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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 22.01.1910
Descrizione fisica: 12
, Zimmermann und nach dem Balle in der Frühe Herr Kanzian, Schuh machergeselle, zur ewigen Ruhe bestattet wurden. Elfterer starb in jugendlichem Alter, letzterer in dem schönsten ManneSalter. Beide waren eifrige Feuerwehrmänner. !!. I. ?. Ka«a, 20. Jänner. (Vom katholische« Arbeiterverein.) Am 16. Jänner hielt der katholische Arbeiterverein in Lana seine dies jährige Generalversammlung ab. Der Kassa- bericht weist recht hübsche Einnahmen aber nicht weniger flotte Auslagen auf. Auf den hiesigen

von Lana. Er zählt 136 Mitglieder. Im letzten Jahrs hat ihm der Tod vier Mitglieder genommen. Hochw. Herr Dekan hielt eine kleine Ansprache und machte namentlich die Jugend aufmerksam auf die die Gefahr des urteilslosen Besuches des Stadt« theaterS in Meran. La«a, 20. Jänner. (Ausklärung zum Pfarrkirchen bau.) Wie ein daherfahrender Sturmwind die ruhigen Wasser eines SeeS aufrüttelt und wild vor sich herjagt, so hat auch die nun in allem Ernste ausgeworfene Frage bezüglich des Baues einer Pfarrkirche

im großen und eigentlichen Dorfe Lana manche Aufregung verursacht. In den letzten Tagen ist es besonders die Fraktion Vill, welche jetzt den Weiterbistand ihres leeren KirchleinS in St. Johann an der Brücke gefährdet steht und fich sehr ins Zeug legt für ihr „gutes, altes Recht'. ES wurde ein .Dorfrecht' am 11. Jänner abgehalten. Dieser beschloß das Bene- fizium von St. Johann rasch mit eiinm Priester zu besetzen, damit das dort liegende Geld nicht zum Bau der neuen Pfarrkirche hergenommen werden könne

, wie eS die Geistlichen im Sinn haben sollen. Zu dieser Sache tut eine Aus klärung gut und not. 1. Gewiß keinem der Priester in Lana ist es in den Sinn gekommen, das Benefijium von St. Johann zum Kirchen- bausond schlagen zu wollen, weil dies nicht die Geistlichen von Lana, auch nicht etwa die Jnteressentschast von der Vill, selbst der Bischof nicht tun könnte. Ein Benefizium rechtlich aufheben und vernichten, kann nur der Papst. ES ist diese Frage nur ein ausgesprengter Klatsch — eine Betörung Unwissender

pflichtung einer tägöichen Schulmesse und deS Religionsunterrichtes. An Sonntagen durfte er in St. Johann nicht Messelesen. Dies werden ältere Leute bestätigen können, welche fich noch an den Schulgeistlichen erinnern. Dieses Be nefijium gehört also nicht der Kirche Sankt Johann, noch weniger den Bauern der Vill. sondern der Schule. Die Jnteressentschast hat nur das Patronat darüber. Von einer Be setzung so ohne weiterS für eine SonntagSmesse kann gar keine Rede sein. Lana a. d. S., am 20. Jänner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 13.07.1923
Descrizione fisica: 8
war die Ausführung zur Sommerszeit und in dieser Umgebung jedenfalls eine Neuheit. Ein zelne Rollen waren ganz, entschieden vorzüglich besetzt. Abgesehen von einiger Unruhe in den Hinteren Zuschauerreihen, die freilich vom Texte wenig verstanden, verlies die ganze Aufführung ! zur allgemeinen Zufriedenheit Das Stück wird ^ heute Freilag abends wiederholt. ! m Freilichtspiel in Lana. Eine wandernde I Gruppe von deutschen Studenten aus dem s Sudetenlande, welche die Wiedererweckung ! alter deutscher Bolksspiele

sich zur Aufgabe ! gemacht haben und die bereits in Meran un- i ter großem Eindruck und Beifal'. s.>'ci>' Spiele ! aufgeführt haben, werden in Lana am , Samstag. 14. Juli, um 8.15 Uhr abends, bei ! schönem We:t«r unter freiem nimincl im Hofe der Knabenvolksschule (bei schlechtem Wetter in der Turnhalle der Volksschule! einen Schwank von Hans Sachs und daraus ein altes Spiel, den „Totenreigen', aufsüh- > ren. Das Spiel verdient sowohl wegen seines ! Inhaltes als um seines Zweckes willen die . Aufmerksamkeit

