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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.07.1925
Descrizione fisica: 8
, um nicht zu verschulden und den vorgeschriebenen R-^serveionds ',u erreichen, der heute nur bei zwei Kassen vorhanden ist. Ie^en die freie Aerziewohl im Interesse der ordentlichen Mitglieder selbst spricht übrigens am beredtesten der statistische Ausweis der Kassen. So betrage» di« Aerzlekosten nir jeden tranken in Bozen- Stadt Lire 7960: Meran Lire 5K.K«: Kastelruth Lire 7Ü.97: Kaltern Lire Kl.öO. all« bei frei« Aer.jtewahl: hingegen Trient vir« ZZ.»t: Riva Lire 39.17; Raverero Lire Z1.7S bei nxen Kai- . senärzten

. Dies nur einige Beispiele und darf «!> daher nicht verwundern, wem, der Präfekturs- kvmmissär der Bozner Kasse am Abhilfe sehen mußt«, ohne damit aber sagen zu wollen, daß die Lösung gerade die glücklichste war. Dabei ist nie eine Klage laut geworden, daß die Mitglieder im Trentins. wo die frei« Aerztewahl nicht be steht, nicht ebenso gut behandelt worden wären wie im Hochelsch. Gewiß hat «s sein« Nachteile, wenn der Kranke sich den Arzt nicht frei wählen kann, doch darf man nicht übersehen, daß die Krankenkassen

werden kann. Wenn sich die festen Kassenarzt« im Trenrino und in Deutsch» land, das in der Sozialfürsorge beispielgebend ist, bewährt haben, so kann man doch nicht anneh men, daß das Hochetsch gerade deswegen zu Scha den käme. Es wird weiters eingeworfen, daß durch di« Aufhebung der freien Aerztewahl viel« Aer.Ve in ihrer Existenz bedroht seien. Abgesehen davon, daß die Krankenkassen nicht ein« Bersorqungs- anstalt der Aerzte sein kömien. muß wiederum auf die arideren Länder oerwiesen werden, wo di« frei« Aerztewahl ebenfalls

nicht besteht und die Aerzte dadurch in ihrer Existenz gar nicht bedroht sind, sogar dort nicht, wo auch di« Fa- niilienoersicherung besteht, wie dies Z. B. auch in Trient und Trieft der Fall ist. um nicht Beispiele von weiter her anzuführen. In Trient ist tatsäch lich fast die Hälft« der Bevölkerung bei der Kran kenkasse, die dort ihr eigenes Ambulatorium und 'mch ihre eigene Apotheke hat. Gerade der in leftter Zsi» imlernommene Sturanlauf für die frei« Aerztewabl muß die Verfechter der festen Kassenärzte

nicht das schlimmste. Die frei« A«rzt«wahl bringt es mit sich, daß die leistenden Krankengelder fr wenig gewissenhaft« Mitglieder ins Uferlose stei gen. Gerade dieser Ausnutzung der Kassen zum Schaden der ordentlichen und gewissenhaften Mit glieder und der Arbeidgeber soll durch die Ab schaffung der freien Aerztewahl der Bod«n ent zogen werden. Wie schon früher erwähnt, wird sich unschwer ein Weg finden lassen, der nicht nur die Kassen, sondern auch die Aerzte befriedigen kann. Auf alle Fälle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 27.06.1911
Descrizione fisica: 8
. der deutschen Arbeitsmehrheit gearbeitet haben, mö gen sich den dummen Kerl, der ihnen die Kastanien aus dem Feuer holt, suchen, wo sie wollen; im christlichen Lager ist er nicht zu finden. Die christlichsozialen Abgeordneten werden, wenn sie der Stimmung ihrer Wähler Rechnung tragen und den ihnen anvertrauten Interessen dienen wollen, die Politik der freien Hand zu be folgen haben. Frei und unabhängig von der Regie rung werden sie jede Frage auf ihren Inhalt prüfen und danach ihre Entscheidung treffen

