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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 23.03.1925
Descrizione fisica: 8
glanzvoll zu gestalten. Das Theater war sehr gu: besucht-, amrichkiger Beifall bekundete, doh die ^Medemmaus' innner gerne gehoi« wird. Die Präzision im Orihq'tcr ?! das Verdienst de» Mrigem«n R. Funtenst^m. Er stand als HeHer am Pulte allen zur Sem. E. I. Mitteilungen «, der Theaterkauzlei. Heule, Montag, wird Kalmons „Gräfin Mariza' zum zweiten Male wiederholt, die bei der Premiers -inen ganz ungewöhnlichen Erfolg errungen hatte. Di« Schlogermewdien sind rasch p«wulSr geworden und eine Tpi- derme

des .Komm mit nach Darasdm' hat Boqen ergriffen. Die Besetzung ist die der Erstaufführung mit den Damen TmÄ>e, Hü° g«!, Moll um> den 5>erren Karl Pfann, Grift! Müller. Strahbery und Ostermann. Dir „Gräfin Mariza' erscheint in dieser Ac- fetFUNg, auch Mittwoch im Spielplan, ^näh rend infolge allgemeinen Wunsches Donners tag nochmals „Die Fledermaus' — ebenfalls in der Premierenbesetzimg —wiederholt wird. Die heurigen „Medermaus'-Aufführungen ! gehen allenthalben als Festvorstellungen ,i»» ,> hundertsten

, Ostenr.ann und Hoser sind i? tragenden Rallen beschäftigt, »v daß man mit Meistr^>arvietimgen bester Kcmul rech nen darf. SMpliM: Montag, 2?^ März, zum zweitenmal? Kaimans ! »Gräfin Marizo'. Dienstag. 2^i. Marx, ,um erstcnmalc Rodert Stolz' „Der Tanz ins Glück'. Mittwoch, 2L, März, zum drittenmalr KMmans „Gräfin Mariza'. Donnerstag, 26. März, zun, letztemuale Johaim Strauß' „Die Fledermaus Eonzerleinlagen). iviriiag, 27. März, zum erstenmal? Leo flalls 'iVeitjchlager »Madame Pnmpadolii-'. Merau

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 17.02.1922
Descrizione fisica: 6
, daß du dein -Glück hinaus- schiebst, aus Mitleid und Freundschaft für mich! Aber ich dars dos mirllich nicht länger annehmen — es wird ja sehr, sehr einsam werden hier, ohne dich —' ..Willst du denn nicht ettdlich die Einladung deiner Tanie Parkinsan annehmen, liebe Grace? Sie schrieb doch so lieb. und all deine Freunde drüben würden sich so sehr freuen, wenn du dich entschließen könntest, zu kom men. Nur in diesem Faüe würde ich dich verlassen/' Die Gräfin starrte aus ihr« .Hand hinab. „Rem.' sagte sie endlich

- den bosscntlich nicht sortgeschickt?' Peter Lindemann war es, der das sagte, r:nd Helene dann ganz ungeniert, trotz ihres Sträudcns, in die Arm? schloß. „So, mein Fräulein Braut! Die Drohung is: wahr geworden, und nun kommen Sie von hier mir sort, wenns direkt zum Altar ^clit, oerstanden?' Die Gräfin starrte noch irurner stumm und vcrwirn auf Lindeinanns Begleiter Man Pcrkmson. Auch er schien etwas verwirrt. „Bekomme ich nicht eimnal eine Haod. Groce?' fragt« er lvkiom — Alois, Wolkensicin. 35 Min. 54 Sek

FinanzlandesdirekUone» haben die Erinüchn'uilz erhalten. Gesuche um Erstattung der Pr'>.''Nie dling bis Ende Feber entgezen^une'-?ne,^ sr'üü muß das Gesuch entsprechend begründen, der ursprüngliche Termin zur Protesterh!?u»? versäum! wurde. Die Gesuche sind bci Z'--' einzubringen, welche »ur Abstempelün? derin« ist- Sonst jedoch — Aber du erlaubst vielleicht daß ich dich ins Haus begleite? Ich habe dir noch allerlei zu sagen.' Es dauerte sehr lauge, che die Gräfin m:: Parkinson wieder erschien. Lindsinann, ds? sie zuerst erblickte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 02.04.1925
Descrizione fisica: 8
10 Lire für d-e Abführungen von „Cr und seine Schwester' Z. !iÄ» am 8. April und »Dos DreÄnöldeii- hns' am 7. April. Um zwanzig Pro.zent «rmähigt« Preis« <4 Lire SV Cent, bis IS V«e> für Käufer von drei Karten für die Auffüh- von „Gräfin Mari,za' am 2. und am -l- April, sowie für „Madame Pompadour' am 5. AM. Die Direkrion gibt sich der sicheren Hoffiumz hin. daß diese Begünstigungen, sowie die Wür- diMnq des Bestrebens, die letzten Tage der Ox«eitenf«stspiele auherordeirtQch abwechslungs reich

