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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 05.06.1924
Descrizione fisica: 8
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 18.02.1924
Descrizione fisica: 8
. Der vor mehr als 1l> Jahren von, hochverdienten Altfenior Dr. Schneider, derzeit österreichischer Unlerrichtsminisier. er folgte Anstoß zur Gründung des Hausbau- ver.eines „Leopoldenburse' ist nunmehr in ge radezu erstaunenswerter Weise, in einer Zeit. wo es niemand erwartet hätte, dank dcr I, tigkeit. der „Leopoldeitburse', besonders der beispiellosen Tatkraft des Obmannes, K Herr Prior Dominikus Dietrich, der Berwii!, lichung eillgegengeführt worden. M, z,., sang M23 hat Leopoldmas AltherreniSn

Weinzw ner. Prior Dietrich, Bizebürgermeifter F. F, 'cher init Gemahlin. Stister Rechtsanrvait Zi, Äöll usw. Die Festrede hielt A. H. Ainisi-: Dr. Emil Schneider, er schilderte in hunM« voller Art die Geschichte der Skidentenbu^z der .Leopoldina', besprach den Zweck de: Studentenheime und stellte die kulwick« Pflichten vor Augen, die heute Hochichulk denten und Wissenschaft zu erfüllen hllbi«, Hochwst. Bischof Dr. Maitz besprach das Ac:- Minis von Wissenschast nnd Papsttum, 5s- die Wiege

der Zivilisation Europas wü:, Gratulationsreden hielt .sodaim der Obmee- des Jnnsbrucker C. B.-Philisterzirkels, Olx, Dr. Tragseil, der Philistsrsenior der ,L? srria', Direktor Dr. Wassermann, der RPH? Baoaria, Prof. Dr. Stecher, und schließt Prior Dom. Dietrich, d«r allen dankte, die«?, der Fiuanzierung und Ausgestaltung dt5 Saales mitgewirkt. Bei den flottzn Kläng» eines Orchesters blieb man lange fröhlich dti sa mmen und freute sich vom Herzen diest- schönen Saales, der allen katholischen Orgem- sationen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 03.06.1924
Descrizione fisica: 8
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 15.07.1911
Descrizione fisica: 12
Auszug auf die Festwiese zum Glückstops uud Ervssnuug des Freischießens. Es werden Prämien im Gesamtbeträge von 1000 X ausgeschossen. Das Freischießen dauert insgesamt 6 Tage und zwar am .'0. und 31. Juli, 1., I., 5». und 6. August. Telfs, I.!. Juli. lEine Schießerei aus Uebermut.) Bei einem Wortwechsel, der im Gastzimmer der Brauerei zwischen dem Kaminfeger- meister Anton Dietrich und dem Bäckermeister Här- kllllile Her KM VlMllW kiik Ml iiml lN SlMN. (gegenüber der Pfarrkirche) übernimmt

Spareinlagen gegen Kmtagbücher. Tie Renteiisl'ucr trägt die Anstalt. /All Tie Verzinsimg beträgt zur Zeit ^ ?Zusi!v5rtige Sinleger erkalten polterlazlckieine. Aiiilßslundcn von d bis 12 und von 2 bis t> Uhr. trug entstanden war, schoß ersterer auf letzteren, je doch ohne ihn zu treffen. Die Kugel blieb im Ge täfel des Zimmers stecken. Wie mau hört, soll Har ting den Dietrich, der erst vor etlichen Monaten eben falls im Gasthaus zur „Hohen Muude' auf einen Gast geschossen hatte, ohne ihn zn treffen

