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Der Tiroler / Der Landsmann
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Data: 25.10.1921
Descrizione fisica: 8
, sondern vielmehr in der Blume und Zartheit des edlen Produktes. Nun hat sich der Schweizer in den Kriegsiahren, ^!s dort kein Tiroler mehr eingeführt werden konnte, an die vollen alkoholreichen französischen und be sonders spanischen Weine gewöhnt. Zum Unglück waren die ersten Jahrs nach dem Kriege in Tirol wohl quantitativ aber nicht qualitativ sehr befrie digende Lesen unl» es ist nur zu begreiflich, daß aus allen diesen Gründen der Tiroler nicht wie sonst befriedigte, um so mehr, als auch mit den Benen

- den waren, wurden in der Kriegszeit (1917) die Normen aus ganz lokal schweizerischen Gründen, ohne Rücksicht auf das Ausland geändert. So wur de der Mindestgehalt an zuckerfreiem Extrakt im Schweizer Lelvnsmittelbuch von bisher 17 auf 13 Gramm im Liter für Weins unbestimmter Her kunft erhöht, verlangt. Aber auch die amtliche Be- si!mmun?sm-thode wurde derart geändert, d?ß eine weitere Erhöhung von 1 Gramm !. L. resultiert. Unsere eo ipso extrakt- und sämearmen Ueber- etscher und speziell Kälterer Weine

aus geringen Lagen und Jahren müssen durch Ver schnitt mit heimischen Qualitätsweinen entsprechend gehoben werden.) 2. Rote Tischweine dürfen nicht weniger als 9 Vol.-Prozent Alkohol. 17 Gramm zul?>rfreien Extrakt im Liter haben. Von sogenannten Spezial- weinen wird eine wirklich bessere Qualität, wenig stens 19 Vol.-Prozent Alkok'?l und 18 G:a:u?n zuk- kkrfreier Extrakt im Liter gefordert. sEnrattbe- ftimmunz indirekt nach Schweizer Methode.) 3. Bezüglich der Benennung genügt den Schwei zer Aintschemiksrn

die verschie denen Schwierigkeiten der Weinexporte in der Nach kriegszeit. Es wurde, wie er berichtete, eine gewisse Anzahl von unzweifelhaft echten Tiroler Naturwei- nen unter den verschiedensten Titeln seitens der Schweizer Amtschemiker beanständet. Die Versuchs station. unterstützt durch Kellereiinspektor Becke, klärte jeden bekannt gewordenen Einzelfall durch amtliche Erhebungen. Analysen von Kontrollpro ben usw. auf. Ing. Gramatica berichtete wiederHoll den Schweizer Amtsstellen an Hand von Kontroll

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