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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 03.02.1922
Descrizione fisica: 6
- straisrates, als welcher Herr Joses Neuhau- s c r mit Ig Stimmen aus de? Wahl hervorging. Der Gewählte erklärte die Wahl zum Vizebürger- Meister der Stadt Bruneck anzunehmen unter der Voraussetzung, baß diese Stelbimg mit der des Obmannes der Dezirksleitung der Tiroler Volks- partei in Einklang gekracht weiden kann, widri genfalls er sich genötigt sehe, zurückzutreten. Wei lers erwartet N«Z»ncr, dciß künftighin nicht nur vom Magistrate, sondern auch von den verschiedenen Ausschüssen ein Großteil

der Arbeit geleistet werde. Ws 2, MaMratsrat ging mit 18 Stimmen Herr Benedikt Galler, als 3. mit 18 Stimmen Herr Alois Wassermann mtd als mit in Stimmen Herr Anton Schisseregizcr hervor. Bürgermeister Dr. Hibler gab nainens der freiheitlichen Partei eine Erklärung ab, in der es u. a. hieß: ,Zch erkläre im Namen der deuksch- sveiheitlickien Partei, daß die Mitglieder derselben stets bestrebt sein werden, nur für das wirtschaft liche Wohl der Gemeinde in Hinkunft in der Ge- meindestube zu arbeiten

und jede Pari ei Politik, die trennen könnte, künftighin hinanz'.chalten.' Herr Neuhauser begrüßte im Namen der Tirolcr Dolkspartei die Erklärung der freiheit lichen Partei. Er glaube nicht soklzuzehen, wenn cr sich im Namen der Namen der Tiroler Nolks- partei den Ausführungen des Bürgermeisters an schließe und versichern, daß auch seitens der Aolks- partei in der Gemeindestube die Parteipolitik aus geschaltet wird. Taaesneuigkeiten. -- Riwbersrechheit. In der Nacht vom M- auf 31. Zänner wurde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 10.04.1923
Descrizione fisica: 8
muß. Damit hat das Parlament eigentlich selbst aus das Recht der Opposition verzichtet; denn mag auch in der Literatur das Recht unangetastet bleiben, zu kritisieren, ohne seZbst schöpferisch wirksam sein zu kön- wn — in der Staatskunst gilt dies nicht, kme Partei. Gruppe. Richtung oder Strv- nmiz. die sich in bloßem Negieren erschöpft, Hne ssibst Positives keiften zu können, ver tier auf dir Dauer das Recht und auch die Wgkchkeit der Opposition. So hat sich der rsiienische Sozialismus

der Partei — die Regierung. Und Kt demokratischen Gruppen? Sie sind samt Md sonders viel mehr auf der Anziehungs- 'W einzelner Führer als auf einem klaren ''Izerichtigen, theoretischen Programme auf- Zsbaut. Mit dem Lordringen des Fascismus. immer und immer wieder die Nokven- !>!gkeii der Disziplin betont, wurde ih- extrem individualistischen Aufbau der Loden entzogen. Es herrscht gegenwärtig so Verwirrung und Direkiionslosigkeii im ^akratischen Lager, daß mcht einmal die Möglichkeit einer Opposition

und Hauptmann Eru- ciani haben sich zwecks Or,anis«tian der nenen Partei zujammenGelan, die außer den ge mäßigten Popolari auch jene Natlonallflm umfassen soll, die die Fusion der National!- slen Partei mit dem Fasci»mu» nicht mitge macht haben, sondern ausgelreten find. jüngst ein Artikel Mussolinis in der „Gerar- chia' aufgewirbelt, in dem der Ministerpräsi dent rund heraus erklärte: .Her Fascismus kennt keine Mole, noch betet er Fetische an: er ist schon einmal über den mehr oder weni ger zersetzten

