isoliert standen, allmählich aber durch Neubauten an den Zugangsstraßen („Barfüßer- gasje', „Doniiaikanergasst') mit dem alten Kern de» Marktes verwuchsen. Ins 13. Jahrhundert fallen auch die erbitterten Kämpse der bisherigen Herren von Bozen, den Trient- ner Bischojen, mit den aufslrebeltden Grasen von Tirol und ihren Erben, den Görzern, um die weltliche Macht in Südlirol. Auch Bozen war davon in arge M.rleHen- schast gezogen und Halle zumal von Seilen Meinhards ll. von Törz und Tiro« manchen böien
, und Eilbergasse, Musterplatz, Zollstange. und, wo das Deschäft gedieh, fehlten auch damals schon die JuZcn nichl, wie die alte und malerische JuSengasse be weist. Heute freilich sind diese Namen infolge einer offiziellen Unnanse teilweise verklungen, weil sie in ih» rer lokalgeschichllichen Bedeulung vom damaligen Stadt, magistrau zu wenig gewürdigl wurden und den mo dernen Erben einer ehrwürdigen Vergangenheit ossen» bar zu wenig vornehm erschienen. Zur Altstadt war so das Wangener Gericht