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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 16.02.1917
Descrizione fisica: 8
losester Weise die schweizerischen Rechte und Interessen. Die Bundesregierung wurde ge zwungen, die Entente zur Kontrolle des ge samten .Schweizer Handels zuzulassen, soweit derselbe sich auf Güter bezog» welche die Schweiz oder zu denen die Schweiz die Rohstoffe aus den Ententeländern oder über dieselben kom men ließ. England und seine Verbündeten lassen gnädigst das amerikanische Getreide oder Fett nach der Schweiz durch, erpressen dafür von ihr aber ein reiches Lösegeld. Am 22. Sept

nichts an die Zeittralmächte abgegeben werde. Die, S. S. S. unterhielt deshalb eine große Organi sation von Handelsspähern, welche ihre Tätig keit in so wenig einwandfreier Weise wahrnah men, daß die Schweizer Gerichte schließlich eini ge davon oerhaften und sie unter Anklage des Hochverrates stellen mußten. Die Entente sicherte sich weiters die Mit hilfe des anarcho-sozialistischeir Nationalrates Robert Grimm, Leiters der durch ihre skrupel lose Opposition bekannten Berner „Tagwacht', der sich nach und nach zu einer Art

schweizeri schen Filipescu oder Venizelos entwickelte und mit der Politik der Gasse, durch öffentliche Brandreden und geschickt organisierte Massen aufzüge gegen die Schweizer Regierung und in direkt gegen die Mittelmächte arbeitete. Und zwar nicht ohne Erfolg. Wenn man erwägt, daß die „welschen' Eigdenossen wenn nicht mit der Entente, so doch mit den Franzosen leidenschaftlich sympa thisieren,. mit denen sie ja eines Blutes und eines Stammes sind, daß z. B. die Führung der deutschen inneren Politik

i,n der demokratischen Schweiz schon immer allgemein mißbilligend beurteilt wurde, daß in der Schweiz viele ge schäftliche Interessengegensätze vorhanden sind, welche die Begeisterung für die deutsche Sache und damit für jene der Mittelmächte dämpf ten, daß die innere Zuneigung zu den westlichen Demokratieen auch bei den Deutschschweizern ei ne Vorliebe für Frankreich erzeugten, so wird das sehr begreiflich. Die Deutsch-Schweizer machen zwar zwei Drittel der gesamten Schweizer Bevölkerung

sich die Folgen dieses An gebotes bemerkbar. Die ablehnende Haltung der Ententestaaten rief die tiefgehendste Stimmung hervor und es zeigte sich nun, daß nach der Schweizer Auffassung die Mittelmäch te auch die diplomatische Initiative an sich ge rissen. Wie sich die militärische ja von Beginn des Krieges an vorzugsweise in ihren Händen befand. Als zu Beginn des laufenden Jahres fran zösische Truppenansammlungen an der Schwei zer Westgrenze gemeldet wurden und spätere Nachrichten besagten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 17.10.1922
Descrizione fisica: 8
in der Nacht zum 23. November 1921 einen Diebstahl durch Einbruch zum Schaden der Kellnerin Maria Strumpslohner in Bri xen, wobei sie Rauchwaren, etwas Geld und zwei Flaschen Wein erbeuteten-, Schoden 6S.SV Lire. 5. Josef Pur entwendete unter' Beihilfe eines Unbekannten am 3. Dezember 1921 aus dem Dahirmagazin in Brixen etwa 39 Kilo gramm Zucker S. Anton Hopfgarwer, Johann Schweizer und ein unbekannter Dritter entwendeten in der Nacht des 17. Dezember 1381 dem Bauer Benedikt Fvhrer in MühlwÄd nach Tinbruch

1 Kilogramm Butter, ein« Uhr samt Kette und eins Briestasche mit 3700 Lire. 7. Johann Schweiger ent»«!Ä»te im Ok tober 1S2I einem Bauer in Missicm durch Ein bruch 4stM Lire Bargeld und am 1. Dezem ber 1921 einem Bauer in St. Pauls bei 27<X> Lire Bargeld, eine Driesiafche und ein Paar Schuhe. Weiters stahl Johann Schweizer d«n Johann Gsorg Psrcetti in B»?en «in Aus- weisdokument. dem SchueidsrK«hilsen Karl Dacher in Neutsch einen lieber,zieber und e'm Paar Lackschuhe und de»! Arbeite? ?5bann Sint