und verräterische Verhalten mit dem richtigen Namen zu bezeich nen. Das Wort, welches uns der gerechte Zorn nahe gelegt, wollen wir lieber in der Feder behalten. Be merken wollen wir noch, daß das Parteiorgan der sogenannten „Katholisch'-Konservativen Tirols, die N. T. St.' in Innsbruck, in den letzten Tagen mit keinem Worte die drei Stichwahlen in Deutschtirol erwähnte, geschweige denn zur Wahl gegen die Frei sinnigen aufforderte. Wer nur dieses sogenannte „katholisch-konservative' Organ gelesen hat, wußte gar

. Dieses Verhalten ist eine Schändung des Wahlspruches: „Für Gott, Kaiser und Vaterland!', welchen die „N. T. St.' an der Spitze tragen, ist und bleibt unverantwortlich für Gott, Kirche und Geschichte.' Das Hofiannah der Juden. Die jüdisch-freimaurerischen „Münchner Neuesten Nachrichten' können sich gar nicht fassen vor Frende über den Sieg des jüdisch-sozialdemokratisch-frei- maurerischen Mischmasches in Wien. Das Blatt schreibt: „Was dem Ergebnis der Stichwahlen zum österreichischen Reichsrate

für uns (jüdische Frei maurer! D. Red.) im Deutschen Reiche besondere Be deutung gibt, ist das Zusammentreffen der furcht baren Lehre, die dem Klerikalismus erteilt worden ist, mit der Bewegung, die in Deutschland das mit konservativer Hilfe wieder errichtete klerikale Joch be seitigen will. Es ist das Zusammentreffen mit den Befreiungskämpfen einer gan zen Reihe europäischer Völker gegen den Klerikalismns; es ist vor allem der Um stand, daß Oesterreich gerade in der letzten Zeit der stärk st e Hort klerikaler

. Der Gerichtshof sprach hieranf die beiden Angeklagten frei, die so fort anf freien Fuß gesetzt wurden! Ae0erkcht der in der Stadt Bozen bestehenden Preise der vorzüglichsten Lebensmittel. (Ztronen-Währung.) Rindfleisch (Per Kilogramm) t,80 bis 2.2V, Kalbfleisch 2.— bis 2.40, Schöpsenfleisch 1.70 bis 1.9(1, Schweinfleisch 1.90 bis 2.40. Rindschmalz 3.ZK bis 3.K0, Schweinschmalz 1.9(1 bis 2 20, Speck 2.24 bis4.—, Butter 2.80 bis 3.60, Pflanzen fett 1.3K bis 1.M, Tafelöl 1.40 bis 2.—, Ws- ordinär

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 30.04.1925
Descrizione fisica: 8
schen Weinbau an den Rand des Abgrundes dringe, sei unter den Weinbauern allgemein und daher sind diese unbedingt gegen die Ra tifizierung des Handelsvertrages mit.Spa nien. Die Mehrheit des Reichstages ist frei lich für die Ratifizierung: aber die Wein- bsuem versuchen — soweit man nach der par- isixolitischen Einstellung dies heute beurteilen kann — begreiflicherweise, die Abgeordneten ihrer Eegeiü» gegen die Ratifizierung zu be einflussen. Auch der von uns befragte Herr Abgeordnete teilte

kein Bedenken an dem Zugeständ nis eines Einfuhrkontingentes zu ermäßigten Zollsätzen finden. Eröffnung des Brovinzial- tulturrates. Heute, 30. April, findet die Eröffnungs sitzung des Provinzialkulturrates unserer ?!?vinz statt. Es kommt ihr eine zweifache Ledeulung zu: Einmal wird damit die erste, wenigstens zum größeren Teile, frei ge wählte Vertretungskörperschaft konstituiert und zweitens handelt es sich gerade um die Wiedereröffnung jener Einrichtung, .die im siüheren Land Tirol als Landeskülturrat