. Das hängt im wesentlichen davon ad, ob die heute herrschende Richtung in ihrem Programm und dessen praktischer Durchführung Maß zu halten oersteht oder nicht. Zie WMresorik. Im Palazzo Viminals fand am S. April in den Amtsräumen des Generalsekretärs im Innenministerium Bianchi die entschei dende Sitzung der oom Großen Rat der fas- ciftischen Partei zur Prüfung der Wahire- form eingesetzten Kommission statt. Nach län gerer Debatte beschloß die Kommission ein stimmig dem Großen Rat der sascistischen

Partei die Rückkehr zu Wahlkreisen mit je einem Mandat, abzuraten und ihm zu empsehien, das derzeitige strenge Propor- tiona-wahlrecht abzuändern Dies geschah hauptsächlich deshalb, weil das reine Propor- tionatwahlrecht immer zu ungleichartigen parlamentarischen Bündnissen führte, wo durch die logische Durchführung und der Weiterbqu der Gesetzgebung dauernd umnög- lich war. Es müsse daher das Majoritäts- wahlrscht auf größere Wahlkreise wie die jetzt bestehenden angewendet werben, fo daß jene Listen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 4
Data: 05.05.1903
Descrizione fisica: 4
, man wisse freilich, daß auch im Unglück des Landes' die Sucht, die eigene Partei hervorzustreichen; in so manchem Kopf umgehe. Er fragt, wozu denn solche Anklagen gegen die anderen Parteien nützen. Es we ein einträchtiges geschlossenes Borgehen not, der Streit unter ihnen errege das Gelächter der Gegner. Die Vertreter des Landes werden seine Ehre in den gegenwärtigen Nöten wahren, werden der Regierung und der deutsch- tirolischen Mehrheit sagen, daß wir uns nimmer so leicht niedertreten lassen

, ^ anderen um sich und suche nach Mitteln, ik» gegenwärtigen Lage herauszukommen. Sonst im,// Agitation eitel und unfruchtbar. Wir haben W ?ur den mageren Trost, wider die gegnerischen ^ eigenen Land zu schreien und ihnen /Zuhalten, daß sie nur zu schwätzen wissen, wie es ral, ^allsten und Klerikalen gegen uns (die Libe- machen, und wie wir es mit ihnen machen and ^ Wir sehen dann wohl eine Partei über die weck/r ^^^n und an einzelnen Orten die Parteien ae^i - aber wir besorgen nur das Spiel unserer das?'^ Gegner

. . . Inzwischen nennen wir sickarm, weil es mächtige Feinde gegek Trt - und nicht, weil an dem einen oder anderen herr,'^!? der unseren verschiedene Partei vor der Nun, so heiß essen wir die Suppe Wmn r tiroler nicht. Wie die Deutschtiroler in ''N Fragen die Ewigkeit herzustellen wissen, so gestehen wir diese Tugend der Selbstverleugnung auch unsern italienischen Brüdern zu. Die Sozialisten schwingen allerdings die Knute über die Liberalen und Klerikalen und benehmen sich als Tonangeber. Tatsächlich geht

der auf ein Zusammenleben ange wiesenen Nationen fordert es, daß den Uebergriffen einer Partei des magyarischen Volkes ein Damm gesetzt werde, denn für eine ausschließlich ungarische Armee find wir nickt zu einer Beisteuer verpflichtet. Eine rein magyarische Armee würde nach dem Muster derjenigen vom Jahre 1848 jedenfalls die Folgen eines Kaiserschnittes nach sich ziehen ; ebenso gut wie die Ungarn könnten ja auch die Böhmen eigene Em bleme verlangen u. s.w. — Die „Reichspost' bemerkt dazu: „Es scheint

