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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 08.11.1902
Descrizione fisica: 12
Seite 8 „Der Tiroler' Samstag, 8. November 1902 Die Aummer 23 der „tziroter Aaueru-Zeituug' ist erschienen und hat folgenden Inhalt: Die landwirtschaftlichen Zölle im deutschen Reichstag. — Ein mißglückter Raubzug. — Zum Verkaufe des Viehes nach Lebendgewicht. — Vermischtes. — Politische Ausschau. Bauern briefe. — Was gibt's sonst Neues? — Ausfuhr und Einfuhr von Meh in Oesterreich. — Landwirtschaftliche Nachrichten. — Humoristische Ecke. — Ehre Bater und Mutter. (Erzählung.) — Auskünfte

aller Art. — Viehmärkte Kalendarium für dm Monat November. — Marktberichte. — Briefkasten. — Inseratenteil. Die landwirtschaftlichen Zölle im deutschen Keichstag.') H) Reichstag gegen Hlegieruug. Die Leser der „Tiroler Bauern-Zeitung' wissen aus früheren Aufsätzen, daß die deutsche Reichs regierung in dem von ihr ausgearbeiteten Entwurf des neuen Zolltarifs die landwirtschaftlichen Zölle, besonders die Viehzölle, bedeutend erhöht hat, daß aber die Vertreter der Landwirtschaft sich damit nicht begnügten

, sondern noch eine weitere Erhöhung der Zölle verlangt haben. Die Leser wissen ferner, daß in der Zolltarif-Kommission des deutschen Reichstages die Regierung den kürzeren gezogen hat; von der Kommission wurde tatsächlich eine ganz be deutende Erhöhung der Zölle angenommen, obwohl die Regierungsvertreter wiederholt und auf das Bestimmteste erklärten, die Regierung werde gar keiner Erhöhung der von ihr festgesetzten Zölle zustimmen. Als nun die vom Reichstag gewählte Kommission mit ihrer Arbeit zu Ende war und den ganzen

Entwurf durchberaten hatte, mußte der Ent wurf in der von der Kommission angenommenen Form vor den Reichstag selber kommen. Das ist nun geschehen, und auch im Reichstag hat .die Re gierung, wie man sagt, eine Schlappe erlitten. Ob wohl die Minister dringend ersuchten, die Regierungs vorlage unverändert anzunehmen; obwohl sie er klärten, daß die Regierung einer Erhöhung der in ihrer Vorlage festgesetzten Zölle nie und nimmer zustimmen werde; obwohl sie aufmerksam machten, daß dann wahrscheinlich

alles wieder beim alten bleibe und die Landwirtschaft die Wohltat der er höhten Zölle werde entbehren müssen: trotz alledem hat der Reichstag in den strittigen Punkten die Regierungsvorlage abgelehnt und die viel weiter gehenden Anträge der Zolltarif-Kommission ange nommen. - Am Mitwoch, 21. Oktober, wurde der Rogg en- und Weizenzoll, am Freitag, 23. Oktober, der Gersten- und Haferzoll' nach den Anträgen der Kommission angenommen.. Dann schritt man zur Beratung der Viehzölle. Die Abstimmung hierüber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 10.12.1924
Descrizione fisica: 8
(schwarz-weiß-roi) ruft man .Aktoria'. Das Zentrnmblatl .Germania' M aber vom Standpunkt der Mitte aus sest. «s sei nur eine Machtverschiebuwg inner- der Rechten und Linken eingetreten, -öer keine grundstürzende Veränderung. Man luv, jedoch nicht bestreite», daß die Republi- kl«r mehr gewonnen haben als die Monar- Wen. Erster« kehren mit einer Vermehrung Mi ungefähr 4V Sitzen in den Reichstag zu rück. Zum ersten Maie seit den Wahlen in Ä Nationalversammlung gewinnen die Re» pbkkanar wieder Boden

. Die Monarchisten hingegen, nämlich die Völkischen, Deulschna- wsalen und die Deutsche Volksparlei. erlit te» iafolge der Niederlage der Völkischen Ein riß«. Die Deutschnationalen und die Volks wirte! oerzeichnen allerdings einen Gewinn m Mandaten, wahrscheinlich deshalb, weil die Völkischen beerbten, was nicht hindert, die m> Reichstag «veniger Monarchisten sein mden als bisher. Sonach haben die Re- hiitaner bei der Wahl besser abgeschnitten. N>er der Hauptzweck der Neuwahlen, die Landung einer arbeitsfähigen

