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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 12.12.1903
Descrizione fisica: 12
, als sich den. harten Fels als Lager stätte zu erwählen. Die beiden Männer — Prinz Eugen und Guido von Stahremberg waren die beiden — hatten sich auf der Jagd im Hochgebirge verspätet und waren so vom Hagelwetter überrascht worden. Kurze Zeit betrachteten sie das wildschöne Raturspiel, dann aber überwältigte sie die Mattig keit ; denn den ganzen Tag über warm sie an den Felsen der Gerlsdorfer Spitze herumgeklettert und hatten der flüchtigen Gemse nachgespürt. Daß sie Der M«rkusplatz i« Venedig unter Wasser

das Gewitter weiter. Doch plötzlich schnellte Graf Guido empor. Ein Strohhalm war ihm auf das Auge gefallen. Gerade fuhr ein Blitzstrahl auf die gegenüberliegende Berg spitze nieder, da sah er beim grellen Lichtschein vor sich eine Gestalt stehen, die den Dolch gegen den schlafenden Kameraden zückte. Aufspringen und den Mann festfassen, war das Werk eines Augenblickes. Darüber war auch Prinz Eugen erwacht. Er schlug Feuer und sah, in welcher Situation sein Freund sei, der mit dem Manne rang. Bald

war dieser unschädlich gemacht, an Händen und Füßen gefesselt. Ein Ungargesicht trug der Halunke und seinen Kopf umhüllte ein großer Turban. Türkische Kleider be zeichneten ihn als Anhänger des Islam. Guido und Eugen betrachteten den Mann und richteten Fragen in ungarischer Sprache an ihn. Dieser winselte und bat im Namen Jesu, den sie verehrten, um Schonung und Gnade. .Also ein Renegat bist du/ hub Guido an, „und wolltest uns ermorden, um den Blutpreis für der produzierenden, der arbeitenden Stände

denken und handeln —' „Und uns noch weiter nachstellt,' entgegnete jener. ^ Der Prinz schritt auf den Gefesselten zu und fragte ihn, auf wessen Geheiß er sie habe ermorden wollen. Jener sagte, daß Apaffy, der die beiden Helden gar wohl kenne, ihm hohen Lohn versprochen habe, wenn er ihre Köpfe bringe. „Also von dieser Seite bläst der Wind,' sagte ^ der Fragesteller. Graf Guido war nachdenkend dagestanden, und man sah, daß er mit sich selbst kämpfte. Dann trat er hin, zerschnitt die Fesseln und besaht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 10
Data: 04.02.1922
Descrizione fisica: 10
Giuieppe, Loeedelli Paolo, Delogo Paolo. Abfahrt 2 Uhr 12 Minuten. Ankunft 4 Uhr 1 Minute 3 Se kunden. Verwendete Zeit: 1 Stunde 49 Min. Z Sek. 2. klassifizierte Abteilung: Lace- delli Ottaviv (Abteilungsleiter), Laciidelli Ar- mando. Colli Guido MutWechner Bald., Alberti Luigi. Abfahrt: 2 Uhr 9 Min.. Ankunft 4 Uhr Ü Min 23 Sek., oerwendete Zeit 1 Stunde 54 Min. 23 Sek. s. Zu den Ski-Dorwcttlämpsen In Mals. Aus Grund eines Berichtes des Sportvereines Schlanders teilt der Verkehrs? erband mit: Im ganzen

14 Jahre alte Siller Anton von Kalch mit 41 Min. 1K.8 S»k. Dritter Preis: Siller Fr<mz von Kalch in 42 Mn. 17.k Sek. Nierter Preis: Rainer Sab. von Meran in 44 Min. 40 Sek. Fünfter Preis: Malsertkeiner Guido von Brixen in 45 Min. »KL Sek. Sechs- ter Preis: Max Fink von Sterzing in 4S. Min. 17 2 Sek. P Preis: Sepp Mai! von Bozen in 47 Min. S. Sek. 8. Preis: Natter August von Sterzing in 48 Min. 86 Sek. Die Farben des Wintersportvereines Sterzing waren auch bei dem Radrennen, w-iches der Wintersporwerein

Schneeverhältnissen und prachtvollem Wetter statt. s, Zutzballriege Briden. Unserm Ri«zeubru!:cr Guido Malsercheiner gelang es, bei dem am 29. Jänner stattgefundenen Skiwetilaus Jau-en— Stande, das von sehr guten, bereits preisgekrön ten Führern besucht war, den S. Preis zu errin gen. MaHertheiner gilt derzeit als der talentier teste Skiläufer von Brixen. Un-serm wackern Riegenbruder sin drei zack? es Hip-Hip-Hurra! s. Schneeberichtc aus Südlirol. Der Verkehrs- verband meidet: Scllasoch, 3. Februar, 8 Uhr früh

