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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 10
Data: 14.03.1925
Descrizione fisica: 10
im Herbst !SZ2 wach dem Sturz Wirths der Reichstag sich mifthig erwies, sin parlamentarisches ZaduieU zu biTen. Und als jüngst nach dem Mißerfolg Marx' im Reich sich ein gleiches wiederholte, wurde er Kanzler, ebenfalls ohne inzwischen auch abgestempelte Pano'vgrvße z«aorden zu sein. Wenige Wochen nach seiner Ernennung zum Kanzler hatte dann Luther bereits stellvertretend den erledigten Posten des ersten Reichspräsidenten auszufüllen mir der Aussicht, vielleicht ein recht ernsthafter Bewerber um dos

veranstalten. (Die Einheits- kandidatur ist endgültig gescheitert. Es liegen jetzt offizielle Nominationen vor: Otto ^ Braun für ke Sozialdemokraten, Marx ! für das Zentrum. Iarres für die Deutsch- ^ nationalen, die Deutsche Volkspartei und di« Deutschvölkischen. Hellpach für Sie Demo kraten. Damit stehen die Linksparteien zer- ! splittert einer gemeinsamen Kandidatur der Rechtsparteien gegenüber. D. Sch.) Gesetzdekete auch in Deutschland. Berlin, 14. März. (AB.) Der Reichstag genehmigte «inen Gesetz

entwurf. durch den die Regierung ermächtigt wird, in dringenden Fällen mit Zustimmung des Reichsrates und des Ausschusses zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung während der Reichswgsfersen Gesetzdekrete zu erlassen. Diese Dekrete müisen jedoch dem Reichstag in der ersten darauffolgenden SitziMg vorgelegt und sofort widerrufen wevdon, falls sie nicht genehmigt werden. „Zahlen, immer zahlen ...' New york. 14. März. (AB.) Die amerikanische Schadenersatzkommission hat neuerlich Ansprüche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 05.05.1924
Descrizione fisica: 8
haben sie sogar gegenüber den letzten Landtogswahlen ein Drittel der Stim men verloren. Die übrigen Parteien halten sich so ziemlich die Wage. Am besten schnei den die Niltelparteien und die deutsche volkspartei ab. Die Sozialisten haben wotzl Stimmenverluste zu verzeichnen, doch lange nicht in jenem Ausmaße, wie Ihnen voraus gesagt wurde. Sicher ist auch, daß die Kom munisten in den neuen Reichstag bedeutend stärker einziehen werden, wenn sie auch nicht gerade durchschlagenden Erfolg hatten. Der neue

Reichstag dürfte daher, ohne einstweilen endgiltige Slimmenzahlen in Rechnung zu ziehen, ungefähr folgendes Bild geben: An erster Stelle als stärkste Partei: die Deutschnationalea. dann: die Sozialisten, das Zentrum, deutsche Volksparlei. Kom munisten und Völkische. Die anderen Par teien werden mit ihren wenigen Mandaten keinen Ausschlag geben. Zn parlamentarischen Kreisen äußert man sich in dem Sinne, daß Deutschaatiouale. Zentrum und deutsche volkspartei die Regie rung übernehmen werden, da diese drei

die Mehrheit zusammenbringen. Ihnen gegen über dürfte die bisherige Opposition der Sozialisten, Kommunisten und Völkischen ziemlich gleich bleiben. Mit diesem Wahl ergebnis ist auch die Präsidentschaft Eberls besiegelt. Der neue Reichstag soll noch in diesem Monat zusammentreten und an erster Stelle diese Frage behandeln. Der Wunsch der Deutschnatlonalen geht dahin, ihrem Spitzenkandidaten, dem Admiral Tirpitz, diese Würde z>o verleihen. Vis heute 5 Uhr früh lagen 20 Millionen bekannte Stimmen vor. Lei

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