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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 16
Data: 04.07.1908
Descrizione fisica: 16
' vom L<). Juni li»)8 bezeichnet mit ..Lana, am lh. Juni VorsteherkrisiS' find einige Entgegenhaltungen am Platze, um das objektive Bild nicht zu verwischen und um nicht ein anderes zu ge fallen, welches der Wirklichkeit nicht entsprich:. Zunächst wird der Gemeindevorsteher Tr, Köllensperger in der Sache des Baues der Knabenschule in seiner Lbjektivitär ange griffen. ES wird die Zurücklegung seiner Stelle damir in Verbindung gebracht, daß er „zu den Lberlanaern gehalten hat.' Taß Herr Gemeindevorsteher

Tr, Köllen- ^ > sperger mir den Lberlanaern gestimmr hat, ist richtig, daß er Fraktionsvolink getrieben, kann ihm sowohl in der Schulirage als auch in seiner sonstigen erfolgreichen Wirksamkeit für die Gemeinde Lana auch sein schlimmster Gegner nichr nachsagen. Es möchre fast den Anschein haben, als ob der „Ehrenmann' Dr. Köllensperger vom Ar tikelschreiber de§ l^. Juni im Gegensatz zu den übrigen Verlierern von Lberlana gebrach: wird. Tasür müßten sich die aus allen Be rufsständen erwählten Vertreter

der Fraktion Lberlana allerdings bedanken. Lder sollte Tr. Köllensperger gegen seine Ueberzeugunx mit den Vertrerern von Nieder lana und Mitierlana stimmen? Haben nicht auch Vertreter von Mitrerlana bezw. aus der Opposition mir den Lberlanaern gestimmt > Bezeichnend ist doch dasAbstimmnngs- resultat von Wäre nicht zufällig ein Ver:rerer von Lberlana dienstlich verhindert gewesen, so wären in der Sitzung vom l7. Jnni die Würscl überhaupt für Tberlana gesallen. Es ist aber auch gar nicht richtig

, daß die Tberlanaer das Schulhaus „garz in die Nähe von Tderlana bringen wollend denn das Projekt der Lberlanaer würde iniiren ins Herz von Mirterlana hinein gebaut. Tie Lberlanaer hätten sür »ich noch weit günstigere Schnlplätze, wenn sie Frakrionsvoln-k treiben wollten. Mir Beschluß des Gemeutdeausschusses von ^ana >1'!'.' 23. Tezember -R)/, dem fast alle Vertreter zustimmten, wurde der Grundsatz ausgestellt, daß das neue Knabenschulhaus zernra'. gebaut werden soll, und daß die Zen trale von Lana

:. Ter Weg nach Pangarr war für die Kinder von Qberlana nicht bloß weil, sondern auch gefährlich. Tie Mühlbäche haben mehrere Loser und zwar gerade in den letzien Jahren geforderr. Tie Herren „Beamten' von Lana, welche der Arrikelschreiber im „Trroler' höhnisch abzurun glanbr, bauen schon seit Jahren über die Schulmisere in Lana Klage gesührt. An einen Zuzug von geldkräsrigen Elementen nach Lana kann natürlich nicht gedacht werden, wenn daS Schulhaus weir vom Ii» der Aemter oder in ungünstiger Lage

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 13.07.1923
Descrizione fisica: 8
war die Ausführung zur Sommerszeit und in dieser Umgebung jedenfalls eine Neuheit. Ein zelne Rollen waren ganz, entschieden vorzüglich besetzt. Abgesehen von einiger Unruhe in den Hinteren Zuschauerreihen, die freilich vom Texte wenig verstanden, verlies die ganze Aufführung ! zur allgemeinen Zufriedenheit Das Stück wird ^ heute Freilag abends wiederholt. ! m Freilichtspiel in Lana. Eine wandernde I Gruppe von deutschen Studenten aus dem s Sudetenlande, welche die Wiedererweckung ! alter deutscher Bolksspiele