und das Inicrcsse aller Krei- i se. Eintritt Lire I.Sli. ! m Zum Vrand in Allen. Nachträglich wird ! uns zum Schadenfeuer bei der Staudacher . Säge noch berichtet: Als das Feuer am i Dienstag abends ausbrach, wurde von der > Säge aus soglsich das Postamt in St. Pan- , kvatz verständigt mit dem Eriuchen, die > Feuerwehr von Lana zu Hilfe zu rufen. Man > rechnete bestimmt mit dem Erscheinen der Feuerwehr von Lana und war überzeugt, ! daß mit Hilfe der Danipffpritze die Brstter» ! lager gerettet werden könnten

. Drei Stun- > den lang hielt die Pankratzer Wehr mit Er folg das Feuer von den Bretterlagern fern, ! von einem Augenblick zum andern auf Turfa,; I hoffend. Auch die Rettung der Einrichtun- > gen von den Arb«!srwöhnunz?n und von der l Sommervilla des Herrn Lösch gelang größ- ! tenteils. Inzwischen war allerdnigs in Lana i durch ein Fuhrwerk gegen v Uhr bekannt ge- i worden, daß es boi der Staudacher Säge ^ brenne: allem da niemand Hilfe verlangt ^ hotte, hielt man die Sache selbstverständlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 20.03.1923
Descrizione fisica: 8
der Rechts- und Auskunstsstelle der Gemeinden wurde grundsätzlich bewilligt. — Der beabsichtigten Konvertierung eines Dar lehens in seiner Gänze wird zugestiinmt. m Einbruchsdiebstähle in Lana. Von dort wird berichtet: Am Samstag während der Mittagszeit wurde wieder ein frecher Ein bruch verübt. Während das Personal des Hotel „Theiß' beim Mittagessen war. wurde in der Fütterer-Kammer eingebrochen: der Täter entwendete 3 Paar Schuhe, eine Ta schenuhr, einen Hut und einen Anzug. Eigen tum des Fütterers

und dessen Gehilfen. Der Diebstahl wurde in einem Zeitraum von 1l> bis 15 Minuten ausgeführt. — In der Nacht oom Samstag auf Sonntag wurden im Lanaor Versorgungshaus 17 Stück Hen ne» von unbekanntem Täter gestohlen. Es wird nachgerade wirklich unheimlich, wie sich 5ie Diebstähle häufen, ohne daß die Sicher« heitsbehörden anscheinend imstande wäreen, auch nur eine Spur von den Tätern aussin dig zu machen. Der Fuchs geht um! Lana. IS. März. Mit dem Hennendiebstahl sindet's in Lana einfach kein Ende

. Vom 17. auf 18. d. nachts wurden im Spital zu Lana 25 Stück Hennen und ein Cigger gestohlen. Schon in der vor hergehenden Woche merkte man einen oersuch ten Einbruch in den Hennenstall. Am letzten Dienstag Härle in der Nacht die Magd ein Geräusch. Das Licht, das im Hof sonst immer brennt, war abgedreht. Zm Dunkeln konnte sie zwei Manner beobachten: einer machte sich bei der Tür zu schassen, der andere hielt Wache. Die Magd schlug nun mit einem Beil an die Tür und verscheuchte durch den Lärm die Diebe. Diesmal

aber gelang es den ge riebenen Hennenmardern, unbemerkt die ganze Beute zu holen. Es sind in Lana bei nahe schon alle größeren Hennenställe ausge plündert worden. Dabei nehmen diese unver- schännen Kerle keine Rücksicht, ob es das Waisenhaus oder Armenhaus trifft, wenn sie nur einen guten Bissen bekommen. m Aus der Gemeindestub« «n Rals. Nals. l.'>. März. In der am !). März stattgefundc- nen Gemeindeausschußsitzung wurde be schlossen, gemeinsam mit den Nachbarge meinden Tisens und Andrian