Frisch ler den Aupan spi«U. Dienstag wird bei Nennen Preisen „Das Dreiinäderlhau»' wi«— holt, das gestern stärkste Zugkraft ausqeübt hat. Spielplan: Donners«^ den 2. Aprit, 4 Uhr uachn««oq». erste Mndervoritellung. zu kleinsten Pr«I«n: ,!Utax und Morlsz' noch Wilhelm Buich. Freitag, den Z. Am°l: Au bedeutend «r- mäßigt«» Preisen Rslmann» -Cr unv seine Schwester'. Samstag, den !. Amii: Zum siebten Rot» Kai mans ..Gräfin Mariza'. sonmag. den 2. April- Bei kleinen Preisen (von 2 bis 10 Lire) zum leschen

, den 1l>. April: Geschlossen. Samstag, den lt. Avr«: Einzige Aufführung. Franz Lehars: „E»a' (Das Fabriksmädek». Tonnt»g. den 12. April: Abschiedsabend Di»«ttv> Hermann Frischler „Der Zigeuner bar o n'. Montaq. den !3. AprÄ: AbschredsvorsdeNung de» gesamten Wiener vpere»en -Gniernbles. W» achren Mal« „Gräfin Mariza'. Der Borverkauf für sämtliche Norstelkon««, hat bereits b«'«nn«n. ka<lio im tteiia von 0. Kappel- ma^er, /lnle/kunA ?um öe/ried ein«? eiyensii /i^ckio-Äakion. preis nur I.. l? — ./ekler, cler

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 30.03.1925
Descrizione fisica: 8
, daß auch m der iweiren AmWtrung der Humor nicht.zu kurz ?cmmr. Diensmg wird stmi ninftsn Mal« „Gräfin Marina' wiederholt. Mittwoch wird „Das Dreimäderlha>us' vrr Auf- 'ührnn-A gebrachl. Das Hanne?! stnar Msnta Moll, die diese Rolle in Zürich und Wien über hundertmal gespieit hat: der Schubert ist Herrn Pfann anvertraut. 5>ederl lMd Heider! sind die Damen KKch und Meller, Frau Tschöll Esthi Hüael, die Hausmeisterin Gerda Dogl. der alte Tschöll Leo Srrastberg. der auch diese Inszenie rung leite?, cchober Phiiivp

: wei- rers auf E'hi <?ügcl. weirers die Dmnen Lobe, Bog? und die Herren Kahner -Kirchner. Morre, Sommer imd Bog?. Die Regia führt Leo Straßberg. ssür >e Freua<! Vorstellung oon „Er und feine Schwest->r'. in der Kuftao Müller die Glanzrolle des Briesträoers Flen., spielt, gelten Preise von 2 bis !>> Lire: nur die Laubenpreise sind umzeränder^ Spielplan: Moniaq. den ZV. März: Zum zweiten Maie Leo Falls „MtÄxune Pompadour'. Dienstaq. den 3l. März: zmn füniten Male Kai mans „Gräfin Mariza' Mittwoch

, den 1. April: Zum erst««-, Schu- bert-Bertce „Das Drvimäderkhln?.', Donirerstag, den ?. April: Zum sechsten Male Ralmaus -.Trän i Mariza'. Freilag. den Z. Avril: Zu bedeutend er mäßigten Preisen Reimanns „Er und f«?«c Schwester'. Samstag, den Avril: Zu.u siebten Ma'.e Kai mans „Gräfin Mari.za'. Traurige FaMMenverhAtmffe. 7?iv '.dvcrsllch an der Stiesmulker und Selbstmordversuch Kaliern, 28. März. Am 27. März abends gegen tt Uhr kehric der 2Zjährige L li d w i g Mollner von der Arbeit heim und kam

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1925
Descrizione fisica: 8
für ein eimzefpieltes und auf Ensemble- rrrümg abFestimmies Personal aus pronr.ncn- KÄistlern sorgen und die Möglichkeit schaffen, de» Spielplan in Uebereinstdnmung einerseits den studierten Rollen jedes Einzelnen und aiderseils mil den Erfoloen jedes Mitgliedes zu Tenor wurde Karl Psann, der Stär kst der führenden Wiener PrioaMeater. qewan- d^ K-radc am I. ds in der Wiener Volks- als Török m Gräfin Mariza' einen Ten- ^lmserfolq errungen Hai: Mann wurd^ Heuer °a> dem bekozmtl'uh m Not geratenen Jnns- ^ Dicker

von Luxemburg'. 16. März: Hirsch's „Dolly', Novität. 17. März: Cyslers „Hanni gehr tanzen'. 18. März: Kalmans „Di« Bqader«'. IS. März: Hrrfch's „Dolli,'. 20. März: Zum ersten Maie die Wsltsensation: Kaimans .^Aräfin Mariza'. 21. März: Johann Strauß' „Die Fledermaus'. 22. März: Hirschs ^Lollri'. zum letzten Male. 2Z. März: Kakniins „Gräfin Maviga'. Werters werden vorbereitet Schubert-Dertes tmverzängliches „Dreimäderlhaus', mit Psann als Schubert und Menta Moll als Hannerl: Ro bert SdÄz' »Der Tanz ins Glück