»nn Schweizer, der sich viel in der Ge gend van Bozen aushielt und sich hicb?i auch des dem J»!x5nn Georg P^rcett: -mwZini'eten A^lsweispspieres (sogüo di con??^o assoluts) bedic-nte, nzu-d? am 17'. UTid Dezernber ISZt von städtischen Siche'.'heL-znännsrn zu Ksnircllxwecken angehaüen. A^Sesmal g'- lang es dem Schützer zu entte^'men. ni^em er vorerst den einschreitenden Mc.chniann init dem Messer und Nsvolve? bsdrolite und d«in eN§st !>i« Flucht ergriff, SchlichLch er in Turin ver-hzftet: die MLsn^.ellacsten

zu ISO Tagen Kcr. ker: Anton Manukredo zu IS Monaten A«. ker: Airton Hopsgartner zu 2 Jahren. 8 Mo- notsn, 22 Tagen Kerker und 25V Lire Geld strafe: Ludwig Köck zu 4 Jahren, 1» Monat« und 22 Tagen Kerker und IVO Lire Geldstrafe. Johann Schweizer zu b Iahren, 2 Monate, 17 Tage Kerker und 50 Lire Geldstrafe. Zusammen wurde« sie also zu 21 Jahr«». 6 Monate und 28 Tage Kerker und 4M Lire Gewstrafe verurteilt. Bücherlich. ?ra»«nzM der Vergangenheit. BiogrwMch. kkrarsche Studien »on Hüten« Rieich

sein, mich der Teschichts- und Ateratwli«i>r«r ivird imn,«- v«e!>«r mit ütutzsn sich d«in orientw^ii.' (Schweizer Gchute. EinsiediÄ' ISIS, Nr, S! > - ,Ü5 kext »in eute» Stück Aut!'^r- und V-nt» »sschichte m den !Z Kapltiw. übsr deren abg«r^!. d»«er, qefe^rvr Dar?t»I!tmq der Kimviz« nicht «berfieh:, d»h t<« Verfasserin ssibstzeHi« aus s- st«i Liegen schöpft«. Viele oerschlZt!^? c»« »»> Sohn: so a»?d«r fruch^bcr «» mäc-n ' Jat-rbuch. ISliI Jeektzssii!. S?ine P«?<önÄchi«it m drn. ülr-. z^ch-n»n,zsn ser»r HÄtgcnofl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 28.09.1916
Descrizione fisica: 8
unberücksichtigt. Nummer 222 Donnerstag, den 28. September 181k. SS. Jahrgang. Mochenkalender: Donnerstag SS. Wenzel. Freitag 29. Michael. Samstag 30. Hieronymus. Sonntag 1. Okt. Remigius. MontagZS. Leodegar. Dienstag 3. Gerard. Mittwoch 4. Franz Ser. Die Haltung der Schweizer. Von * ' ' Die Schweiz ist hinsichtlich der meisten Ko- ' lonialprodukte und vieler anderer Waren ihres > Konsums aus Frankreich angewiesen und die ! Herren Franzosen bringen nunmehr die be- ! kanntlich zuerst von den Engländern

nur an ein ehemals in einzelnen Kantonen der Schweiz geltendes, praktisch höchst unwirksames Sonderrecht. Nach diesem Sonderrecht durste zum Beisn?el im Kanton Appenzell ein jeder, der einen bei Gericht anhängig gewesenen Pro zeß verlor, drei volle Tage lang über alles gott los schimpfen, was mit dem verlorenen Prozeß in Zusammenhang stand: über Kläger, Richter, wie strafbar machte. Dieses alte Appenzeller Recht haben die Schweizer ungeniert gehand habt, als sie den Druck zu verspüren bekamen

, den der französische Wirtschaftsboykott auf sie übte. Sie schimpften wie die Türken, aber sie sahen sich schließlich doch nur gezwungen, sich in das ihnen bereitete Ungemach als in etwas Unabänderliches zu fügen. Die französische Re gierung sstzte es durch, daß jeder Schweizer Importeur mittelst notariellen Aktes die Ver pflichtung einging, nicht nur jetzt, sondern auch noch zehn Jahre lang nach abgeschlossenem Frieden keinerlei Geschäfte mehr mit Oester reich-Ungarn oder Deutschland zu machen und bei hoher