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 04.04.1922
Descrizione fisica: 8
. An gestellten. Stadtkapelle Meran. Am Sonntag, 9. April, er stes Frühlingsseft im Cafe-Rcstaurant „Thurner Hof' in Grätsch. hijmatschuhvcrem ZNeran. Mittwoch, den 3. April. Manatsversanrmlung im Ottmanngut (halb 9 Uhr abends). Vortrag Dr. Staffier von Lana über „Tiroler Humor'. Briefkasten. „Vertrag'. Es genügen die zwei Zeugen. Pension. Derzeit bekommt ein pensionierter Gerichtsdiener mit voller Dienstzeit <3S Jahren) jährlich 1v(Zö Lire, dazu AX> Lire für je ein Kind. Uebrigens

in seinem laiis.en Leiden. Erwähnt seien h er die Krankenlchw>sier Martha oem »loürr «anegg und Holbw. ? Hyazni des KapuzinerkiosterS Lana, d-m Herrn Dr Math. Schwieaba^ er, Kemkindearzi in Lana. Ueberaus grox war die Zahl der Freunde und Bekannten jeden S ande- au- n,!d und fern, die ihm aus '.einem letzten Wege da' Geleite gaben. E? sei un? gestaltet ans kie'ein Anlasse b.^ondcrs zu danken der ganzen Veamtensch^st des kgl. Bevrk-gerichte^ und Sieueiam:» Lana, der Ber re ung der Kemrinde Lina und dem tat. Aioe

ie:- verein, dem St. Vinzenz-Verein und den Sämllindern. Nochmals an alle einzelnen ein herzliches .Äergelt's Gott!' Lana, 3. Lpnl 1^2^. Anna Rubatlllier und Familie FllW Zorigo. ?klu ^chmerzersüllt gebe» wir hiemit alle» verwandten freunden nnd Bekannten die traurige Nachricht, daß nnser inniaslgeliebtcr Gatte, bezw. Vater, ?chiraaer und Gnkel, Steidlerhos-Sefitzer in Quirain am z. Afril nach langem, schweren Leiden, versehen mit ven heiligen ^lerbesakrameiiten, im 44. kebensjabre im Herrn verschieden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 03.01.1904
Descrizione fisica: 8
dieses Dichterwortes hat der katholische Meister- und Arbeiterverein in Lana seinen Mitgliedern, nachdem sie wieder ein ganzes Jahr in harter Arbeit zugebracht, am Neu- jahrStage auch einen fröhlichen Abend bereitet durch die Veranstaltung einer Christbaumfeier. An der selben beteiligten sich nebst den Mitgliedern auch noch zahlreiche Gäste aus den vornehmsten Kreisen LanaS. so daß der Saal wie auch die anstoßenden Gemächer beim Unterwirt, wo die Feier stattfand, von Teilnehmern vollgepfropft war. Weißgekleidete

Mädchen zeigten den Arbeitern in einem schönen Gedichte, wie sie der Christbaum erinnert an Glaube, Hoffnung und Lieb^ das Vereins Mitglied Herr Hermann Stecher sprach über die Christbaumfeier in der Jugend und in späteren Jahren. Der hochw. Herr Konsulent drückte seine Freude aus über die Festfeier, die er den Arbeitern von ganzem Herzen vergönne. Nebenbei ergötzte das Streichorchester von Lana die Teilnehmer mit seinen schönen Weisen. ?. Honorat dankte demselben für sein Bemühen. Herr Dvorschak

aus Meran nannte die Festfeier ein wahres Familienfest, das Hem Vereine ein klarer Beweis ist, daß derselbe in Lana die Sympathien aller genieße. ES wurde hierauf jedes Mitglied mit einer schönen Christbaumgabe beschenkt und die über zähligen Geschenke versteigert, um der auf schwachen Füßen stehenden Vereinskasse wieder ein bißchen zu Kräften zu verhelfen. Mals» 1. Jänner. (Verschiedenes.) Die Neujahrsnacht brachte uns frischen Schnee. Tem peratur heute 7 Uhr früh — 4'5 Grad CelfiuS. — Dem Herrn Dekan

Walburga von Ulten' im „Tiroler' vom 26. November v. IS. können wir erwähnen, daß in St. Nikolaus noch heute.ein Hof .zum Bischof' heißt (gegenwärtig vulgo „Jäisten' genannt, und im Besitze des Herrn Lösch, Lobenwein in Lana) und Leute wissen noch, daß derselbe einst dem Fürst bischöfe von Trient gehört habe. Ebenso gibt es dort in den Niederungen innerhalb der Kuratiekirche ein Feld, das „zum Wemgartl' heißt, wofür es wohl kaum eine andere Erklärung geben dürste, als daß- jene Feldungen einst

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