sich zur Aufgabe ! gemacht haben und die bereits in Meran un- i ter großem Eindruck und Beifal'. s.>'ci>' Spiele ! aufgeführt haben, werden in Lana am , Samstag. 14. Juli, um 8.15 Uhr abends, bei ! schönem We:t«r unter freiem nimincl im Hofe der Knabenvolksschule (bei schlechtem Wetter in der Turnhalle der Volksschule! einen Schwank von Hans Sachs und daraus ein altes Spiel, den „Totenreigen', aufsüh- > ren. Das Spiel verdient sowohl wegen seines ! Inhaltes als um seines Zweckes willen die . Aufmerksamkeit

und das Inicrcsse aller Krei- i se. Eintritt Lire I.Sli. ! m Zum Vrand in Allen. Nachträglich wird ! uns zum Schadenfeuer bei der Staudacher . Säge noch berichtet: Als das Feuer am i Dienstag abends ausbrach, wurde von der > Säge aus soglsich das Postamt in St. Pan- , kvatz verständigt mit dem Eriuchen, die > Feuerwehr von Lana zu Hilfe zu rufen. Man > rechnete bestimmt mit dem Erscheinen der Feuerwehr von Lana und war überzeugt, ! daß mit Hilfe der Danipffpritze die Brstter» ! lager gerettet werden könnten

. Drei Stun- > den lang hielt die Pankratzer Wehr mit Er folg das Feuer von den Bretterlagern fern, ! von einem Augenblick zum andern auf Turfa,; I hoffend. Auch die Rettung der Einrichtun- > gen von den Arb«!srwöhnunz?n und von der l Sommervilla des Herrn Lösch gelang größ- ! tenteils. Inzwischen war allerdnigs in Lana i durch ein Fuhrwerk gegen v Uhr bekannt ge- i worden, daß es boi der Staudacher Säge ^ brenne: allem da niemand Hilfe verlangt ^ hotte, hielt man die Sache selbstverständlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 13.04.1901
Descrizione fisica: 10
auf dem Gebiete der Musik lebhaft interessiert, auch als warmer Freund der Soldaten seiner zwei Regimenter wird Erzherzog Eugen geschildert. Das Bildnis, das wir heute unseren Lesern bieten, ist nach einem erst jüngst fertig gewordenen Porträt Sr k. u. k. Hoheit angefertigt worden, das Professor Roland im Auftrage Sr. kaiserlichen Hoheit sür den Deutschordenspriester-Convent in Lana malte. Ueber Fürsprache des Künstlers wurde dem „Tiroler' die Reproduktion gestattet. Möge unsere Reproduction bei unseren

. Durch Blitzschläge erfolgten Brüche von Isolatoren bei Terlan und Lana sowie ein Durchbruch bei der Marlingerbrücke. Weitere Störungen wurden veranlasst durch Baumäste, welche durch den am Mittwoch abends wüthenden Sturm sich in der Leiwng verhängten. In der „Kirschenöierhasse' findet von heute Freitag, den 12. d. M., allabendlich ein Concert, ausgeführt von der bestbekannten italienischen Sänger gesellschaft „San Marco', bei freiem Eintritt, statt. Der Erzherzog Keinrich-Militär -Weteranen- verein hält Samstag

und hält an verschiedenen Orten Wähleroersammlungen ab, die alle sehr gut besucht werden. Die am zahlreichsten besuchte Versammlung war die am 9. April in Lana abgehaltene, die im großen Saale im Gasthof Teiß tagte, wo sooiele Männer erschienen waren, dass viele sich mit einem Stehplätzchen begnügen mussten. Herr Schraffl sprach über zwei Stunden lang und behandelte in vortrefflicher Weise ausschließlich wirtschaftliche Fragen, wie die Brantweinsteuer, die Weinzollclausel,. das Kunstweingesetz

während seiner ausgezeichneten Ausführungen und besonders am Schlüsse derselben lebhafter Beifall gezollt und haben sich manche an wesende Altconservative mit seinen Ausführungen voll und ganz einverstanden und hoch befriedigt er klärt. — Als zweiter Redner sprach noch Herr Hohenegger von Langtaufers, der in seinen Aus führungen große Kenninisse und warmes Verständnis der bäuerlichen Verhältnisse bekundete. Die Ver sammlung in Lana hat gezeigt, dass Herr Schraffl der richtige Vertreter der Wählerschaft der fünften Curie

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