Konventionalstrafe darüber zu wa chen, daß ein auch noch so kleines Quantum von Waren französischen Ursprungs nicht in die Hand von Deutschen oder Oesterreichern ge lange. Um der Sache auch noch einen komi schen Anstrich zu geben, knüpften die Franzosen an die Gestaltung ihres Handelsverkehres mit den Schweizern die ebenfalls unter hohe Kon ventionalstrafe gestellte Bedingung, daß keiner der Schweizer Importeure, weder seine Frau noch irgend jemand seiner Angehörigen, seit mindestens öl) Jahren irgendwie

mit Deutschen verwandt sei. Durch diese Verpflichtungen wurden viele Schweizer Importeure vom fran zösischen Markte oerbannt. Sonderbarer Weise wnrde der französische Boykott sogar von einem Schweizer Sozialisten osfen unterstützt. Der anarcho-sozialistische Na tionalrat und sattsam bekannte Berner „Tag- wacht'-Redakteur Robert Grimm war es, der den eidgenössischen Bundesrat anklagte, daß er das Volk nicht vor den Händlern schütze, die wucherische Preisbildung sogar noch unterstütze durch Erteilung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 29.09.1904
Descrizione fisica: 8
. Präsident o. Tschurtschenthaler begrüßte namens der einladenden Kammer die Erschienenen, worauf Bürger meister Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurat v. Chabert gab die erforderlichen tech nischen Aufklärungen, worauf die obengenannten Führer der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz rücksichtlich der anzustrebenden Ver bindung mit Tirol unternommenen Schritte Mit teilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vintschgaubahn

aus das lebhafteste begrüßen, daß sie denselben aber auch wenigstens in der Strecke Mals—NauderS als uner läßliche Vorbedingung des Anschlusses des Schweizer . Schienenstranges an die tirolische Grenze betrachten. ES sprachen noch Reichsratsabgeordneter Hau eis, Hofrat Jahoda, Dr. Baron Sternbach, Doktor Christomanos, VerwaltungSrat Brunner, Gemeinderat Maurer und Bürgermeister Greil, welch letzterer namentlich die Interessengemeinschaft Nord- und Südtirols in dieser Frage betonte, worauf die oben erwähnte

Resolution von allen anwesenden öfter reichischen Interessenten einstimmig zur Annahme gelangte, was von der Versammlung mit lebhaftem Beifalle begrüßt wurde, in den auch die Schweizer Interessenten einstimmten, die unverholen ihre Be ' friedigung über die einmütige und entschiedene Stellungnahme Tirols in der Frage des Schweizer Anschlusses äußerten. Bürgermeister Dr. Perathoner versicherte sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch Deutsch-Südtirol jederzeit einmütig für die Bestrebungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 09.03.1920
Descrizione fisica: 8
sazt, einer der Herren, daß der zweite ein Schweizer sei, nicht deutsch sprechen könne und eine grobe Sum me Geld bei sich trage zur Verteilung an Arm und Invalide. Er wolle sich aber früher über d» Not erkundigen. Er sagte auch, daß der Schweizer sich mit dem großen Betrage nicht ganz si^r wH und gerne einer Vertrauensperson das Geld zm Aufbewahrung anvertrauen würde. Dabei zog ter Sprecher seine Brieftasche heraus und zeigte dem Bauer mit dem Bemerken, „damit du nicht glaubst, du hast

es mit Schwindlern zu tun, siw her, nicht nur der Schweizer, auch Ich habe EcI5.' Er hatte tatsächlich eine größere Summe in bei Brieftasche. Der Bauer wollte nun auch niÄ zurückbleiben und zeigte auch feine Brieftn'che mit zirka 12VV Lire Inhalt den Fremden. In ici Plabacher Kapelle kehrten die Fremden zu. ste!>::n sich fromm und warfen Geld in den OpferM Dann gingen sie weterl im Cafe Waldheim zill- ' ten die Fremden noch Wein. Sie begleitet?« n,z den Bauer weiter, bis dieser zu Hause ircr. Dort gab

ihnen letzterer ein Schnapsl und die f zwei Begleiter baten noch um einige Eier gcM i Bezahlung. Die beiden machten nun Miene u ! gehen, zuvor fragte aber d?r deutsch Sprechende, cd > er niemanden wisse, dem der Schweizer den ks ! trag anvertrauen könnte. Der Bauer anlwrrtn - er könne den Betrag schon bei ihm lassen. Damit ! war nun der Fremde einverstanden. Der 5. - forderte den Fremden auf, das Geld zu zÄ i len, damit nicht nachträglich mehr Gold verl^zt ! wrede. was der Fremde mit dem Bemerken, ki > Geld

fei schon gezählt, ablehnte. Der Lauer sock j er soll den Betrag in die Kasten-Schublade geba, ' er gebe seine Brieftasche auch in die Kastenlck Der Fremde gab das Paket des Sckvei^i gemeinsam mit der Brieftasche des Bauern in di« Schublade. Der Bauer versperrte nun die Lek t und gab den Schlüssel dem Schweizer, damit« nicht glaube, er öffne dieselbe. Die Fremden ei» ! fernten sich nun mit dem Versprechen, am »öW ' Tag zu kommen. Als am nächsten Tag meiw^ : kam, öffnete der Dauer mittels