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 02.07.1901
Descrizione fisica: 6
Wiener Bezirk gibt, in dem für die Social demokraten die Dinge so gut stehen, wie in Favoriten. Charakteristisch aber ist, dass es sich eigentlich weniger um einen Sieg des socialdemokratischen Partei programmes als vielmehr des Judenthums bei dieser Wahl handelt. Es wurde nicht etwa ein Social demokrat von christlicher Herkunft aufgestellt, so nahe liegend z. B. die Candidatur des Gemeinderathes Reumann im 1V. Bezirke gewesen wäre. Es soll die günstige Gelegenheit benützt werden, um der Welt

zu zeigen, dass ein Jude noch immer in Wien Ver trauensmann der Masse sein kann. Selbstverständlich würde sich mit diesem Beweis die Creditfähigkeit der Socialdemokratie beim jüdischen Großcapital sofort um ein erhebliches erhöhen. Darum musste Herr Dr. Adler aufgestellt werden. Sollte es zu einer Stichwahl kommen, so werden natürlich Libe rale und Schönereaner für den internationalen Juden Dr. Adler stimmen. Sollte es der christlichsocialen Partei trotzdem gelingen, dieses am heißesten um strittene

Elemente kommen dank der Feigheit und Schwach herzigkeit der deutschliberalen und deutschnationalen Partei. Die Folge eines weiteren Vordringens der Radicalen ist eine weitere Verschärfung der Gegen sätze zwischen Tschechen und Deutschen und unmitel- bar auch eine Förderung der radicalen Elemente auf tschechischer Seite. Auch bei den Tschechen wird es an tiefgreifenden Veränderungen nicht fehlen. Den Jungtschechen droth eine schwere Wahlcampagne, und zwar nicht so sehr von Seite der Radical- nationalen

, als von Seite der tschechischen Agrar- partei. Auch in Böhmen ist man insbesondere des wirtschaftlichen Liberalismus herzlich überdrüssig und es war der größte Fehler der Jungtschechen, dass sie über ihren nationalen Rademontaden der Wirt schaftspolitik vergaßen. Die Radicalen haben sie so nicht gewonnen und die conservativsten Bevölkerungs kreise, die Agrarier, haben sie so an Unzufriedenheit gewöhnt. So wird bei den böhmischen Landtags wahlen auch über die ganze innere Politik des Reiches mitentschieden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 18.10.1904
Descrizione fisica: 8
ihn mit dem Säbel gestochen u. s, w.' Das Blut aus den Verletzungen an den Händen schmierte er sich im Gesichte herum und besudelte damit die Wände deS Arrestes, um womöglich als Märtyrer zu erscheinen. Als er end lich ein wenig ausgenüchtert war, wurde er ver bunden, wogegen er sich früher mit aller Kraft ge wehrt hatte. Ein Teil des Publikums hatte, ohne zu wissen, um was eS sich handle, Partei für den berauschten Exedenten ergriffen. ZZeranöte Kapelle. Aus einer Kapelle bei Steinach würde der innere Teil

den Heldenmut gewisser Leute in der Verteidi gung der Glaubenseinheit.bilden die protestantischen KirAN in Tirol. Besonders N Nnan ein prächtiger Kronzeuge, ein Babylon im kleinen Stile. ' Wäre die christlichsoziale Partei nicht, hätte sie nicht Mut und Tatkraft, dann hätten die Sozialdemokraten und die protestantische Propaganda freies Feld in Tirol. Beweise dafür haben wir in unserer Gegend genug. Noch nie hat man gehört oder gelesen, daß die Konservativen mit offenem Visier solchen Herren

entgegenzutreten den Mut gehabt hätten. Mit der Feder find sie manchmal tapfer, aber ihre Haut. tragen sie nicht zu Markte, da denken sie, am sichersten ist, weit vom Schusse; darum hoch die christlich- soziale, echte Alttiroler Partei! ' Vom Kande, 16. Oktober. (Warnung.) In der letzten Woche kamen hier die diesjährigen Gaben der St. Josef-Bücherbruderschaft in Klagen furt zur Verteilung.^ Gewiß hat jedes Mitglied der genannten Bruderschaft beim Anblick verschönen Gaben seine Freude gehabt. Doch beim Einblick

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