, zum Schießen aufgefordert haben. Beide hatten des Guten zn viel getan uud frozzelten sich gegen seitig, bis Dietrich in Zorn geriet. Tclfs, 13. Juli. (Boshafte Leute.) Heute nachts wurden im Acker des Bäckermeister Josef Wald hart die Kartoffelkräuter vollständig abgemäht. Die alte Senfe, mit der diese boshafte Tat wahrscheinlich ausgeführt wurde, wurde vor dem Acker als Weg- weise aufgestellt. Dem gleichen Besitzer wurde be reits vor etlichen Tagen einmal der ganze Roggen vollständig in die Erde getreten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 20
Data: 14.05.1921
Descrizione fisica: 20
sein, es in Ihrer Gesellschaft kennen zu lernen.' Trixi las eine heitere Geschichte vor mid Heinz Dietrich lachte mehrmals laut auf dabei. Er war darum nicht wenig erstaunt, als sie plötzlich das Buch zuklappte und mit rauher Stimme erklärte, sie könne nicht mehr welterlesen. Im nächsten Augenblick weinte sie. .Äa, was hast du denn. Trixl?' fragte der Fähn rich bestürzt. „Habe ich dich etwa gekränkt?' „Du!...' Trixis Liebenswürdigkeit schien jäh verflogen, seit sie kein Publikum mehr dafür im Hintergrund hatte. „Sei

Dietrich noch einen Versuch machen konnte, sie zurückzu halten. Lächelnd sah er ihr nach. Ein halbes Kind war sie ja noch. Aber ein unbeschreiblich liebreizendes. Und was es war, das sie jetzt manchmal überkam, ver stand er viel besser als sie: Die Liebe war's... Frau von Ullern, der er gleich nachher die ganze Szene brühwarm berichtete, war ganz seiner An» ficht. Natürlich war Trixi in ihrem hübschen Jun gen verliebt, und das war ja schon lange ihr und Gräfin .Hildegard heimlicher Wunsch. „Du siehst

aber auch so schmuck und männlich aus in der Uniform, Didi.' sagte sie nach einer Weile zärtlich. Besonders, wenn du die Ulanka trägst! Kein Wunder, daß du Trixi gefällst. Und weißt du was? Papa jammert ohnehin immer, die Verwaltung von Lengsfeld falle ihm beschwerlich. Da soll er es dir nach dem Krieg übergeben und du heiratest Trixi!' Heinz Dietrich lächelte zufrieden. „Sehr einverstmchen, Mama!' Inzwischen machte Greuzach den Fuhrer in ,Etzenhofen und erzählte die Geschichte des alten Eberhard

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 22.06.1921
Descrizione fisica: 12
gewesen. Heinz Dietrich war stets voll ustiger Einfiiie. Das hals über vieles hinweg.... ^ Ilnd d.e Ze-r verging dabei. Die Zeit, die seit 4'Lj)c.ö Tgd so bleiern und öde hinschlich, daß es ^ ^ körperlichen Schmerz empfand. ^>'>lich auch: sie suhlte sich grenzenlos verlassen! . '^ueck hielt sich fern, und wenn er damals auch «eiaqt hatte. Schwester Elizabeths Schicksal ^ nicht „leine' Sache, kamen Trixi seitdem doch im mer wieder Zweifel über diesen Punkt. Gewiß, für sich selber würde er nie lügen

. Ob aber nicht für Schwester Elisabeth, wenn er glaubte, ihren Ruf nur so vor Gerede schützeil zu können? Män ner besaßen in solchen Dingen ihre eigenen Ehrbe griffe Vor diesen immer wieder Triris «eele beunru higenden Gedanken bildete der Berkehr mit Heinz Dietrich eins gute Schutzwehr. Man kam weniger zum Denken. Wer hätte sich auch im Traume ein fallen lassen, daß izer dumme Junge sich dabei Raupen in den Kopf setzte? Sie — Trixi — sicher lich nicht! Eigentlich hätte sie sich kugeln mögen vor La chen

. wenn sie sich vorstellte.- Heinz Dietrich ver heiratet! Ein Ehemann! Ihr Mann! Nur daß sie zum Lachen jetzt viel zu traurig und — lebensmüde war. So begnügte sie sich, als er zärtlich werden wollte — die Liebeserklärung hatte sie stumm entgegengenommen, einfach, weil sie vor Ueberraschung sprachlos gewesen — ganz ruhig und trocken festzustellen: „Daß du ein Affe bist, Dieter, habe ich dir schon öfter gesagt. Daß du aber nebenbei auch noch solch ein Mondkalb bist, mich zur Frau haben zu wollen, und zu denken, ich nähme

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