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 16.11.1918
Descrizione fisica: 8
in der Schweiz. Nach einem Bericht der Schweizer Tele- araphen-Agentur ist in der Schweiz am 10. November ein Streit ausgebrochen, der unter anderem auch zur Folge hatte, daß der Zugs- verkehr teilweise eingestellt werden mußte. Die chriftlichsoziale Arbeiterorganisation und die freisinnige Arbeiterschast im Kanton Solothum forderten die Schweizer Arbeiter auf, nicht an» Generalstreit teilzunehmen. Der Schweizer . Soldateiibund hat sich gegen jede bolschewikische Propaganda ausgesprochen. Der Bundesrat

hat an das Schweizer Bolk eine Proklamation gerichtet, worin er die neuen Militärausgebote und die Unterstellung der staatlichen Angestell ten unt^ das Milnärgesetz begründet und den Willen kundgibt, jede Gewalttätigkeit zu ver hindern. Er appelliert an die Bürger des frei heitlichen Staatswesens, dessen Einrichtung-,, und Gesetze d:m Volke die Mittel in die Hand aeben, einzig durch seien Willen jeden Fort schritt und jede Neuerung auf politischem und sozialem Gebiete zu verwirklichen. Besetzung Liechtenimns vnrch

Schweiz«.- ^ Truppen. Bern. 13. Nov. Die Besetzung des bishe rigen Fürstentums Liechtenstein, wo sich eine neue Regierung gebildet hat, durch Schweizer Truppen, steht, wie das „Berner Intelligenz- blatt' meldet, unmittelbar bevor. Die neue Regierung erbat beim schweizerischen Bundes rat dringende Truppenhilfe. Revolutionäre Bewegung in England. Nach verläßlichen Nachrichten aus Berlin, die dem Vollzugsausschusse des Arbeiter- und Soldatenrates zugegangen sind, hat sich nicht nur in Frankreich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 19.01.1922
Descrizione fisica: 8
. Fr. 44<Z.— 100 belgische Fr. — Balutllyanvel ''' n? 19. Jänner (10 Uhr vormittacs) In Bozen wurde» heute in Lire gezahlt: Für IM deutsche Mark IS',.—1L.K0 sür 100 österreichische Lr. — (1 L — 345 Kr.), sür IM tlchech. Kronen 3L>/.—Zg>/° jür IM Schweizer Franlen 444 —447, iür 1U<Z französische Franken 187—18'.!, sür ein englisch. Pfund Sterl. Äk—S7, für 1 Dollar SS-/.- 23-/,. Bei Anbot von ausländischen Saluten zahlen die hiesigen Bauten die niederen Lire-Notierungen und ver» langen bei Nachfragen

nach auswärtigen Valuten die höheren Lire-Notierungen. y. Wien, 19. Jänner. Die gestrige Wiener börse geriet wieder einmal in heftige Auf regung. Gleich in den ersten Stunden setzte ein noch nie dagewesener Hausjetaumel ein und trieb die Devisen und Valuten in schwer delnde Höhen. Am unheilvollsten steigerte sich die tschechische Krone, die sich auf 135.72 erhob. Die öslerr. Krone verhält sich zur tschechischen Krone schlechter als „n! einem halben Jahre zum Schweizer Frzi. ken. Sie notiert in Prag

unter einem KM, tschechischen Heller. Deutsche Mark st.eg 4Z.12, Pfund auf 33.480, Dollar 7873, sronz Franken auf 644.88, Lira erhöht sich vgz! 2S8 auf 342, Schweizer Franken kzahi?- man mit 153-1 Kronen. Nur die ungar. Nz> len erlitten eine kleine Einbuße, da sie sj->! ron 10.72 auf 10.53 erniedrigten. Tarsi aber zu bemerken, daß auf der Bu^apesiii! Börse eine Verbilligung der fremden Zah lungsmittel eintrat, was darauf zurückzuii^, rsn ist. dag Ungarn in den leHien Tagcu ein- > Viertelmillion Dollar und eine Halde