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 01.10.1907
Descrizione fisica: 8
werden. Tagesordnung: Drahtlose Telegraphie (mit Experimenten). Reserenl: Platzer-Meran. GehaliSfrage. Referent: Ra- banser-St. Pauls. Anträge. Die Mandatare deS Katholischen und Allgemeinen Tiroler Lehrervereines aus den Bezirken Bozen und Meran. Zrieut a« der italienischen Kreuze. In Nr. 13 des „Anzeigers der österreichischen Eßwarenhändler', eines in einer Stadt Nord- böhmenS erscheinenden JnseratenblatteS, findet sich eine Ankündigung der Firma Guido Mene- strina in Trient. In diesem bloß für deutsche

i Geschäftsleute und Konsumenten bestimmten Inserate sällt es auf, daß der Signvc Guido Menestrina die Stadt Tn^nl ohne jeden Anla»; an die italienische Grenze versetzt, indem es darin heißt „Trento, Italienische Grenze'- Erstens ist der deutsche Name für Trento Trient und zweitens ist Trient, gottlob! noch hübsch weit oberhalb der italienischen Grenze, was dem Signor Menestrina geschäftlich nur höchst angenehm sein kann. Wenn dieser Her? sich an deutsche Käufer wendet, so hat er die- selben

nicht mit seiner welschen Politik zu be leidigen. Bis er sich eines bessern besinnt, werden die Deutschen, die sich nicht in das Gesicht wollen spucken lassen, wohl ihren Be darf anderswo als bei der Firma „Guido Menestrina Trento, Italienische Grenze' vicken. Wahlen in die Hrwerölleuereiuschätzuugs- Kommission. Am Donnerstag sand die Ec gänzungSwahl in die Erwerbsteusrkommission zirkssorstinspektion zugestellt werden. Dort, wo ! sur den Stadtbezirk Bozen mit Gries und es möglich ist, soll die Forsttagsatzung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 15.12.1920
Descrizione fisica: 8
hatte, ge- iausl hatte. Der Verkäufer hatte ihr damals einen Hammer vorgelegt, den sie als zu leicht ablehnte, schließlich hatte sie den schwersten gekauft. Der Aufenthalt der Maria Ems konnte bald ermittelt werden. Diese schrieb von Voghera bei Pavia an ihre Mutter in Kaltern. daß sie sich bei ihrem Bräutigam Guido Morandotti in Voghera tznMLs. Roman von Li ^ i> s - Mahlek, (77. Fortsetzung) „O weh, so viel erleben Sie ja In Treuenfels gar nicht.' „Es fehlt mir nie an Stoff,. Herr Graf,' erwi- dsrt? sie. Lei

der Eius nnd ihres Bräuti gams Morandotti vorgenommen. Die Verhaftung Morandottis erfolgte, weil man annahm, dieser sei als Anstifter oder Mittäter am Verbrechen be teiligt. Beide wurden dem Bezirksgerichte Meran eingeliefert. Unterdessen war Bon so weit hergestellt, daß er zsugschastlich über den ganzen Hergang einver nommeil werden konnte. Aldo Bon war nach Süd tirol gekommen, um Geschäftsverbindungen anzu knüpfen und hatte sich ausgiebig mit Geld ver sorgt. Am 13. August lernte er in Bozen den Guido

.' Die Komtesse sah Griseldis höhnisch an, als wsllte sie sagen: „Was für eine Wichtigtuerei.* Griseldis beutete das aber nicht. Seite Z Riß-Quetschwunden an der linken Stirnseite, di, Schwellungen und Blutunterlaufungen hervorrie fen. Auch der linke kleine Fmger war leicht beschä digt. Durch die Schläge mit dem Hammer hat Bon eine schwere Gehirnerschütterung erlitten. Die verhaftete Maria Eius und Guido Mo randotti stellten jedes Wissen vom Raubanfall auf Bon in Abrede. Bei Morandotti traf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 18.06.1907
Descrizione fisica: 8
Seite 6 »Der Tiroler' Dienstag, 18. Juni 1907 Gerichtssaal. ßiu liebenswürdiger Uruder. Der 20 Jahre alte Bauernsohn Guido Goß aus Varena-Cavalese hatte am 21. April dieses JahreS in Sisfian mit seiner Schwester, die ihm wegen seines angeheiterten ZustandeS und seines unvorsichtigen Herummanipulierens mit einer Jagdflinte Vorwürfe machte, Streit und verließ, durch die Bemerkungen seiner Schwester erzürnt, das Haus. Letztere sperrte, wohl wissend, daß ihr Bruder im angeheiterten Zustande

bösartig sei, das Haus ab. Sein Bruder Otto, welcher von dem Benehmen des Guido Kenntnis erhielt, stellte ihn in ruhiger Weise zur Rede. Hierüber noch mehr in Wut gebracht, lauerte er seinem Bruder Otto, der sich in den Stall begeben hatte, hinter einem neben dem Stalltor befindlichen Streuhaufen mit einem geladenen Revolver aus und als Otto den Stall verließ, seuerte er in einer Distanz von ungefähr fünf Metern fünf bis sechs Revolverfchüfse auf ihn ab, wovon glück« licherweife nur einer traf

, der am rechten Schulterblatte abprallte und nur eine leichte Verletzung verursachte. Nun begab sich Guido Goß aus eine „Erholungsreise' in die Schweiz und nach Italien. Von seinem Schuldbewußt sein getrieben, stellte er sich jedoch am 29. April der Gendarmerie in Bozen. Gerichtlich zur Verantwortung gezogen, rechtfertigte sich Goß mit Vollberauschung und sagte, er habe den Revolver gegen seinen Bruder nur in Anschlag gebracht, um ihn zu erschrecken, wobei ihm zwei Schüsse wider seinen Willen losgegangen

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