be- ^ilizi, die Himmel und Hölle und die recht °?lsrwillige Judenschas: aufs äußerste in ^nsegung gesetzt haben.' Besonders bitter ^sür die Demokraten, daß sie aufhörten. «5 Zünglein an der Wag« zu sein, da heute neue Reichstag eine bürgerliche Regte- ^ngsbi!!>u»g möglich mache, obne daß bei Anleihen zu machen seien. Die deutsch- ^tianale „Ltreuz-eitung' ist erfreut, daß 5er ö'oße nationale Gedanke sich als stark genug °uve!en habe, um Verärgerungen und Mei- 'Mzsierichiedenheil-n innerhalb der Deutsch

und dessen Beibehaltung wünjcht. Das wird iZoch deut licher, wenn man die Verstärkung der Sozial demokratie hinztwechnet. Ts Mt sich mit Bestimmtheit iagen, daß auch im neuen Reichstag eine starke Mehrheit iur die äufter« Pollttk der Ztsgierung vorhanden ist.' I» Frankreich ist die öffentliche Meinung vom Ausgang der dewschen Wahlen ange nehm überrascht. Der Einsluß der Politik Herriots aus die deutschen Wähiermassen werde sich nicht mehr i«gnen lassen. Durch die Niederlage, die Deutschland den Kommu- Geii

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 30.03.1925
Descrizione fisica: 8
: b'. 5 » ErmiifziMiVZ Kr Zellulose und Kao?in. D'e Stationen, zwischen welchen die Er mäßigung«,: gewährt weisen, müssen :rst von der österr.. be.pv. idal. Staatsbahnvec- waltung festgesetzr werden. Tie Auswertung von Mark-Guthaben. Wie wir im „Landsmann' vom 27. März imtgeteilt haben, wurden am 2S. März dem deutschen Reichstag von der Regierung die neuen Aufwertungsgesetze vorgelegt. Durch diese neuen Gesetze werden die bisheiigen Aufwertungs - Bestimmungen der dritten Steuernotverordnung wesentlich abgeändert

. Die Regierungsvorlage hat zwar unter der Bevölkerung eine ziemliche Enttäuschung ausgelöst, da einzelne Parteien, namentlich beim letzten Wahlkampf im Dezember, die 'Aufwertungshoffnungen durch maßlose Ver sprechungen sehr aufgebläht haben. Jeden falls wird die Verhandlung der Auswer- lungsgesetze im deutschen Reichstag lebhafte Debatten auslösen. Noch ist also die Ammer- ningssrage nicht erledigt. Wir verden die Interessenten stets auf dem lausenden halten. Die „Industrie- und Handelszeitung' vom 29. März

zusagte, abwarten und dann die einheitlichen Mitteilungen der Kammer veröffentlichen werden. Inzwischen sind je doch die deutschen Aufwerlungsgesetze dem Reichstag vorgelegt worden, welche, wie ge sagt. eine neue definitive Neuregelung der ganzen Aufwertungsfrage vorsehen. Es sind daher die neuen Anmeldungstermine, welche erst nach Gesetzwerden der Regie rungsvorlage festgesetzt werden, abzuwarten. So bestimmt ,z. B. die Regierungsvorlage bezüglich der Aufwertung der privatrcchtli- chen Ansprüche (Spa

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 10
Data: 11.12.1902
Descrizione fisica: 10
euch aus, terrorisieren und knechten euch, um ihre Macht zu tärken,. Mit diesen dürft ihr als ehrliebende Männer nichts zu tun haben. Sendet in die Volks vertretung einfache, schlichte Männer uS der Werkstatt, wir werden sie will- wM-men heißen und eS wird für euch gut gesorgt ein. Fürchtet Gott, ehret die Brüder, ehret den könig!' — Wie aus BreSlau berichtet wird, hatte nese Kaiserrede bereits den Erfolg, daß für den Reichstag der Führer der Ärbeiterdeputation zum Kaiser kandidiert wird. Aenderung

der Geschäftsordnung im dentschen Reichstag. Radikalismus ist der Feind des Parlamen tarismus; das ist überall gleich. In unserem Reichsrat ist eS der nationale, in Frankreich und Italien ist eS der politische und in Deutschland der sozia- istische Radikalismus» der die Arbeit der Majorität mrch Obstruktion einet Minorität unmöglich macht. Dabei ist die Geschäftsordnung eine solche, daß die Majorität der Minorität vollständig ausgeliefert ist. Die Majorität kann noch so ernstlich arbeiten wollen, lieliebt

es der Minorität, Obstruktion zu treiben, dann steht auch die imposanteste Majorität machtlos )cr. Eine Geschäftsordnung, die solches ermöglicht, muß doch einem Abgeordnetenhaus den LebenSsaden unterbinden. Nicht in Oesterreich, aber in Deutsch land ist man zu dieser Ueberzeugung gekommen und hat die Konsequenzen daraus gezogen; man beschäftigt sich im deutschen Reichstag eifrig mit der.Abänderung der Geschäftsordnung; man will einen Modus schaffen, daß eine Mehrheit trotz Obstruktion von einer Minorität

