Geburtstages lgeb. Zt. Jänner 1797) begeht die Urania am IS. d. M. eine Schubertseier, die gleichzeitig zu einem mu sikalischen Ereignis allerersten Ranges werden wird. Der Urania-Leitung ist es nämlich gelun gen, das Ehepaar Hedwig und Emil Schen- nich aus Innsbruck für diesen Abend zu gewin nen. In uneigennützigster Weise stellten sich un sere einheimischen Künstler, die Herren Dr. Will» von Walther, Dr. Paul Kofler, Dr. Hugo Perathoner und Beck« zur Verfügung. Nach einem einleitenden Lichtbildervortrag
des Herrn Musikdirektors Emil Schcnnich kommen das unvergleichliche C-dur-Qmntett mit zwei Celli und ein nachgelassener Ouarteltsatz in C-moll zur Aufführung. In beiden Aammermusikstücken wird Frau Hedwig Schennich die erste Geige spielen. Das Imeresse, das sich für diese Schuberlfeier kundgibt, ist bereits enorm groß. Der Abend fin det im Mufeumfaale statt und wird der Beginn des Kartenoorverkaufes rechtzeitig bekanntgege. den werden. Die Mitglieder der Urania werden wiederum bedeutende Ermäßigungen
erfunden, aber bis ins 2V. hat man sie nicht gesehen. KÄN Uomveg. ,Z«k w««ft nich. Willi, wat de Leute wollen. Se soll'n die Arbeet abschaffen, denn hört die sanzs Streiterei von alleene usf.' — „Det kommt noch, Emil, paß mal usf. Wenn erst alles elektrisch fehl, dann drückt eener uff n Knopp, und die Ai^eet Is jemacht.' — „Det is doch wieder lischt, Mensckenskirrd, wer soll denn nu M 'n Snopp druck«,?' ren Iohain MeSerle, Resi«!r im Wallfahrt»» kirchlein Maria Rast. Sein größter Stolz
wird durch das Band der Liebe zum Kinde und der Erziehung des Kindes gemäß christ licher Weltanschauung dienen soll. Einhellig wurde sodann der Vorstand gewählt und zwar als Obmann Spartasseverwalter Otto Glöggl, als Obmannstellvertreter Emil Biasi- Untermais und Notariatsbeamter Lambert Krismann-Obermais. Als Beiräte gehören zum Ausschüsse auch hochw. Herr Dekan Alois An, platz und Psarrer Gottfried Roggler in Mais. Zur Förderung der Ziele der El ternoereinigung wird eine Monatsschrift ! herausgegeben