«el zur Förderung und Hebung unserer Lindwinschast, also des Haupterwerbs,Zwei ges unseres Volkes, beigetragen hat. Der Provinzialkulturrat ist die erste zum großen Teil frei gewählte Bertretungskör- perschast in der Provinz seit der Anner,on. Es ist nicht ohne Bedeutung, daß dieser erste «iwSi>'ile Venretungstörper gerade ein wirt schaftlicher und tein politischer ist. Wir wol len hossen, daß darum die Arbeit des Pro vinzialkulturrates nicht durch politische Ruck sichten und Absichten vereitelt wird. Wir wol

): die hauptsächlichsten Ausfuhr waren sind: Südfrüchte 7.3 Millionen <1M4: 3 Millionen), Mehl 6.7 Millionen (8), gezo gene Seide 4.3 Millionen (4.5) und Wein 3.5 Millionen (0.9). — Die Ermäßigung des privaten Zins fußes in Oesterreich. Nach der am letzten Frei tag erfolgten, bereits mitgeteilten Herabset zung der Bankrate der österreichischen Naüo- nalbank tritt nun naturgemäß auch eine Er mäßigung des Privatzinsfußes ein. Eine Reihe von Banken, darunter die größten An stalten, kündigte gestern die Herabsetzung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 4
Data: 26.01.1918
Descrizione fisica: 4
. gustnd« Vep»«»<mo!tl5«»«r» tüten »i, »sr «bs»^» Twzeürz Nammera t? Bt B»zuz,on7?eldungen, AnZilzrnauücSge usw. »erden Mündlich oder schriftlich iz» der Berwlllmng anzenommen. Lnzelzcn netzmea acklr<ntei,en» Annahmenftellin an. — B«t Wiederholunzen -ntsprechend« «achlilsse. Bu-geblieden» st»» itostgedU^-ensrei, jedoch »ff>» p» «rlanzen. Nicht entsprechend frei,»»»chta Einsendungen werden »tcht «M zenimmtn. Nicht sitt vollem Zt»»«» v» srrttzt» »wsendunzen underllckllchtttt, IS, schnellsten» erledlut

- und kompensationslosen Basis geeinigt und sind in großen Zügen darüber klar geworden, daß und wie die Handelsbeziehungen mit der Ukraine wiederaufzunehmen seien. Die Schwie rigkeit besteht in dem abweichenden Stand punkt der russischen Delation von der ukrai nischen wegen deren Berechtigung zu selbstän digen Verhandlungen. Der Minister gjaube. daß wir bei den in einigenTagen wiÄzer aufzu nehmenden Verhandlungen den Weg hier frei finden werde?:. Wie die Sache heute stehe, wisse er nicht, denn er habe gestern

in ihren Bestand aufzunehmen. Das ist jeden falls eine neue Sch w re.rig kei t. denn wir können uiÄ> wollen uns nicht in die inneren Angelegenheiten Rußlands ein mischen. Ist aber dieser Weg einmal frei, so wird sich auch weiter keine Schwierigkeit bie ten. Wir weÄ>en übereinstimmend mit der ukrainischen Republik konstatieren, daß die a l- ten Grenzen zwischen Oesterreich-Ungarn und dem früheren Rußland auch zwischen uns mÄ der Ukraine gelten. Die Polen sollen über ihre Zukunft selbst ent scheiden. Anlangend

Polen, dessen Grenzen übri gens nochnichtgenaufixiert sind, wol len wir gar mchts von diesem Staate. Frei und unbeeinflußt soll Polens Bevölkerung ihr eige nes Schicksal wühlen. Ich will nur einen frei willigen Anschluß Polens, sehe nur hierin die Gewähr dauernder Harmonie und halte unwiderruflich an dem Standpunkte fest, dich die polnische Frage den Friedensschluß nicht um einen Tag verzögern darf. Wird es nach dem Friedensschluß Anlehnung an uns suchen, werden wir es gerne aufnehmen. Den Frieden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 07.09.1922
Descrizione fisica: 8
Kran kenpflege, Kinderpflege, HaushaltungskunZe. Nabrungsmittellehre. Geflügelzucht, Milch wirtschaft und Tierzuck?t. Den Schülerinnen steht es frei, sich am Beginn des Kurses von der Teilnahme an dem einen oder andern Unterrichtsgegenstande, ob nun theoretisch oder praktisch, von der Leiterin der Schale befreien zu lassen. Die dadurch erübrigte Zeit kann für Handarbeit verwendet wer den. Di« Pension beträgt pro Tag S Lire. Anmeldungen sind zu richten an die Leitung der Haushalkmgsschule