Mitlis.i Schweizer Franken gekauft haben soll Z., Devisenkurse an der Wienerbörse siiH ! vollkommen oerödet und der Deviienhan>c! beschränkt sich nur noch aus den Clearl.:gott' kehr. Die deutsche Mark sank in Zürich au! 2.72. Die Devise Wien sank in ?e,!in an? 5.93. Alle anderen ausländischen Va!u:-z und Devisen verzeichneten steigende Tende^ Vereinswesen. Zußballriege des Turnvereins Bozen. Wir v. suchen alle Milzlieder, bei der heute, Donner-, tag, den 19. Jänner, 4!4 Uhr nachmittags, jnz> findenden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.06.1922
Descrizione fisica: 8
diese wird bis heuie und vermutlich auch noch aus eine gerade für Oesterreich unerträglich lange Zeit hinaus von Frankreich verhindert. Mo hat sich die Regierung auf die reine innere Selbsthilfe eingestellt. Die beiden Schlagwort? hießen: Notenbank und Fi- , nanzplon. Die Notenbank, an nch schon von sehr problematiscl>em Werte, ist durch die immer geringer werdenden Zugeständnisse der Großbanken bereits zu einer Farce ge worden. Nun mehr 12 Millionen Schweizer Franken will die Großbankengruppe soso:t bar

an Aktienkapital einzahlen, während sie sür die Heramchafsnng von weiteren 1!> Millionen Franken garantiert. Die weiters dem Banlenverban.de angehö renden Insttinte, einige Provinzbanken, fer ner einige der Heroorragenden Privatbon- kiers wurden zur Jnvestion von 10 Prozent des Aktienkapitales. das ist van l> Millionen Schweizer Franken verpflichtet, wovon sie auch nur 2,4 Millionen sofort einzuzahlen haben, während ihnen sür die Einbringung der restlichen l>,Z Millionen Schw.v-er Fran ken eine Frist ebensalls

also nur i'0 Mil lionen Schweizer Franken das unsachliche finanzielle Rückgrat der neuen Notenbank, Bon diesen <>0 Millionen können vorläufig nur 24 Millionen Schweizer Fronten 'e.fort eingesordert werden. Der Finanzplan bat an wirllich Po sitivem eigentlich nur eine Neide von S:,'u.'i» erhöhungen gebracht. Das Junktim, daß die Erhöhungen erst eintreten sollen, wenn die Notenbank gesetzlich sichergestellt und die E>'- spnrnilfe '^ülliarden beun heutigen 5iro- nenwert betragen, ist zwar zn beariinen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 21.02.1925
Descrizione fisica: 12
Rioiera. einiger Schweizer StÄ>te, sowie zahlreiche Betriebe in Oesterreich und Deutschland. Ri» sitzt der gewandte Betrüger, der natürlich mit der Firma Dädecker nie in Beziehungen stand, hinter Schloß und RiegÄ und sieht d« wohlverdienten Strase entgegen. Z« Schwindler hatte auch in Bozen und Mm» versucht, auf den Namen Baedecker hin, die Fremdenverkehrsunternehmungen zu prellen, was ihm hier allerdings infolge der ZZorsH der Interessenten nicht getungen sein soll. t Zwei Inseln zu versteigern. Bern

führen soll. Georg Vaumberger. Am 16. März 1925 vollendet ein Meister der Feder und des Wortes sein 70. Lebens jahr: Nationalrat Georg Baumberger in Zü rich. Man hat diesen ausgezeichneten Mann öfter den „Schweizer Hansjakob' geheißen. Mit Recht und mit Unrecht. Seine prächtigen Reiseschilderungen und die naturwahren Darstellungen von Land und Leuten seiner Schweizer Heimat, seines lieben nachbar lichen Tirol und des sonnigen Südens im ,Luhu' in .Htuesta la via', in seinen Büchern «Im Flug

