aus das hin erhielt der betreffende Hotelier vom genannten Berliner Blatt

unter dem 1. Dezember d. I. ein höfliches Schreiben, dos mit folgenden Zeilen schließt: „Der Verlag bedauert es unendlich, daß auch Ihnen ein in italienischer Sprache ver faßter Propagandablies zuging. Die Nachläs sigkeit einer untergeordneten Stelle hat die für Oberitalien bestimmten Briefe auch an Hotels in Deutsch. (verbotener Lan desname d. S.) gelangen lassen. Für den Ver lag ist das Versehen um so peinlicher, als gerade die „Deutsche Allgemeine Zeitung' ihre vornehmste Aufgabe darin sieht, überall an erster

Stelle zu stehen, wo es gilt, für deut sches Wesen und deutsche Kultur sich einzu setzen. Wir bitten Sie höflichst, dieses Versehen zu entschuldigen und wären Ihnen zum größten Danke verpflichtet, wenn Sie auch im Kreise Ihrer Herrn Kollegen vielleicht ein paar Worte der Ausklärung sagen Vörden. „Deutsche Allgemeine Zeitung'. Mr wissen nicht nur dem führenden deut schen Berliner Blatt, sondern auch dem mann haften Auftreten jenes Hotelbesitzers Dank, welcher feiner und mehrerer Kollegen deut schen

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