. ge traut, Todesfälle. D>e Beerdigung des verstorbenen Fuhrinanne» Wiihrlm San in findet am Frei tag, 8. Semeinb«, um Z.IS Uhr nachm. in Bozen fi^t, — In Gries verschied am K. September f?rl. N^ba Echmid, ^ielnchvibesitzerin in Fa- 9«n. im ?Nter von ftZ ?<ihivn. Ne Verstorbene war eki>e Eckn>est^r des j^errn ?i,ebüryerme><t?rs Anion SÄinid, Oberrauwerkofbesitter m Gries. Die Deerdi^un« erfolgt am Fest« Mar« Gcüx rt, ivvlsmit oas mn !?c>Ä> 3 Ulir »n Gries. — In Merlan starb heme die SMbrige Berqtührers

A? Ins -1l) Line! hierin sind Zimmer (einige Zimmer mit 2 Betten), FrüiMck und zwei Mah!.ze!ien mit je ein Biertel Liter Wein inbegriffen. Das außerdem an Spei sen oder Getränken bestellt wird, ist eigens zu bezahlen. S«!bfw«rstä,Hlich steht es je dem frei mich nur einzelne Vorträge zu be- fuci>en. Zur Deckung der anderen Auslagen (sür Drucksorten, Postgebühren, Reisevergütung sür auswärtige Redner usw.) M eine Gebühr van 10 Li« zu entrichten. Wir bitten recht dringend, zu diesem Kurse ein paar sähig« führende

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 09.09.1922
Descrizione fisica: 10
liegt darin, daß die Herstellung der Fernspveck^oerbinduingcn ohne jede mensch liche Hilfe geschieht, die Telcphonbeamtin also künftig nur noch ein Gegenstand des Mär chens sein wird. Das hat große Vorzüge: einmal schon reim volkswirtschaftlich, weil da durch Kräfte für andere Zwecke frei werden: dann aber auch von« praktischen und mensch liche u Standpunkte aus: der Selbstanschluß arbeitet rascher und sicherer als jede mensch lich Kraft, er schläft nie. ist nie zerstreut, wird nicht ungehalten

werden immer wieder wel che frei sein. Der Strom findet automatisch eine freie Linie und hat damit die Haupt- gruppe erreicht. Nun arbeitet er sich in der selben Weise in die nächste Untergruppe, nämlich in die Hundertergruppe durch. In diese Hundertergruppe führen nun 10 Zu gänge. Angenommen, es wickeln sich in die sem Hundert augenblicklich gleichzeitig sieben Gespräche ab, was immerhin bei starkem? Verkehr möglich ist. so sind 7 Zugänge, weil sie belegt sind, gesperrt» Blitzschnell tastet der Strom