(M dis 1304 an der „Ostschweiz' in St. Galle» und bis 1919 an den „Neuen Züricher Nach' rich:en') reicht er in seiner Auswirkunz weit über die Schweizer Grenze hinaus. !>>» Weltkrieg traten seine Sympathien für d«s deutsche und österreichische Volk stark hervor, wcbei nicht zu übersehen ist, daß er auch dö> Völkern Italiens und Frankreichs fte» wohlgesinnt war. Das Hauptmotiv für de» Wunsch des NichtUnterliegens der Zentral' möchte lag in der von ihm hochangeschlagt' nen europäischen Gefahr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 14.08.1925
Descrizione fisica: 12
des Tischler meisters erhöht wurde. Gegen S Uhr abends verließen beide ge meinsam das Gasthaus und gingen der Sil bergasse zu. Hier trat nun der angebliche Schweizer auf einen Mann zu, redet« mit diesem einige Worte und stellte ihn dann als Holzjhändler aus Meran vor. Es wäre dies sein Beauftragter, der katholische Dereine ausfindig mache, denen er größere Spenden zuwenden wolle: warum, werde er dem Tisch lermeister bald erzählen. Nun waren alle Rollen besetzt, die Aus führung vorbereitet, der Vorhang

konnte ge öffnet werden Das Testament. Bon der Silbergasse waren die drei auf die Wafscrmauerpromenade gegangen und hatten sich auf einer Bank niedergelassen. Der Schweizer begann den Prolog: Seit langer Zeit laste etwas schwer auf seiner Seele und um sich von diesem Alp zu befreien, Erlösung zu finden, sei er hieher gekommen. Vor vie len Jahren, lange vor dem Kriege, sei der verstorbene Dater an eben dieser Stelle hier gesessen und hätte ein Paket gefunden, dieses jedoch nicht geöffnet

. Diese Beichte sei nes Vaters habe ihn schwer bedrückt und er se: sofort hergefahren, die Sache zu ordnen. Dieser Herr, der Holzhändler, suche nun für ihn Bereine und erhalte dafür 10.000 Lire (!). Die Pillen. Nach dieser Erzählung begaben sich die drei in den Talferpark, der Schweizer klagte über starkes Kopfweh und als sie im Talserpark angelangt waren, bat er den Holzhändler, seinen Komplizen, ihm in der Apotheke Pillen zu holen; er gab ihm ein« 50 Lire-Note. Der angebliche Holzhändler fragte

, ob er so viel Vertrauen habe, ihm 80 Lire zu überlassen: er werde ihm aber seine Geldtasche hier lasssn, als Garantie, daß er wiederkommen werde. Kurze Zeit daraus kam er mit den Pillen sür „Kopfweh'. Der Schweizer aber sagte, es seien dies nicht die gewünschten: ob nicht der Herr Tischlermeister so lieb wäre, ihm die richtigen zu holen? Dieser sagte bereit willigst zu. erhielt auch eine SV Lire-Note und — wurde vom «Holzhändler' in scherzen dem Tone gebeten, nun auch seine Brieftasche dazulassen, worauf dieser glatt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 19.09.1903
Descrizione fisica: 12
eingeräumten Machtfülle der „Kommissionierung', das Glockenzeichengeben vom Psarrturm überhaupt sä eslenäas Arsseas zu hintertreiben. Wir kommen zu diesem Schlüsse, da ein Schoß Die Schweizer Weise mit Kindernissen. Ein von einer Schweizer Reise heimflüchtender Leser sendet der „Franks., Ztg.' folgenden, .der Wirklichkeit nacherzählten' poetischen Stoßseufzer, der die Berichte über den enormen Reiseverkehr dieses Jahres bestätigt und in den Herzen vieler LeidenS- genossen ein Echo wecken dürste

: Die Schweizer Reise. Schön ist Mutter Natur deiner Erfindung Pracht, Hättest du nur dazu stets herrliches Wetter gemacht! Petrus, schütte nur zu, ich kenn' deine Tücken bereits, Wetter, sei wie du willst, auf geht's in die bergige Schweiz! Auf nach St. Moritz, die Fahrt fängt zwar mit Regen mir an. Störte mir nicht den Humor, kam so zur Albula-Bahn! War doch die reizendste Fahrt, wild und doch lieblich zugleich Steigt aus der irdischen Flur auf in der Wolken Bereich. Führt aus der Tunnel Geheg immer

. Das Engadin hat sich diesen Sommer überrumpele lassen und ist durch den großen Touristenzud« den die neue Albula-Bahn gebracht hat, schachmatt gesetzt worden. Die prophezeite Invasion der ^klein^n Leute' ist eingetreten, vielleicht noch großartiger und überwältigender, als sich die kühnsten Optimisten die Sache vorgestellt hatten. Das Engadin war bisher doch mehr eine Stätte für gut gespickte Börsen, ge' wöhnliches Touristenvolk kam nicht viel her, und ^ fonders die Schweizer hielten sich wohlweislich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 28.05.1920
Descrizione fisica: 12
5 Veite 4 K rixener Chronik Donnerstag, den 27. Mal 1920. - ' r Sinne des Friedensvertrages von St. Germain auch die in Deutschösterreich liegende Strecke einbe zogen würde. Da diese Linie im offiziellen Eisen bahnprogramm der italienischen Regerung enthal ten ist, so dürfte deren Ausführung innerhalb einer gewissen Zeit wohl gesichert sein. Bezüglich der bei den in Betracht kommenden Anschlüsse an da» Schweizer Bahnnetz der Linie Mals—Zernetz (Ofen» bergbahn) oder Mals—Landquart läßt

