im Leben des soeben auf den Stuhl des hl. Petrus berufenen Mailänder Erzbischofes ist seine besondere und be. geisterte Liebe zur Alpemvelt. In dieser Hinsicht S>?cht er seinem heiligen Borgänger Karl Borro- ^aus, wie auch seinem unmittelbaren Borgänger Ferrari, obwohl er sie beide bedeutend über- vls. Es ist bekannt, daß der hl. Karl Borromäus bei »» Lisitationsreisen in seiner großen Diözese, die sich bis weit in die Schweiz erstreckt«, oft zu Fuß dii in die unzugänglichsten, hoch in den Bergen
»»steckten Ans!Ölungen vorvrang u. oft allenHär- >m des Hochgebirgstlimas ausgesetzt, auch eine g«- ^gentlich« Kletterpartie nicht scheute. Auch Kar dinal Ferrari scheute die höchsten Berge nicht, es galt, auf einem der vielen Gipfel seiner ^jese em Kreuz cSer ein Standbild des Erlä se» einzuweihen. Wer sein Nachfolger auf dem erzbischöflichen vdchlc, jetzt Papst Pius XI., übertraf auch ihn »och im, ei„ erkleckliches. Er ist sein Leben ein passionierter Bergsteiger gewesen, ja man will ^er wissen