parteien stärke« würde. Es kam ein Ruck »ich links, or war aber nicht so stark, wie d« Linksparteien gehofft hatten und so stark, daß er disjen das ausWaggsbe»He Gewicht ver schafft hätte. Eine genügende Klärung trat »cht ein. Und so stehen Reg^rAng und Reichs, wg vor den gleichen Schwierigkeiten, vor welchen sie sich am 28. Oktoiber befanden, als der Reichstag aufgelöst wurde. 2« Linksparteien gswmv.en nicht genug, >m allem negieren zu können, die Mittel- perteien auch nichr und die Rechtsparteiea
und mit derWirt- IHaftspartei verbünden würden, nur 212 Mandate aufbrächten. Es würden ihnen also 23 Mandate abgehen, da der jetzige Reichstag M Abgeordnete hat und so-mZt die Mehrheit A7 Zvndate beträgt. Um einen regievrmgs- sähigen bürgerlichen Block zu bilden, wären die Rechtsparteien aus das Zentrum mit seinen 69 Mandaten angewiesen. Was wird also dos Zentrum tun? Das ist die erste Frage, deren Lösung umso schwieriger ist, als es auch im Zentnrm «inen rechten und einen imken Flügel gibt, ersterer
, welche 283 Mandate zu sammenbringen konnten, während sie im alten Reichstag nur die Hälfte innehatten. Man braucht nur die Namen dieser vier Parteion »»zusprechen, um die sänge BerstAeden- artigkoit der Bestandteile einer solchen Koak- tion zu empfinden. Immerhin besteht diese Koalition schon seit langer Zät im preußi schen Landtag und sie wird wahrscheinlich fortbestehen. Allerdings könnten in Preußen Zentrum, Sozialisten wck Demotraten auch ohne die Vokkspo-rteiler regieren, im Reichs tag hingegen