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 05.05.1924
Descrizione fisica: 8
haben sie sogar gegenüber den letzten Landtogswahlen ein Drittel der Stim men verloren. Die übrigen Parteien halten sich so ziemlich die Wage. Am besten schnei den die Niltelparteien und die deutsche volkspartei ab. Die Sozialisten haben wotzl Stimmenverluste zu verzeichnen, doch lange nicht in jenem Ausmaße, wie Ihnen voraus gesagt wurde. Sicher ist auch, daß die Kom munisten in den neuen Reichstag bedeutend stärker einziehen werden, wenn sie auch nicht gerade durchschlagenden Erfolg hatten. Der neue

Reichstag dürfte daher, ohne einstweilen endgiltige Slimmenzahlen in Rechnung zu ziehen, ungefähr folgendes Bild geben: An erster Stelle als stärkste Partei: die Deutschnationalea. dann: die Sozialisten, das Zentrum, deutsche Volksparlei. Kom munisten und Völkische. Die anderen Par teien werden mit ihren wenigen Mandaten keinen Ausschlag geben. Zn parlamentarischen Kreisen äußert man sich in dem Sinne, daß Deutschaatiouale. Zentrum und deutsche volkspartei die Regie rung übernehmen werden, da diese drei

die Mehrheit zusammenbringen. Ihnen gegen über dürfte die bisherige Opposition der Sozialisten, Kommunisten und Völkischen ziemlich gleich bleiben. Mit diesem Wahl ergebnis ist auch die Präsidentschaft Eberls besiegelt. Der neue Reichstag soll noch in diesem Monat zusammentreten und an erster Stelle diese Frage behandeln. Der Wunsch der Deutschnatlonalen geht dahin, ihrem Spitzenkandidaten, dem Admiral Tirpitz, diese Würde z>o verleihen. Vis heute 5 Uhr früh lagen 20 Millionen bekannte Stimmen vor. Lei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 27.02.1924
Descrizione fisica: 8
nicht zu jenen, die da behaupten, Deutschland müsse schikaniert werden. Deutsch- habe s«n Gutes und fein Schlechtes. . lleber die Reparation«? sagte Brialld, Srankreich habe m, Jahr« lSSI mehr erhalten Sitzung des dentschen Reichstages. Hebung des Wirtschaftslebens. — Wird die Vernunft siegen? Berlin, 27. 2. (AB.) Bei vollbesetztem Hause und überfüllte» Tribünen eröffnete gestern der Reichstag wie der seine Arbeiten. Ans der Tagesoranung steht die letzte Beratung des Gesetzentwurf« über den Notetat des Jahres 1924

Rechtsverkehr, hassen wir, daß auch im völkerrechtlichen Vollstreckung«»«!sichren von der Verfechtung und der militärischen Gewalt der Weg zur friedlichen und befreienden Entwicklung führt. Die Notverordnungen. Ia seinen weiteren Ausführungen ging der Reichskanzler auf die ans Grund des Ermäch- tigungsgesetzes erlassenen Notverordnungen ein und sprach die Erwartvag an», daß der Reichstag da» Vorgehen der Regierung bil- lige»«erde. Die Reichsregieruug würde bei der snnahme eine» Aushebuugsanlragrs

. Eine Srise im Reichstag. Im Reichslage ist insofer» «lue Srise am Ausbrechen, als dle Sozialisten, unterstützt vo» de» Demokrat«», die Aushebung des Ausnahmezustandes und de» Ermächtigungs gesetzes verlangen, während die Regierung davon nicht» wisse» will. Der unmittelbar« Anlaß znr Srise ist das Verhalte» der Regie rung gegenüber der IuriickstÄluug der deut schen Note über die Pfalz durch die Pariser Regierung. E» wird der Reichsregieruug übet genommen, daß sie diese avtworllose Zurück stellung so glatt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 08.03.1923
Descrizione fisica: 12
, alle ihre Hilfs- Siehe „Tiroler' vom 24. Febr. und 3. März. MUMM e'M eM-WzWkll MW? Scharfe Sprache im englischen Unterhaus. — Einigkeit zwischen Deutschland, Reichstag und Ruhrkampsern. März. London, 8. Die Aktion Macdonalds. Zm Laufe der Debatte über die sranzösi- j sche Ruhrbefelzung erklärte der Arbeiter führer Macdonald. daß er vom belgischen Sozialiftenführer Vandervelde und vom Füh rer der französischen Arbeiter die Zustim mung zu der von ihm ergriffenen Initiative zur Einsetzung

ge- wählt. Der Gegenkandidat Hells, Unter staatssekretär im Schatzministerium erhielt nur 3250 Stimmen. Dies ist bereits die drit, te Wahlniederlage, die Mitglieder der Re- gieruug in drei Tagen erlitten haben. Sie Rede des deutschen Reichs kanzlers. Berlin. 8. März. Im Reichstag kam gestern tte kanzlercede vom Dienstag zur Sprache. Energischer Widerstand. Der Sozialist Dcoid erklärte. doA man iich mit einem Frankreich, das nur Reparationen und Ruhe wolle, jederzeit verständigen könne

