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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 10.11.1923
Descrizione fisica: 10
be sichtigt haben: er halte sich in Georgenberg beim Ruckerkorlbauer eine Leiter, die er auf den Berg schleppte. Beim Fenster des Hoch allars stieg er ein. t Eine abschcuUche kainstat. Der 27jäh- rige Bauernsohn Leopold Messelehner aus Kollmitzdörsel bei Raabs hat seinen ^jäh rigen Bruder Klemens am 5. November öurch sechs Revolverschüsse lebensgefährlich verletzt. Als Klemens in der Stube damit beschäftigt war. seinen Rock auszubessern. übersiel ihn Leopold und versetzte ihm nächst mit einem Hackenstiel

drei Hiebe i-.-I den Kopf. Als Klemens zu Boden simPZ schoß Leopold auf -ihn und brachte ihm i>,°I unmittelbarer Nähe eine gefährliche wunde bei. Er hielt ihn für erledigt un» ließ von.seinem Opfer ab. Nach einig« kam Klemens jedoch wieder zum Be-vu?.! sein und flüchtete auf den Heuboden. K-I Rasende verfolgte ihn dahin und gab ai-.I mals zwei Schüsse ab, die den llnglux.^l trafen. Der schon Schwerverletzt.- spr^ vom Boden herunter und ergriff die FlutZ gegen Raabs. Leopold verfolgt'.' ihn »1 gab

im Laufen zwei Schüsse ab. die hj Ziel nicht verfehlten. Blutüberströmt Klemens in der Nähe von Raab- Knieend und mit aufgehobenen Händent er den unmenschlichen Bruder um sein L-I den. Da krachte der letzte Schuß: die äuz-I drang dem Unglücklichen in- die Brust verletzte ihn tödlich. Da sich Passanten nähtii ten, ergriff Leopold die Flucht. Rlmu^ wurde bewußtlos nach Raabs gebracht. Iii Schwerverwundete kam wieder zum «I wußtsein und konnte eine klare Darstellu,-! der Bluttat geben. Der Täter wurde rsZ

der Gendarmerie dem Bezirksgerichte Nixl eingeliesert. Er zeigt keine Spur von Klemens hätte die elterliche Wirtschaft nehmen sollen, in deren Besitz Leopold zH langen wollte. Das Bauerngeschlccht N-ö.1 lohner ist seit -lvl) Jahren in KollmWchl begütert. t Ein Mord um ein paar Stiesel. einer Feldscheune des Kammergutes witz bei Neustadt a. d. O. wurde am 4. A:I vember initer Stroh versteckt ein männlich Leichnam gefunden. Die Untersuchung eV gab einen Raubmord, ausgeführt an dv wandernden Arbeiter Louis Klein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 10
Data: 22.12.1923
Descrizione fisica: 10
' daraii, daß es so war und !o blieb. Einer aber war nicht zufrieden damii, ja, es tat ihm unendlich tie? weh. daß die.er iln frieden kein Ende nehmen sollie, und das war der junge Sohn Humers. Leopold Die ser war damals gerade ein Student mir sech zehn Iahren. Schon als Büblein war .r stets brav und fromm, immer gefällig und lustig: kein Wunder also, daß ih5 alle gern hatten und daß er im Hoferhaus» eigentlich wie das eigene Kind behandelt churde und daseü'st oft im Spiel mit den Hoferkindern

den giiinen Tag verbrachte. Ihm ivaren die Hoferleule mehr als Pate und Patin, sie waren ihm seine zweiten Eltern und er hätte eigentlich, wenn man ihn aesragl Mle, ,iar nicht sagen können, wer ihm lieber ge wesen wäre. Leopold stand auch damals in dem Alter, ivo man derartige Zustände be sonders ichwer empfindet und wenn er zu den Ferien heinilehrte, so war ihm ein gro- f;e.- Teil die'er schönen Zeil arg durch den (bedanken verleidet, daß die beiden Nachbarn aus .!i»mder so bitterböse

waren und daß auch ei diesem Uevel machtlos gegenüber ilanZ-, denn io ost er den sonst guten Vater l'li:. Frieden ;u machen, sagte dieler: ..Ich l^al,' ih.n nir getan-, da soll nur er selber kommen!' Und evenso iagie der Humer- baner. Gernq. hätte Leopold jedes Opfer ge bracht. um den Frieden wieder herzustellen. l^izähli>,!'u>al/ beieie er zu Gott uuu ',uc Himmelinulter-, ai'er es blieb alles beim , Ai'en. - Li.' Ferien ^aien ivieöer aus Leopold -,io.- eigemilch dessen froh und so -og er wie- de: in i'.'ine Sludienstadr

