^e von 2350 Meter, auf einem der aÄsichtsreichsten und trotzdem leicht (vom Ämersee in 2^ Stunden) zu erreichenden Punkte dor Vstalpen neu erbaut, äst vom äö. zJnni an dem Memdenverkchr »erpffnet Md ^be wirtschaftet. Wie wir hören, ist von,der zWein- ländischen Section bereits,für vortrefflichen Rhein- und Moselwein gesorgt. Me .feierliche ^Einweihung findet allerdings erst im August statt. Gräfin Stefanie Honyay in der Koföurg. Zum erstenmale seit iHrgr ^iebervsrmäKhtng erschien am 17. d. die vormalige
Kronprinzessin-Witwe, GräM Stefanie Lonyäy, wieder m der Höfburg, um daselbst. ihrer, wie beichtet 'wurd^, 'Mttwo'ch' vörnMiyD'imS Gries dorthin, zurückgekehrten Töchter Erzherzogin Elisabeth Mal^e einen Besuch abzumatten. Die Zu fahrt der Gräfin Lom»äy, die in Gesellschaft des Grafen Elemer Ätyiry wor,^«reAe' daduvlh' 'einiglck - Aufsehen, dass das jun^veMäWe gräfliche Paar m einem sogenannten „Neutitscheiner', emem halbge deckten, mit vier prächtigen Schimmeln.bespanntek Wagen, erfolgte. Um l>alb 12 Uhr
zu, .LndeS die Gräfin, die von ihrer Tochter W Stiegen hause ^erwartet und he^Uchst begrW.Mmde,. in deren Appartements sich verfügte,^ wö.'^pe^)>en.glMM-N?.ch- mittag weilte und gegen Abend wieder 'Wahrem Gemal nach ^cckWztrg zlyckÄHrte..^' chren/blSher innegehabten Appartements befindet sich noch eine große Zahl ihr gehörender EmriHwn^s-und änderer GegeWände, über welche die Gräfin gleichzMg Ver- fügnngen anordnete. Die Sangergefetrfchast Seidt ans Wien, jetzt Erste Wiener Komikergesellsch aft Seidl