die italieni sche Regierung die verschiedenen Vorzüge, welche letztere Linie vor der ersteren voraus hat. nicht un- erwähnt. Da jedoch der Bau irgendeiner der beiden Linien im Einvernehmen mit der Negierung der Schweizer Eidgenossenschaft, in deren Gebiet der weitaus größte Teil dieser Linien zu liegen kom men würde, zur Voraussetzung hat. kann derzeit eine Entjcheidung über die Auswahl unter diesen Linien nicht getroffen werden. Vorläufig sei auch das Ergebnis der von der Kammer selbst an die Regierung

des Kantons Graubünden diesbezüglich gerichteten Anfrage abzuwarten. Die projektierte Ortlerbahn als direkt? Verbindung zwischen Veltlin und der oberen Vinschgaubahn sei nur als schmal spurige Bahn geplant und sei deren Ausführung und Betrieb lediglich Sache der privaten Industrie. Das Studicnbüro in Meran werde sobald als mög» lich eingerichtet werden und werde falls die Wahl unter den Schweizer Anschlüssen aus die Linie Mals—Landquart fallen sollte, auch diese Linie in den Kreis seiner Tätigkeit ziehen

. Die allfällig« Ausführung der Ofcnbergbabn und die hicfür nö tigen Studien würden der privaten Initiative über lassen bleiben. Ich füge bei. daß seitens der Schweizer Stellen eine Erledigung der seinerzeiüaen Anfrage der Kammer bis heute nicht eingelangt ist, wsbalb eine klai'e Stellungnahme zu dieser Frage vorläufig noch nicht möglich ist. Die Kammer wird jedoch nicht verfehlen, die weitere Verfolgung dieser für unferen Bezirk außerordentlich wichtigen Bahnfrage fortgesetzt im Auge behalten. Durch die neue

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 10 di 12
Data: 24.08.1921
Descrizione fisica: 12
zu rechnen. Die Qualitäten der Trauben scheinen mit Ausnahme jener, die von der Dürre stark betroffen wurden, befriedigend zu sein. In dieser Hinsicht erwartet man den herkömmlichen Bericht der Landeslehr anstalt S. Michele für die ersten Tage September, in welchen die Analysen über den Zuckergehalt für die einzelnen Weingebiete vergleichsweise ange führt werden. — Die Schweizer gegen unsere Weine. Wir ent nehmen den Trentiner Blättern: Am 22. August fand in der Landeslehranstalt S. Michele eine Ver

sammlung statt, an der die Vertreter des Landes- kulturrates, der Handelskammern, der landwirt- schaftichen Bezirksgenossenschaften, von Wein- handler- und Kellereigenossenschaften usw. teilnah men. Es handelte sich um die Stellungnahme ge gen die Schweizer Kantonschemiker, die sich gegen die Einfuhr der Weine Eüdtirols und des Tren tino ausgesprochen hatten. Man beschloß, den Jng. Grammatik a der Versuchsstation von S. Michcle nach der Schweiz zu entsenden, damit er an Ott und Stelle Informationen

einhole. Kurse vom ZZ. August. In Surick tDtvi'enkurs) zahlt man in Franken skr IM dttiNchk Marl «.75 IM österr. gest-Kr. —.60 Dev!sr Win, 6? 100 Lire N S0 , Dollar ' iw 1 engl. PsundSkrUnl» 21 «L IVO franz. Front«! <5.60 «w Wiener «alateumartt zahlt man mit österreichischen Kronen iür IM belgische Franks 1<X) spanische Pesos IVO tschech. Kionen ZOO lüdslaw. Kronen IVO ungar. Kronen l(XZ polnisch« Marl 4« 75 76.25 «85 3,25 1.4S -Lt Iv» tichech. Kronen 12SS — IVV potnnche Mark ^3,— IM Schweizer Frs

