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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 14.11.1911
Descrizione fisica: 8
' hat den Bewcis geliefert, was ein tiich- rig geleitetes, mit Begeisterung geschriebenes Partei organ für eine Bewegung zu leisten vennag. Ans den tlcinsten ^insöiigcu ist es zu einer sehr bedeute ten Auslage und einer hochangeseheneu Stellung in der christlichsozialen Publizistik emporgewachsen. In alle Grönländer bat Leopold Kuuschak die christlich sozialen Ideen hinaustragen belsen, in Tausenden von Bersammlungen! Was aber außer seiner Hohen Begavnng und seiner unverdrossenen Arbeitssreu- digkeit

der christlichsozialcu Bevölkerung die Person Leopold Kunschaks besonders naher bringt, das ist sein edles, uneigennütziges Wesen; ihm stand nie mals der Linn nach persönlichen Ehren und Erfol gen, immer war ihm die Sache alles und ihr diente er stets mit der ganzen Aufopferung seiner lauteren Person und der unwandelbaren Gruudsatztreue eines echten deutschen, katholischen Mannes. Eiu Schwei zer widmete der Bedeutung Kunschaks im „Solo- thurner Anzeiger''^vom I, September) einen Aus sah, in dem er sagt: „Knnschak

N i ch t h e st e u e r t e n gcwisz dem Zeitgeiste ent sprechend. (Schluß folgt.) Rundschau. Inland. Ter Führer der christlichsozialcu Arbeiterschaft Oester reichs. Am II. Novemver feierte Leopold K u li sch ak, der Führer der christlichsozialeu Arbeiter schaft Oesterreichs, seinen -t0. Geburtstag. Die „Reichspost' widmete ihm znm Geburtstag eine be sondere Ehrung durch warme Würdigung seiner her vorragenden Persönlichkeit. Sie schreibt: Leopold verschiedene» bayrischen Klöstern, im Bozner Boden dem Stifte St. Ulrich in Angsbnrg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 18.12.1909
Descrizione fisica: 16
, es sei nickt ausgeschlossen, daß Serbien in einen bewaffneten Konflikt mit Oesterreich- Ungarn gerat:. Man müsse daher an der Grenze Kasernen bauen. WIMM NRW Der Telegraph brachte uns heut? morgens folgende Meldung: .Brüssel. 17. Dezember. König Leopold ist um 2 Uhr 35 Minuten nachts gestorben.' Damit ist eine interessante, ja markante Persönlichkeit, die in der Geschichte Belgiens stets einen hervorragenden Platz haben wird, auS dem Leben geschieden. Dem Urteil der Weltgeschichte wird Leopold

II. als einer der tüchtigsten Herrscher seiner Zeit und als ein starker Förderer der Wohlfahrt seines Landes erscheinen. Der nun Verstorbene war der zweite Fürst des Hauses Sachsen.tloburg und Gotha, der auf dem belgischen Thron regiert, sein Vater war der König Ltvoold l., der 1^31 zum König der Belgier erwählt wurde, seine Mut ter eine Tochter des BürgeriönigS LouiS Phi lipp. Leopold II. wurde 1835 geboren und folgte seinem Vater im Jahrs 1865 in der Regierung. Seine lange RegierungSzeit war für Belgien eine Epoche

dieses Monarchen viel Ge sprächsstoff geliefert hat. Zn den letzten Tagen hieß es, daß sich König Leopold mit seinen Töchtern Stephanie und Luise auf dem Sterbebette versöhnen wollte. Wie aber dann wieder aus Brüssel gemeldet wird, wurde Stephanie,GräsinLonyay, neuerlich abgewiesen und durfte nicht mit dem König am Krankenbette sprechen. Die Aerzte sollen erklärt haben, daß sie mit Rückficht auf die Schwäche deS Königs den Besuch nicht zu lassen könnten. Man sagt aber, daß der König dies gutgeheißen, oder gar

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 02.07.1924
Descrizione fisica: 8
eine an der Leiche ausgefundene Brille. Sie ge hörte einem der Mörder, dem neunzehnjäh rigen Universitätsstudenten Leopold, dem Sohne eines Chieagoer Millionärs. Der an dere Mörder war dessen Freund, der Uni- versitätsstiidem Loeb. Sohn eines anderen Millionärs. Bei ihrem Verhör zeigten sie wenig Reue, »m so mehr Zynismus. Sie er klärten das Verbrechen durch eine Sucht nach Nerl>enkii;e!. be!>aupteten, daß sie aus wissenlchaftli<t>en Zu,ecken an dem Jungen eine Operation i^rzunebinen beabsichtigten

und ihn getötet hiiiieu, weil er Widerstand geleistet habe, und meinten schließlich, er wäre nur ein Opfer der Wissenschaft gewor den; sie iahen aucti nichi ein, inwiefern die Tötung eine? Menschen verwerflicher sei als die Tötung ein^? Ä/metjerlings. Das Geld hätten sie vom Vater nur gefordert, um die Spur zu i>erm!schen, Cs besieht der Verdacht, daß sich Leopold und Lseb nicht ziny erstenmal an derartigen , ..wissenschaftlichen' Experimenten versuchen. > ' Erst vor kurzem war ein Student tot aufge- ^ funden

geäußert haben, daß er mit Unge duld den Tag erwarte, wo er eigenhändig an ihnen die Todesstrafe vollziehen könnte: al lerdings nicht aus Rache, sondern aus sozia len Gründen. Folterung bei der New-Yorler Polizei. Die Angelegenheit der Entführung uitd der Ermordung des Millionärssohn Robert Franks in Newyork durch die beiden jungen reichen Leute Richard Loeb und Nathan Leopold hat ein skartdalöfes Nachspiel ge funden, indem anläßlich dieses Falles Un- tersuchungsmethaden der Polizeibehörden von Chicago

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 12.09.1916
Descrizione fisica: 8
versuchte der Feind gestern abermals unsere Linien zu durch brechen; er wurde überall unter für ihn gro ßen Verlusten abgewiesen. Das tapfere Ver halten der in dieser Gegend kämpfenden otto- manischen Truppen muß besonders hervorgeho ben werden. Zn diesen Kämpfen büßte der Feind 1WV Mann an Gefangenen und 3 Ma schinengewehre ein. Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Die Lage ist unverändert. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer. FML. Wien. 10. Sept. (K. V.) Amtlich

wird verlautbart: Front gegen Rumänien: Die Lage ist unverändert. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: Ein feindlicher Angriff gegen unsere Stellun gen westlich Oibotales wurde abgewiesen. Zn Ostgalizien ist Ruhe eingetreten. Sonst keine Ereignisse. Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Stellenweise etwas lebhaftere Ge- fechtstiitigkeit. Am unteren Stochod scheiterte ein feindlicher Angriffsversuch in unserem Ar tilleriesperrfeuer. Der Generalstabschef-Stellvertreter: v. Höf er, FML. Berlin

, 9. Sept. (AZolffb.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Nichts Neues. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: Die fortgesetzten russischen Angriffe zwischen der Zlota-Lipa und dem Dnjestr hatten auch gestern keinen Erfolg. Durch Gegenstöße wurden ein gedrungene feindliche Abteilungen wieder aus unseren Gräben und an der Front der ottoma- nischen Truppen über die russischen Ausgangs stellungen hinaus zurückgeworfen. Ueber IlM Gefangene und mehrere

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