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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1919
Descrizione fisica: 4
I!N8 i» der Umgebung von Bo zen Biehdiebereie« in größerem Umfange mit einem Gesamt - schaben von <».0»o Ii verübten. AngeNagt smd: 1. Leopold Fischer, geboren 15V» i« Krems, dort zuständig, wohnhaft in Bozen; S. Ataria Ruedl, gebore« I8S1 in Koltern, dort zuständig, bedienstet in Bozen; ii Biltor Nock er, gebore« 18S8 in Olang, dort zuständig, bedienstet in Bozen: 4. Josef Gallmetze r, geboren 18<«: l» Bozen, hier zuständiger TaglShner; S. Ferdinand Brunner, gebore« lkvu in Leisers, dort zuständig, bedienstet

, die 7S Seiten uuisatzt, liegt im^ Wesentlichen folgender Tatbestand zu Grunde: Leopold Fischer befand sich im Herbste INI», wegen Dieb, stahls, Desertion und dergl. in militärgerichtlicher Haft in Bo zen und lernte hiebe, die Militürhästlinge Biltor Nocker, Fer dinand Brnnuer und Josef Gallu»eKrr kennen. Außerdem fand er Gelegenheit, sich mit Maria Nuedl, welche damals eine sechs» monatliche Kerterstrase verbüßte, in Verbindung zu setzen. Beim Rückzugsrummel wurden die Häftlinge Fischer, Nocker. Brunner

und unter diesen: Gajie Johann. Lienz: Straßer Josef, Karntfch: ter Pörnb acher, Taisten; Leopold llng°' rank, Sterzing; Mair Paul, Girlan. Zwei Menfchen durch eine Schneelawine ver unglückt. Man berichtet uns aus Weilen!«. Am 2. April um 6 Uhr früh brach, uachdemw naffer Neuschnee gefallen war, in den HnueiM ler Bergwiesen eine große Schneelawine los, ^ eill Futterhaus samt Wohnhaus zerstörte. i.ei kamen dabei auch zwei Menschen ums Leben, o denen der eine etwa 66 Jahre alter Mmm u der andere ein 6 Jahre alter Knabe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 06.10.1906
Descrizione fisica: 12
, sich einen Lebensunterhalt zu ver schaffen. In beängstigendem Umfang beherrschen Hunger und Bauernunruhen daS ganze Wolga gebiet. In zahlreichen Gegenden herrscht der Hungertyphus. Aehnliche Nachrichten kommen aus dem Gouvernement WoronoSk. Nachrichten aus Stadt und -Land. Aersoualaachrichtea. Das k.k. Statthalter ei- Präsidium für Tirol und Vorarlberg hat die Statthaltereikonzipisten Dr. Franz Karl Peer und Leopold Arlanch zu Bezirkskommissären und die Statthaltereikonzeptspraktikanten Her mann Klingler, Karl Callooini

o. Ströbele in Tione nach Borgo, Dr. Franz Karl Peer in Trient nach Kufstein und Leopold Arlanch in Reutte nach Tione, die Statthaltereikonzipisten Karl Callovini in EleS nach Reutte und Dr. Franz Stadl- Mayr in Borgo nach Meran, endlich die StatthaltereikonzeptSpcaktikanten Josef Mar- chesoni in Rovereto nach Bozen, Eugen Freiherr v. U n t e r ri ch t e r in Feldkirch nach Rovereto und Ludwig Ritter o. Fraxola in Brixen nach Cles versetzt. Zur Dienstleistung bei der Statthalterei in Innsbruck wurden

ein berufen die Bezirkskommifsäre Georg von Ströbele in öorgo und der Statthalterei- konzipist Leopold Kunz-Fellunghauer in Schlanders. Der Bezirkskommissär Wilhelm Ritter v. Thaa wurde zur Dienstleistung in daS Präsidial oureau einberusen. ZÄilitärkouzert im Kotel Hreif. Am Sonn tag, 7. Oktober, abends 8 Uhr, konzertiert die Kapelle des k. u. k. 3. Regimentes der Tiroler Kaiserjäger (Kapellmeister: Rudolf Achleitner) im Hotel Greif und spielt nachstehendes Pro gramm: 1. .Schönfeld', Marsch von Ziehrer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1903
Descrizione fisica: 8
nach Wien zum Besuche des Kaisers Franz Josef komme, aber immer folgte ein Dementi auf diese Gerüchte, mit der Begründung daß Kaiser Franz Josef den König von Belgien nicht' eher empfangen werde, bis dieser sich nicht mit seiner Tochter, derGräfin Lony a y, versöhnt habe. Nun kommt Leopold tatsächlich nach Wien, und zwar schon am li. Ok- tober. Das läßt vermuten, daß das Vaterherz end lich doch den Sieg über herkömmliche Ansichten davongetragen habe und daß der königliche Vater seine Tochter Stephanie

wieder in seine Arme schließen werde, was dem Kaiser Franz Josef sicher ganz be- sondere Freude bereiten wird. Die Veranlassung zu dieser Gesinnungsänderung dürfte eine zwingende Notwendigkeit, mit dem Kaiser in Angelegenheit des Kongostaates zu sprechen, gewesen sein. König Leo pold wird nämlich von England in der Kongofrage in die Enge getrieben, weshalb er nun die Vermitt lung unseres, in England so hohes Ansehen genieß enden Kaisers ansprechen will. König Leopold wollte bekanntlich schon im Laufe des Sommers

nach Wien kommen; der Kaiser wollte ihn aber nicht empfangen, wenn er sich nicht mit seiner Tochter, der Gräfin Lonyay, versöhne. Da der Besuch jetzt angenommen wird, so hat Leopold sich nun offenbar einverstanden er klärt, seine Tochter zu empfangen und was der Tod der Königin Henriette, der Gemahlin, nicht vermocht hat, das vermochte die — Kongofrage. Hemeinderatssttzmlg. Bozen, 9. Oktober. Heute fand eine ordentliche öffentliche Gemeinde- ratssitzung unter Vorsitz des Bürgermeisters Dr.Pera- thoner

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