die Zugänge ab, bis er einen findet, der noch frei ist: diesen wählt er und eilt auf dieselbe Weise weiter zur Zehnergruppe sei- 5ier Nummer, die er zu erreichen hat. Nach dem er sich so weit durchgeschlängelt hat, wird er im nächsten Moment auch den Einer, also sein Ziel erreicht haben: die Verbindung ist hergestellt — in wenigen Sekunden, ohne Zö gern, ohne menschliche Hilfe, ohne einen Zwischenrus. Selbsttätig alarmiert der Strom den erreichten Apparat und der Auftraggeber hört an feinem eigenen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 02.06.1922
Descrizione fisica: 8
ein« geringe Menge für dm Bertauf frei: die PhySoxera macht sich auch bei uns merMch fShibor, vom Hagelschlag blieben »ir bisher oerschont. — Montaldo Sca- rampi (Asti): Verkauf lebhaft mit Preiserhö- dmgen von 2kl) auf 290 pro Hekto, etwa 1SVV hilto noch zu verknusen-, Austrieb etwas spärlich? einzeln« Reben haben nur am Boden ausgetrie ben. — Strevi: unbedeutende Verkäufe, aber Vreis«7höhungek: Dustrieb spärlich: wenn die Hitze dieser Taz« fortdauert, sind alle Ernten lmch die Trockenheit gefährder

. (Die Mittelmächte anscheinend nicht.) — Stempelung von brieflichen Bestellungen. On. Thiesa hat eine Anfrage gestellt, um endlich klarzustellen, od die im Korrespondenzweg« er folgten Handelsbestellungen 00» der Stempel gebühr von lU Eentesimi frei lind od« nicht, wel che Gebühr eigentlich nur fiir die Bestellung»- kopien vorgeschrieben ist, die von Vertretern. Agenren usw. ausgestellt wurden, wie es in Zl. Z des Anhanges L des kgl, Dekretes Nr. 21ÜZ von» 24. November lg>9 heißt. Auf diese Anfrage antwortete

nicht die Rede sein,' ergriff Egon das Wort, „wenngleich ein Konflikt zwischen ihnen entstand.' „Und was lag diesem Streit zugrunde?' „Eine Angelegenheit ganz privater Na tur,' warf Frau Rodian ein. „Es wäre ge wiß alles auf friedliche Weise beigelegt wor den, wenn nicht eine ruchlose Hand meinen Gatten jäh aus dem Leben gerissen.' „Ich bedaur« eine Frage wiederholen zu müssen, gnädige Frau, die Ihnen indiskret erscheinen mag. Natürlich steht es Ihnen frei, die Antwort zu oerweigern. Aber be- denten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 01.06.1922
Descrizione fisica: 8
. bis weit ins Florentinifche hinein o'.s ein Netz betrachtet Verden können. Es sind darunter Frei leitungen mit einer Betriebsspannung bis IZ0.000 Volt. Kabel stehen nicht in Verwen dung. da sie technisch und wirtschaftlich un möglich sind. Lustige Ecke. Re Jungs. In einem Schuhladen zu Henn- irechls kam eine Unschuld, die auch ein Paar so Höne waren Schnülschuh« haben wollte, wie die Z7LU Lehrer gekaut hatte. Sie probierte verschis. dem Paare an und erwidert« dann: ,Za, die Ä^öße war schon recht

« Frist einzuhaken, weil sonst die Berufung einfach schon aus diesem formellen Mangel von der ersten In stanz ohne sachliche Erledigung zunickgewiesen wird. Einem vor Ablauf der gesetzlichen dreißig, tägizen Frist eingebrachten Ansuchen «stempel frei) um dereis Verlängerung wird bei Vorliegen triftig« Gründe manchmal stattgegeben. Eine Berufimg, die im Dunkeln tapp', weil sie die Annahmen nicht kennt, aus welchen die Ein schätzung basiert ist, erscheint von vornherein dem Mißerfolg leicht ausgesetzt

über ins befind, was sie gesetzmäßig «nzubekennen hat'« Erachtet sich jedoch der Steuerträger durch die Beschreibung beschwert, findet sich aber nach nicht go««z z-irecht. so steht es ihm weiter frei, selbstverständlich vor Ablauf der Berufungsfrist I.'.ihin — um beim früheren Beispiel zu bleiben — ?:nia am 11. April um Einsicht- und Abschrist» n<^'>!ne der Aken (stempelst«) anzusuchen. Hier über muß er eine stattgebend« Verständigung er sten Di« Zeit zwischen deren Zustellung und d«ii! Einbringung?tage

