L aus 1600 IL, HanS Görlich („Bozener Zeitung') von 363 20 T auf 480 L und Juwelier Alois Dinzl von 486 IL auf 1000 T. Eine längere Debatte entstand betreffs der zivei bei diesem Hause unter den Laubenbögen angebrachten Standein. Während von der einen Seite der Standpunkt oertreten wurde, die Stand ein nehmen den Läden Luft und Licht, abgesehen davon, daß sie, wie gesagt wurde, die Lauben verunzieren, somit seien sie zu entfernen, wurde von der anderen Seite betont, daß die Ent fernung der Standeln
die betreffenden Steuer zahler empfindlich schädigen würde; zudem seien die Lauben eine eigentliche Geschäftsstraße. ES wurde aber schließlich beschlossen, darnach zu trachten, daß die Standeln vor dem Waag hause möglichst bald entfernt werden. Subventionen. Dann beschloß der Gemeinderat, die schon präliminaris ch festgesetzte Subo ention von 2000IL für den Kurverein flüssig zu machen und dem Seehospizverein für das Jahr 1907 500 L Subvention zu bewilligen, unter der Beding Mg, daß der Nachweis geliefert