. um lerne Studien , zu vollende» Er arbeitete ungemein fleißig. .-.-ider zu fleißig. Senn ganz unerwartet ' ^.urde er an einem Nouemoenage krank. Er g'ug -,u!n Arzte und die>er sagte, es fehle ihm auf der Lunge, und io war es auch leider. Die Ülrankheil verschlimmerte sich zusehe?Bds. Leopold ging ms Spiia! und blieb da einige Wochen, ohne daß sich sv'in Zustand gebessert hak/, und so kam er ichlicgUch auf Anrsie-' ! des ttnstalisaiztes wieder heim

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 14
Data: 09.03.1921
Descrizione fisica: 14
mit dem Schandmale nationaler Unterdrückung beflecke!' a Hier muß ich als Obmann der Tiroler Volksvar- tei auch noch ein Wort über dle Popolari ln Trleak sprechen: Ich rede nicht vom Landesvoranfchlag und Dr. ö'onci. der seit seiner Teilnahme am Verrä^erkon- greß in Prag als einer unserer schärfsten Feinde Hoser der Letz e. Leopold Edler von Hofer s zu Wien am 26. Aeber. Wien. 1. März 1921. Drüber Qualm brütet über der Weltstadt, her- außen aber flutet stiller Märzensonnenschein, her- auhen in Grinzing

^ Halle treten wir ein: zwischen vielen grünen Kränzen liegt, von Kerzen um- Mwelt, ein Toter in schwerem Eichensarg. Ein «?chzicMhriger, mit bleicher, hoher Stirn und wachtigvollem Bart: Wai^ denn das sin Stadtkind? «ar das nicht hohes, trotziges Bauerngeschlecht? dieser Tote ist Leopold Edler von Hofer, des Sand» w:rt- letzter Mannesstamm. Als sie den Sand- Tag im Winter von der Pfcmdleralm zu Tale ^>>eppten, weinte um ihn sein einziges Söhnlein anien^ Johann; der hatte wieder einen Sohn na- -r5ranz

Karl und auch dieser wieder einen »: ^hn, Leopold, der hier im Sarge liegt. ^ Tirol sind sie fort, nach Salzburg und Wien und nim ists zu Ende. Und weil solch herrlicher» «iaer Stamm verlosch, darum trauert mit uns .Der Tiroler' sr» BolkswiAe! entlarvt ist, ich will heute von dem bösen Geiste sprechen, der schon einmal v'r ungesähr 1l> Iahren einen Führer der Popolari in Trient. Dr. De-*' gasperi, dazugeb'acht hat, im Kemcinderate von Trient den Antrag zu stellen, daß keine Grabinschrift

: mit ergrjff'ner St'm- nie svric^'t der Obnu''N d.>-z '^'ui'es der Tiroler sein Absch e^swort: ..?uhe in ^i-i^>den, wir gedenk--!' Deiner und Deines verloschenen, un sterblichen Geschlechtes: Unsterblich in unser aller Herfen...' Und dann knieten wir nieder aus die mär'.en- fe'chte Erde und beteten laut ein die Männer beteten es vor und d-e brauen »ach. so wie es brauch ist im Land-.- Tirol: den» Tiroler waren ihrer viele bekommen ... Auf einer Terrasse lieat das ^!r^b Leopold Ho« fers und wenn der Frühling

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 10.04.1919
Descrizione fisica: 8
sie im Ber steck nicht mehr unterbrachte«, warfen sie in de» Eisak. Dessen ungeachtet ereilte sie das Geschick. Anfangs Jönner wur de» I«! Beteiligte verhaftet und durch die nachfolgende Un tersuchung wurden die Taten jedes Einzelnen aufgedeckt. Dem Ferdinand Brunner Wörde noch ein Ha»dwa,»eudieb - stahl an Maria Maffaldelli in Bozen im November IvlS nachgewiesen. Bei seiner Verhaftung hat er und Leopold gl. scher durch Zertrümmerung dreier Stühle, bezw. « Fenster scheiben fremdes Eigentum boshafterweife

beschädigt. Nebenher sei noch bemerkt, bah die Media bei Verteilung des Gewinnes sich gegenseitig beschwindelten, «o pe nur konnten. Gegen viele andere beteiligte Personen ist ein abge sondertes Strafverfahren izgch anhängig. Gerichtssaal. «tu, Ai. Dezember verabredeten Josef GallmeKer. Franz «chany. Leopold Fischer und Ataria Rucdl in deren Woh nung, beim Diembanern Georg Niegler in St. Peter ein Paar Ochsen zu stellen. Als Zeit der Ausführung des Dieb stahles wurde die Nacht