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 21.10.1922
Descrizione fisica: 12
, daß «s nach wie vor gänzlich ausgeschlossen s«i, Kartoffelsendungen von auswärts zu b«zi«h«n. da Cinfuhrb««illi- gungen nicht erteilt werden, und di« Grenzzoll ämter stengstens angewiesen seien, unter gar keinen Umständen Kartoffeln aus dem Ausland« nach Italien passieren zu lassen. Dieses strenge Verbot ist begründet durch die groß« Einschlep- pungsgefahr verschiedener Karwff«ltrankheiten, von denen Italien derzeit noch frei ist. — Dt- Industriellen für die llebergabe der Staatsbetrieb« an die Privatindastrie

. wo die Leute sind, leuchten soll, nicht nach oben in den leeren Raum und obwohl der elektrische Glühkörper ungehindert nach unten gerichtet werden kann, konnte man die elektrische Lampe bis heute noch nickt i ganz von der Farm einer Oellampe oder ei- ! nes Kerzenhalters frei machen. Wollte man ^ bei den früheren schwachen Lichtgattungen > viel Licht erzeugen, so mußte man viele Ker zen oder Lampen zu einem Luster zusam mensetzen. Obwohl man heut« di« elektrische Lampe so groß

den können. 3. Das Licht ist ebenso wie die Kirche fürs Volk da, daher soll bei der Kirch tür« wenigstens so viel Licht frei schaltbar gemacht werden, daß jedermann, welcher bei Dunkelheit in die Kirche eintritt, gleich genü gend Orientierungslicht machen kann. Im allgemeinen kann man sagen, daß ent sprechend große Haibwattlampen, welche man im Winkel vor den seitlichen Pfeilern mit einem Scheinwerfer nach den obigen Grund sätzen anbringt, eine günstige Beleuchtung geben. Jedoch bedarf fast jede Kirche eigens Studium

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 16.01.1925
Descrizione fisica: 10
. Zu gleich sei hiemit für die so schwer Betroffenen um Hilfe jedweder Art in ihrer plötzlich l>ere?wFSbr^ch«n«n Not gebeten. b Die neuerrichtete Gefrierfleifch-Zmport- Gesellschaft 8VII Bozen gibt bekannt, daß sie unter dem Telephouruf Ar. V8 interurban erreichbar ist Es wird gebeten, die Nummer im Telephonverzeichms zu notieren. b Rathauskeller jeden Abend Konzert. Beginn halb g Uhr. Eintritt frei. Haus- strei<t>orchester Lugert. ISVS gr. b Der Telephonruf der Firma Iqnaz knoll. Fleischhauerei uud

desSt. Binzenzvere'nesinMeran am Sonntag um halb 5 Uhr abends im Thea tersaale der englischen Fräulein zur Auf führung. Musikalisch bat Wilhelm Kienzl dieses Werk im Stile Wagners gehalten: wechselreiche, übe raschende und packende Harmonien, tiesemvfundene ausdrucksvolle Melodien in freier Deklamation, frei auch im Altbau, nur den Text und die dramatische EntwilKung berücksichtigend. Da sprudeln und stürmen hochdramatische Weisen und bald beruhig: sich das Tonmeer und wogt in zarter Lyrik

i, V, «in 77 Leben?iahre m Apothekendlwst in Mals, Nachtdienst vom Samstag. 17. ds.. bis einschließlich Frei tag, 23. ds.. sowie ganztägigen Sonmogz- dienst am 18 ds versieht die Hofapotheie d Obermais, Lange Gasse Nr. 62. m Dos gefährliche Messer. Ein fried fertiger Staatsbürger kam dies« Tage a eme Wirtschaft in der Stadt und nahm h«l> um das Gulasch-Fleisch zu zerteilen, sei« eigenes Taschenmesser heraus. Es bauen nicht lange, da traten zwei Burschen auf >h» zu. erklärten, sie se'en von der schivarM Miliz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 24.08.1923
Descrizione fisica: 8
Lichtbildner seiner Heimat, Ka> Rird. Jenatschke aus Aussig a. d. Elbe einen Lichtbildervortrag an üer Hand 110 selbstaufg>!nc>mmenen und kolorierten Bildern über seine Reisen in Norditalien u. zw. über: Görz, lldine, Gemona, Venedig.. Gardasee, Bozen und Täufers im Münster tal. das er ganz besonders in einzig schönen Bildern verewigt hat. Der Eintritt ist frei, doch werden gern und dankend Spenden siir Missions,Zwecke entgegengenommen. b Gsldschublade entwendet. In der letztverflossenen Nacht wurde

