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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 10.12.1903
Descrizione fisica: 8
sie einen bereits Verlobten der machte. Ich glaube, daß man das auch in Spanien nicht für erlaubt hält; in Deutschland gelten wenigstens solche Grundsätze nicht.' „Mit Ihnen verurteile auch ich ganz entschieden die Handlungsweise der Spanierin, Fräulein von Sittorff, vorausgesetzt jedoch, daß dieselbe wußte, Dietrich sei bereits verlobt,' sagte Karl von Bergen. „Am verächtlichsten,' bemerkte jetzt Arthur, „handelte doch Dietrich; denn der Treubruch ist und bleibt daS schimpflichste, womit ein Edelmann die Ehre

seines Namens beflecken kann. „WaS ich an diesem Ritter Dietrich am meisten mißbillige,' konnte Frau von Eggendorff sich nicht enthalten zu sagen, „ist der Umstand, daß derselbe sich soweit vergaß, ein tief unter ihm stehendes Mädchen bürgerlicher Herkunst zu ehelichen. Solche Verbindungen bringen, wie die Erfahrung lehrt, keine Ehre und kein Glück und ich verdenke es dem alten Ritter von Rabenstein daher auch nicht, daß er seinen Sohn verstieß.' Wem diese Worte galten, war unschwer zu er kennen. Arthur

hatte: Heimatland und Vaterhaus und eine holdselige Braut, um dessentwillen er mit dem Fluche deS Vaters beladen war. Nachdem Mercedes ihn durch unsinnige Ver schwendung und grenzenlosen Leichtsinn in wenigen Jahren zum Bettler gemacht hatte, verließ sie heim lich Gatten und Kind »und zog mit einem neuen Opfer ihrer Verführungskünste aion dannen, ohne jemals wieder etwas von sich hören zu lassen. Entblößt von allem, fremd im fremden Lande, war Dietrich darauf angewiesen, irgend etwas an zufangen

und träumend so begeistert hatte reden bören. , ^ So erschienen sie denn eines Tages nach unsäg lichen Mühen und Entbehrungen einer langen, be schwerlichen Reise an dem Burgtore von Rabenstein. Um sich bemerkbar zu machen, begann Dietrich sein Harsenspiel und sang mit Camillo ewe spanische Romanze dazu. ES währte nicht lange, da öffnete der Torwart Tiroler! Fordert «nd verbreitet i« alle« öffentlichen Lokale«, sowie i« de» christliche» Familie« den ..Tiroler '

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 05.06.1924
Descrizione fisica: 8
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 03.06.1924
Descrizione fisica: 8
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 15.07.1911
Descrizione fisica: 12
Auszug auf die Festwiese zum Glückstops uud Ervssnuug des Freischießens. Es werden Prämien im Gesamtbeträge von 1000 X ausgeschossen. Das Freischießen dauert insgesamt 6 Tage und zwar am .'0. und 31. Juli, 1., I., 5». und 6. August. Telfs, I.!. Juli. lEine Schießerei aus Uebermut.) Bei einem Wortwechsel, der im Gastzimmer der Brauerei zwischen dem Kaminfeger- meister Anton Dietrich und dem Bäckermeister Här- kllllile Her KM VlMllW kiik Ml iiml lN SlMN. (gegenüber der Pfarrkirche) übernimmt

Spareinlagen gegen Kmtagbücher. Tie Renteiisl'ucr trägt die Anstalt. /All Tie Verzinsimg beträgt zur Zeit ^ ?Zusi!v5rtige Sinleger erkalten polterlazlckieine. Aiiilßslundcn von d bis 12 und von 2 bis t> Uhr. trug entstanden war, schoß ersterer auf letzteren, je doch ohne ihn zu treffen. Die Kugel blieb im Ge täfel des Zimmers stecken. Wie mau hört, soll Har ting den Dietrich, der erst vor etlichen Monaten eben falls im Gasthaus zur „Hohen Muude' auf einen Gast geschossen hatte, ohne ihn zn treffen

, zum Schießen aufgefordert haben. Beide hatten des Guten zn viel getan uud frozzelten sich gegen seitig, bis Dietrich in Zorn geriet. Tclfs, 13. Juli. (Boshafte Leute.) Heute nachts wurden im Acker des Bäckermeister Josef Wald hart die Kartoffelkräuter vollständig abgemäht. Die alte Senfe, mit der diese boshafte Tat wahrscheinlich ausgeführt wurde, wurde vor dem Acker als Weg- weise aufgestellt. Dem gleichen Besitzer wurde be reits vor etlichen Tagen einmal der ganze Roggen vollständig in die Erde getreten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 20
Data: 14.05.1921
Descrizione fisica: 20
sein, es in Ihrer Gesellschaft kennen zu lernen.' Trixi las eine heitere Geschichte vor mid Heinz Dietrich lachte mehrmals laut auf dabei. Er war darum nicht wenig erstaunt, als sie plötzlich das Buch zuklappte und mit rauher Stimme erklärte, sie könne nicht mehr welterlesen. Im nächsten Augenblick weinte sie. .Äa, was hast du denn. Trixl?' fragte der Fähn rich bestürzt. „Habe ich dich etwa gekränkt?' „Du!...' Trixis Liebenswürdigkeit schien jäh verflogen, seit sie kein Publikum mehr dafür im Hintergrund hatte. „Sei

Dietrich noch einen Versuch machen konnte, sie zurückzu halten. Lächelnd sah er ihr nach. Ein halbes Kind war sie ja noch. Aber ein unbeschreiblich liebreizendes. Und was es war, das sie jetzt manchmal überkam, ver stand er viel besser als sie: Die Liebe war's... Frau von Ullern, der er gleich nachher die ganze Szene brühwarm berichtete, war ganz seiner An» ficht. Natürlich war Trixi in ihrem hübschen Jun gen verliebt, und das war ja schon lange ihr und Gräfin .Hildegard heimlicher Wunsch. „Du siehst

aber auch so schmuck und männlich aus in der Uniform, Didi.' sagte sie nach einer Weile zärtlich. Besonders, wenn du die Ulanka trägst! Kein Wunder, daß du Trixi gefällst. Und weißt du was? Papa jammert ohnehin immer, die Verwaltung von Lengsfeld falle ihm beschwerlich. Da soll er es dir nach dem Krieg übergeben und du heiratest Trixi!' Heinz Dietrich lächelte zufrieden. „Sehr einverstmchen, Mama!' Inzwischen machte Greuzach den Fuhrer in ,Etzenhofen und erzählte die Geschichte des alten Eberhard

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