Mayr ans den Handel ein und verlausten den größrrrn Ochsen dem Heinrich Nirider um IS00 K. Bieider wollte nun den Ochse» au Ort und Stell« schlachten, Anton Mayr verweigerte hiezu die Erlaub»,?, weil dies die Leute bemerken könnten. Bieider und Georg Aichner, die sich klar waren, daß die Ochsen von einem Dieb stahl stammten, suchten nun den Metzger Leopold Neulich-dl «ms Welschnofen, der in Bozen anwesend und ihnen bekannt war, auf, und boten ihm den Ochse« zum Kaufe a«. Dieser kaufte de» Ochsen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 13.10.1903
Descrizione fisica: 8
nach Wien zum Besuche des Kaisers Franz Josef komme, aber immer folgte ein Dementi auf diese Gerüchte, mit der Begründung daß Kaiser Franz Josef den König von Belgien nicht' eher empfangen werde, bis dieser sich nicht mit seiner Tochter, derGräfin Lony a y, versöhnt habe. Nun kommt Leopold tatsächlich nach Wien, und zwar schon am li. Ok- tober. Das läßt vermuten, daß das Vaterherz end lich doch den Sieg über herkömmliche Ansichten davongetragen habe und daß der königliche Vater seine Tochter Stephanie

wieder in seine Arme schließen werde, was dem Kaiser Franz Josef sicher ganz be- sondere Freude bereiten wird. Die Veranlassung zu dieser Gesinnungsänderung dürfte eine zwingende Notwendigkeit, mit dem Kaiser in Angelegenheit des Kongostaates zu sprechen, gewesen sein. König Leo pold wird nämlich von England in der Kongofrage in die Enge getrieben, weshalb er nun die Vermitt lung unseres, in England so hohes Ansehen genieß enden Kaisers ansprechen will. König Leopold wollte bekanntlich schon im Laufe des Sommers

nach Wien kommen; der Kaiser wollte ihn aber nicht empfangen, wenn er sich nicht mit seiner Tochter, der Gräfin Lonyay, versöhne. Da der Besuch jetzt angenommen wird, so hat Leopold sich nun offenbar einverstanden er klärt, seine Tochter zu empfangen und was der Tod der Königin Henriette, der Gemahlin, nicht vermocht hat, das vermochte die — Kongofrage. Hemeinderatssttzmlg. Bozen, 9. Oktober. Heute fand eine ordentliche öffentliche Gemeinde- ratssitzung unter Vorsitz des Bürgermeisters Dr.Pera- thoner

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Pagina 2 di 8
Data: 19.09.1916
Descrizione fisica: 8
Seite 2. Dienstag, den 19. September 1916. ' Karl: Am oberen Czarny Czeremosz stellenweise heftiger Znfanterie-Kampf. Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Die Armee des Generalobersten von Tersztyanszky steht unter schwerem Artil leriefeuer. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höf er. FML. Wien, 17. Septe. sK. B.) Amtlich wird verlautbart: Südöstlich Hatszeg (Höping) vollMhrten Honvedkompagnien und deutsche Abteilungen einen erfolgreichen Vorstoß. Sonst an der ru mänischen

, so wurden sie im Ge genangriff wieder geworfen. Das Schlacht feld ist von toten und schwerverwundeten Rus sen bedeckt. Die verhältnismäßig geringe Zahl der Gefangenen zeugt von der Erbitterung, wo mit gekämpft wurde. Unsere Verluste sind ver hältnismäßig gering. Der Generalstabschef-Stellvertreter: v. Höfer. FML. Berlin, 16. Sept. sWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des EFM. Prinzen Leopold von Bayern: Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl

, 17. Sept. fWolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: An der ganzen Front südlich von Pinsk macht sich eine Steigerung der russi schen Feuertätigkeit geltend. Westlich Luzk griff der Feind am Morgen. Mittag und gegen Abend auf der etwa 20 Kilometer breiten Li nie Zaturzy an der Turya-Pustonyty die unter dem Oberbefehle des GO. v. Tersztianszky ste henden Truppen des Generals v. d. Marwitz kräftig, darunter mit den beiden Gardekorps in vielen Wellen an. Restlos

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