. Der Schaden ist groß. Die Täter sind bisher unbe kannt. Meran und Bwschgau. m Lichtbildervortrag. Am Montag, den 27. August, uin halb ^ Uhr abends findet im Thea tersaale des katkolischen Gesellenvereins Me ran ein interessanter Lichtbildervortrag statt, vorgeführt von hochu?. Herrn Jenatschke. Es werden 150 Aufnahmen vorgeführt und zwar Thema: 1. Görz- 515? Pens, dig—Gardasee. Z. Bozen—Tausers im Mii»- sterlale. Alle d.v Iitti'rcike haben sind sreund- klch eingeladen. Eintritt frei. m Musikausstug

und Nsurohr waren gestän dig, bestritten aber, daß Kneiting mit ihnen et was zu tun gehabt hätte. Das Gericht folgte dem Antrag der Verteidigung und sprach Gnelting frei, während S^armachsr Jahr und der schon vorbestrafte Neurohr 2!» Jahr Gefängnis erhielten. Der Gipfel des SMches. Ben Akiba ist ein für allemal erledigt. Das ist noch nicht dagewesen. Wir nehmen reuig alles zurück, was w'r i-mals gegen Beldprotzemum. Kri^s- und Resolutionsgewinnler und ihresglei chen grollend gesagt. O. ihr dicken goldenen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 29.04.1922
Descrizione fisica: 12
und Rußland liegen im Todeskampf gegen über dem übrigen Europa und Unhilsahnen usM die Luft. Rußland und Deutschland, pei große Nationen, die zwei Drittel Euro- ausmachen — lasset es mich frei sagen/ kmrkt Lloyd George — .in Fesseln schlagen x können, ist unmöglich. Dies zu glauben, ß ei« Narretei, ein Unsinn. Wir müssen zu ei-iein Uebereinkommen gelangen, in das vH diese beiden Staaten inbegriffen sind. 2er deutsch-russische Vertrag war für viele eine Ueberraschung — ich habe ihn schon lenge

Gerechtigkeit widerfahren lassen ^ >Ä> uns in unserem Siegestriumph wohl !»ntioilieren, sonst wird Europa bald wieder «re Schlachtbank. Ich sehe am Horizont Europas die drohenden Wolken auftauchen und es ist bedauerlich, daß man vom Egois- MS noch immer nicht ablassen könne. Ich Mite, die Konferenz von Genua brächte uns visi wahren Friedensvertrag.- Lloyd George bedauert es im weiteren Lerleuf der Rede, daß Amerika nicht zur Konferenz erschien. Jenes Amerika, das 'Mutig, frei und unabhängig seine Mei ling

. Aber noch ein- andere höchst bedenkliche Begleiterscheinung bringt die Zeitungskcise mit sich, nämlich das immer stärkere Ein- düinUNl ausländischen, hauptsächlich engl», schen und französischen Kapitals in die deut schen Presseunternehmungen, sodaß zur all- gemeimen Knechtschaft des deutschen Volkes auch noch die des einst frei gewesenen deut schen Wortes kommt. Die Folgen einer sol chen Entwicklung sind so furchtbare, daß man sie gar nicht auÄnrken will. Die daraus er wachsenden Gefahren für die freieMeinungs- äußerung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 30.06.1906
Descrizione fisica: 12
der „be si y lo s e n P r o l e t a r i e r' oder der freien Lohnarbeiter. Besitzlos werden die Proletarier nicht etwa deshalb genannt, als ob sie überhaupt nichts besitzen könnten (ein Zustand, den ich fälschlicherweise schon oft als das Ziel der Sozialdemokratie nennen hörte), sondern weil cS ihnen nicht möglich ist, Pro- duklionSgüler -u erwerben und aus eigene Faust umzugestalten, weil sie also immer abhängig bleiben, vom Arbeitgeber und vom Inhalte des Arbeitsvertrages, vom Lohne. Die Proletarier heißen auch freie Lohn arbeiter Frei