werde das deutsche Volk ausharren. Ganz Deutschland steht hinter den Ruhr kämpfern. Reichstagspräsident Löbe faßte da^ Resul- s tat der Debatte in die Feststellung zusammen. Mo douvgo «uw»o? ootdHIt «U« llvas M«torüa»ag. daß Reichstag und ganz Deutschland hink« den Ruhrkämpsern stehen. Zlun gelte e« durch zuhalten. Erfolg der kanzlerrede. Berlin. 8. März. Unter dem Eindruck da kanzlerrede sind an der Börse alle ausländi schen Zahlungsmittel gesunken. Es notierte die Lira S?7 und der Dollar 20.600. „Tie Deutschen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 15.03.1924
Descrizione fisica: 10
von Nsapol ernennen wollte. Doch getang es Thomas, diese und andere kirchliche Würden abzuwei sen. um nicht feinen liebgewordenen Studien eutrifsen zu werden. 1265—1268 lehrte er zu Bologna: aber auch andere Städte Italiens bewarben sich eifrig um ihn. 12K9 kam er wieder nach Paris und wurde dort zmn zwei tenmal die leuchtendste Zicwde der Universität. Samstag, den 1.?. März lSA. Allflösmg des deutschen Reich; - tages. Der datsche Reichstag «st ausser Seine g^etzliche Dauer wäre i», Juni ab«' lausen

) über 235 Stiminen oerfÜHie. Mu? hat sül) über diese Schwierigkeiten mit dm Ermächtigungsgesetz hinweg geholfen. Kapitulationen war die Rsg-Lr-mz nicht P. sonnen. Aus eine Abstimmung konirre sie » nicht ankommen lassen, ohne zu unier^g-ii. Also blieb Äs Ausweg mrr die Nuüös^i« . Reichstages. Welche Aussichten bestehen siir den Reichstag? Gelingt die Zufamnicnsaislmg iill? Kräfte, die auf dem Boden der RquiN stehen, oder erfolgt ein weiteres An-vaAn der beiden äußersten Flügel, der Nomm-r- sten

u. der Deutschnationalen und damit «i.i Zerschlagen der republikanischen Mitte? N, Aussichten sind trüb. Stach der Verfassung haben die Neuioichltz spätestens am sechzigsten Tage nach da ZW lösung stattzufinden, d. h. spätestens um ^ 13. Mai. Daß die deutschen Reichstag-wM» vor den srmizösischen Kammerivahlen statt^ den werden, das ist, vom Standpunkt !« deutschen Republik aus gesehen, höchst wz-. schickt, denn es braucht irichr crusgenUirt p werden, wie ein Wohlerfolg der dzutHei Rechtsradikalen auf den Arisgarrg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 24.11.1900
Descrizione fisica: 10
, die Budapester Gemeindevertretung zu ihrem Be schlusse bezüglich der Errichtung > eines selbständigen Zollgebietes zu beglückwünschen und eine Eingabe an die Municipien des Comitats und die Stadt gemeinde Großwardein zu richten, dieselben mögen ebenfalls Adressen an den Reichstag richten, in welchem die Herstellung des selbstständi gen Zollgebietes gefordert werden wird. In der Begründung des Kammerbeschlusses wird unter Anderm die Frage aufgeworfen, ob die großen Opfer, die Ungarn auf industriellem Gebiete

, keine Kohle — das ist sein Motto. Aha, hier ist schon, was ich suche. Gleich lichen Existenz Ungarns führt. Es soll daher an den Reichstag die Bitte gerichtet werdm, ohne Aufschub Maßregeln zur Errichtung des selbstständigen Zoll gebietes zu ergreifen. ES können die landwirtschaft lichen Interessen Ungarns weit besser gewahrt wer den, wenn das Land eine selbständige Zollpolitik inauguriere, wenn es bei Abschluss der Zollverträge freie Hand hätte und wenn man darauf aus gehe, in Oesterreich ein zollsreieS

ist, ordnet die Verrichtung von Gebeten für den deutschen Reichstag und dessen Arbeiten während der Sessionsdauer in allen evangelischen Kirchen an. Los von Aom-Aewegnng. Der evangelische Bund beschloss, trotz des theil weisen Verbotes seiner Sammlungen zum Zwecke der Unterstützung der Los von Rom-Bewegung, aus frei willig zugegangenen Mitteln weitere 300.000 Mark zur Gründung evangelischer Gemeinden in Oester reich zu bewilligen. verhafteter Anarchist. In Stockholm wurde der italienische Anarchist

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