: Für IvtZ deutsche Mark ^L>/z—27.LV, jür IVO Sster»eich. Kronen 2.15—2.Z5 ^1 Lira --- 05-46 Kr.!, jür 16V tchechische Klone,. -7V — 29, jür IM Schweizer Fr. 398-ZttZ, >iir 1«U jranz. Kraulen IL2—Z85, jür ein engt. Pj. Tlerling 8b-LL.2(.. jür 1 Dollar 22>/z-24»/,. Bei Anbot von ausländischen Valuten zahlen die hiesigen Banken dic niedcrenLire-Notieruugin, und oerlaugen bei Nachfragen nach auswärtigen Valuten die höheren Lire- Äiotierungtt!. Lehrcrexcrziiicn werden in der Zeit vom 29. August

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 07.08.1923
Descrizione fisica: 8
5« den Gemeinden erhältlich sind. Diese Zarten berechtigen zum uneingeschränkten Zufentlialte in beiden Staaten auf die Dauer swes Monats vom Tage der Grenzübsrschrei- !img an gerechnet, sowie zu? beliebigen Ueber- Hreitung der Grenze innerhalb dieses Zeit- ' munics. Für eine Familie samt Dienerschaft Müzt eine solche Karte (Gebühr 2 Fr.). Außerdem wurde für Fremde, die weder Ita liener noch Schweizer sind, eine Karte m.t ünftägizer Giltigkcit eingcsührt. Diese Neue- Mg bezweckt. jenen, die kurze Ausflüge

in ie italienischen Gebiete oder in die Kantone Zallis, Tessin >»nd Graubün^en beabl'ichti- ^n, die unbehinderte Grcnzüberschreitung zu -Möglichen. Diese K.irten werden über Äipfchlung der Enit vo.i den italienischen 'zlljulaien in der Schwe-z. beziehungsweise in Schweizer Konsulaten in Italien au^e- Mn. b Das Tragen von verbotenen Messern. Anläßlich eines letzthin vorgekommenen Fal- !-z, wo ein Bergwanderer wegen Tragens v.es verbotenen Messers verhaftet wurde, ringen wir im Nachstehenden den Artikel

auf hoher See von allergrößter Äeutung geworden, und es ist daher be- riifüch, dag man daran denkt, diese groß artige Erfindung für die Bergsteiger aus- mutzen; bei denen ein schneller Hilferuf ^ auch so großem Unglück vorbeugen kann. .A den „Mitteilungen des Schweizer Alpen- Äbs' wird hervorgehoben, von welcher Bedeutung es für den Alpensport wäre, ^enn eine leichte Type einer Cinpsangssta- 'wn für drahtlose Telegraphie hergestellt Nrden könnte. Die Entwicklung der draht- Telegraphie ist in der letzten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 15.02.1923
Descrizione fisica: 6
Heuer drückender schienen als in den ver gangenen Jahren, sind in den letzten Wochen großenteils gewichen. Zwar kann derzei' vo:> einer Festigung des Weinmarktes, der bis vor kurzem völlig unbelebt mar, noch nicht gesprochen werden, aber dic durch die Schweizer Käufe her- vorgeruiene Belebung des Marktes für bessere Sorten Hai schon eine merkliche Erleichterung ge bracht. Von den zahlreichen Faktoren, von denen Wohlstand und Existenz unserer Wcinproduzen- ten abhängen, sind die maßgebendsten: Absatz

angeknüpf: werden. Die französischen und spanüchen schweren Weine, welche während des Krieges in der Schweiz ihr Absatzgebiet er weitert halten und die Schweizer vielfach an den schweren Wein gewöhnt hatten, bedeute:en eine bedrohende Konkurrenz für unsere leichten Weine. Der französisch-spanisch-schwetzerische Zoll krieg erleichterte allerdings das Wiedereindringen unserer Weine und im Jahre tKZ2 hat die Wein- ousfuhr nach der Schweiz wieder die Friedens- zifser von lZV.WO Hektolitern erreicht. Verhätl

- nismäßig ist dicie Zi'ser für 1922 höher einzu- chätzen, da unsere Weinproduktion in diesem Jahre geringer als die der Friedenszeil war: ! ebenlo ist der Anlei! Südlirots an dieser Aus- suhrmenge etwas größer als im Frieden: wir lönnen ihn auf zirka KZ.IXA Aekioüter schätzen. Daraus ergib! sich die erhöhte Bedeutung des Schweizer Abiaizes der Nachkriegszeit. Dic Schweiz ist immer der erste Käufer auf dem Südtirolcr Weinntarkt. Darum gelten auch die dringendsten Sorgen und ersten Fragen dev> Verhalten

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