war der Arbeiter dem Rechte nach im Gegensatz zum Sklaven des Altertums. Nachdem das deutsche Recht nach Prokla mierung des freien Wettbewerbes das Zunft wesen und die Hörigkeit überwunden hatte, hat es ihn im l9. Jahrhundert als frei er klärt. Der Arbeiter hatte also dem Arbeit geber gegenüber keine andere Verpflichtung mehr, als die er vertragsmäßig eingegangen war. Ter Arbeitgeber war also dem Gesetze nach nicht mehr der Herr des Arbeiters. Sonst aber hatte das Gesetz sür den neu entstandenen Stand kaum

), so ist es zu begreisen, wie vollständig abhängig, wie ganz urnrei der Arbeiter wurde bei Ausstellung des Lohnvertrages. Der Arbeiter kannte ja nicht» als dies: paar Griffe, die er bis zur unglaublichen Schnelligkeit eingeübt hatte, allein konnte er nichts fertig stellen, bei einem an deren Meister konnte er nur angestellt werden, wenn gerade in diesem Arbeitsfache etwas frei war. — Dazu war noch seine Exi stenz bei allem Fügen i>.nd Unterwerfen eine voll ständig unsichere. Denn der Arbeitgeber über schaute oft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 04.07.1925
Descrizione fisica: 12
Fovschungsreisende Mitchell Hedges. der mit dem Archäologen Dr. Gann Asammen die Ruinen der alten Maya-Stadt von Lubaantun in Britisch-Honduras frei gelegt hat, macht in seinem neuesten Bericht die aufsehenerregende Mitteilung, daß er »ei seinen Grabungen unter den gewaltigen Resten der Mayatultur noch auf eine andere ältere Stadtanlage gestoßen ist. „Beim Beginn unserer Ausgrabungen,' schreibt er, „entdeckten wir Pyramiden und Terrassen, wie wir erwartet: aber als wir tiefer gruben, fanden wir zu unserem Erstau

in einem kleinen Hofe auszugraben. Drei Fuß unter der Oberfläche stießen wir auf «ine Grabstätte und legten dann Mauern aus Hausteinen frei. Mr glaubten nun, daß es sich um ein weiteres Grab handle, fanden aber zu unserem Erstaunen, daß die Grund mauern dieses Gebäudes auf dem Dach eines unterirdischen prachtvollen Bauwerkes er richtet waren. Diese unterirdischen Bauten sind zweifellos während der ältesten Kultur entstanden, die sich hier entwickelte und diese älteste Zivilisation war zugleich die am höch sten

. Bei dm Bohrungen mußten 5 Meter Granitschichte durchgesprengt werden. * Schuhnägel und Radfahrer. Eine bü bische Tat verübte ein Unbekannter in Frei lassing bei Salzburg dadurch, daß er in gro ßer Meng« Schachnägel auf die Erde legte, daß in kurzer Zeit vierzig Radfahrer Scha den an ihren Rädern erlitten. 5skomsggiors »Hsttsnet—Soi»gns> Vsltbvksnntsr Kurort. LroSsrtigs Lrkolgo. Dßotel»: SrsnelKotsI «les ?kerinos Central vsgnr Lrsncj-Xoiel Ikilsn « kalragva so Sle genante» LSuser. <-eilersI6irelctor: LvMM

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