, der auch diesmal als stellvertretender Direktor fungiert, in Bozen ein. „Gräfin Ma- Kza' und di.' anderen Kostümopererten werden in Wien vollkommen neu ausgestattet, die Ko stüme «och Bozen transportiert. Der Kartenvorverkaus beginnt am K. März im Sradithemer an der Tageskasse vormittags von 10—1, nachmittags von 3—« Uhr. Gutschein« für Ermäßigung sind ständig in Clement MuWÄienhandlung erhältlich, die für sämtliche Porstellungen G'cktigkeit haben. Stimmen aus dem Publikum. Die Fremdenfahrkarte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 29.05.1923
Descrizione fisica: 8
. Unter den Passagieren, die Kapitän Trux' engere Umgebung bildeten, befanden sich außerdem ein altes Ehepaar namens Häfele aus Stuttgart, das zum Besuch seiner ErÄkel- kmder nach Philadelphia reiste,'eine ver witwete Baronin Ortlieb aus Mannheim, schr schlaf, graziös und kokett. Herr und Frau Barkacs aus Budapest, die ihre an einen amerikanischen Baumwolllönig oer heiratete Tochter aussuchen wollten und oon ihrer bildhübschen jüngeren Tochter Etelka, sowie deren Bruder Arpad begleitet waren. Gräfin Cassclmar samt

ihren drei Kindern, von denen das jüngste noch ein Baby war und von einer Nurse betreut wurde. Die Gräfin, die eine amerikanische Erbin gewe sen war und nach Frankreich geheiratet hatte, stand rm Begriff, ihr Vaterhaus wie der aufzusuchen, nachdem ihre Ehe durch einen an Sensationen reichen Scheidungs prozeß gelöst worden war. Ganz oben, zu Trux' rechter Hand, sah Monsieur Eringoir mit seinem Neffen Emile. Der Franzose wollte eigentlich in Mr. Cartergins Nähe placiert werden, aber da er mit seinem Neffen

Arpad hatte sich an Miß Marjorie herangemacht. Er war Maler, i hatt« den Orient bereist und bereits in Wien und Paris ausgestellt, wie er ihr er Zählte. Mrs. Laledale schien nicht sehr zufrieden mit der Aufmerksamkeit, die ihre Tochter diesen Mitteilungen entgegenbrachte. Sie wechselte zuweilen einen ärgerlichen Blick mit dem alten White, der ebenso wenig ent zückt oon seines Zo!»ies Begeisterung siir Etella schien. Gräfin Easselmar hatte rasch Bekannt schaft mit dem alten Ehepaar Häfele

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 11.04.1921
Descrizione fisica: 8
! Wir haben ihn in der Operngaffe mit ihr gesehen. Und ob wohl ich gleich im Wagen aufsprang und ihn an schrie, daß alle Mäuler und Augen aufsperrten — wei! ich doch wahrscheinlich aussah wie eine Wind- nu'ch'o, d!e ihre Flügel bewegt — so hat er uns gar ''ich: lcmerkt, so vertieft war er...' „Trixi!' unterbrach sie die Gräfin entfetzt.' 'Wer hat eine Liebschaft? Wer?' rief Tante Kella. I „Ja, von wem in Dreikuckucksnomen redest du denn eigentlich, Trixi?' stammelte der Graf ver ständnislos. , Trixi sah sich triumphierend

— o ich habe mir alles ganz genau angese. hen. Malen könnte ich siel Und ich muß sagen: man sieht ihr die Ladenmamsell wirklich nicht an.' „Eine ... Ladenmaselll? stieß die Stiftsdame heraus, während der Graf zornig etwas zwischen den Zähnen murmelte und die Gräfin ganz blaß geworden war. Trixi winkte und fuhr wichtig fort: „Jawohl bei Höhnel. Wo Tante Neumelsters Iosas Ausstat tung machen ließ. Onkel Willfrieds Bursche mußte gestern allein dreimal Briefe hintragen! Und in Währing hat er ihr eine Villa gemietet

ihr so nach und nach alle» heraus, bis sie sich auch noch wegen des Bildes am Schreibtisch oerplapperte und ganz verdutzt schwieg. Da lachte ich sie aus: „Etsch, etsch, Kle bern, so geht's, wenn man schlecht lügen kann! Jetzt weiß ich ja erst alles!' Das Gesicht hättet ihr sehen sollen. Zum Schießen!' „Unglaublich von der Kiendll' murmelte die Gräfin und suchte das Auge ihres Gatten. ,Iem Kind von derlei Dingen zu erzählen!' Dann wurde es still im Gemach. In diese Still« drang vom Korridor her das Rauschen von Da« menkleidern

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