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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 06.03.1906
Descrizione fisica: 8
gegen dieselbe ausgesprochen. Sand in Taufers, 4. März. in i t dem B a h n b a u B r u n e cl- Z an d) wird eS Heuer ernst Nun ist das TUailprojekl für die schmalspurige Bahn von Herrn Ingenieur Riehl in Innsbruck fertiggestellt. Im Früh jahre wird die politische Begehung stattfinden. Bisher sind ILV.OOg X an Stammaktien ge zeichnet. Ter Rest darf als sichergestelli gelten. St.Jakob in Ahrn, Februar. (Be zeichnend für den „Pustertaler Boten'.» Ter „Pustertaler Bote' läßt sich von St. Jakob eine Schaudermär erzählen

stammt. WeiterS schreibt der Bericht erstatter, bei der gerichtlichen Untersuchung wird nicht viel herauskommen, nur das eine, daß nicht mehr alles (kirchliche Gebräuche) in unser Jahrhundert passe. Nun, wir freuen uns auch, daß durch diesen Bericht der „Puster taler Bote' einmal ins rechte Licht gesetzt wurde, so daß man die „Intelligenz' seiner Macher ewmal ordentlich anstaunen kann und ebenso ihren großen Eifer für die Hebung der öffentlichen Sittlichkeit. Vielleicht freut sich der „Pustertaler

Bote' wieder bald über eine Erleuchtung. — Soviel Erleuchtung hat er aber schon gebracht, daß man vor diesem Blatte warnen muß. Bestellet also doch nicht ein Blatt, das sich gegen euere beliebtesten Seelsorger als Feind erhebt, daS ihnen die un glaublichsten Dinge in die Schuhe schiebt, das als Anwalt auftritt für einen allgemeinen ägerniSerregenden Skandal. Fort darum aus jedem Hause mit dem „Pustertaler Boten'. Trient, 2. März. (Zum Bau der Seminarkirch e.) Schon seit zwei Jahren baut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 03.03.1925
Descrizione fisica: 8
die Verhandlung gegen den 22jährig« Casare Di von aus EavÄese statt, welch« beschulidgt ist, am 14. Februar 1925 Schaden des Kälterer Voten Peier Pmher^ ^ einen Diebstahl begangen zu haben. Peter Pircher hatte an diesem Tage wie im mer seinen Wagen auf dem Dreifaltigkeit-- platze stehen. Während der Bote mit allecki Kommissionsgängen zu tun hatte, machte sich Divan dessen Abwesenheit zunutze und stchl dem Boten eine Menge Sachen vom Wage». Unter den gestohlenen Sachen befanden sich Stempelmarken,und Stempeh

»a>pier im Be trage von 607 Lire, dann Würste (Frankfur ter) um 97 Lire. Tuchstoff um 17S Lire, wei ters Gemüse, Vogelfutter, MedizinoLen, uss. Der Wert der gesamten gestohlenen Sochm belauft sich auf ziiia 9vl) Lire. Als der! Bote zu seinem Wagen zurückkehrte, entdeck^ er sofort den Diebstahl und erstattete hierüber^ die Anzeige bei der Sicherheitsbehöcke, Eefare Divan hatte inzwischen die gestohlenen Sachen zum Teile bereits an zwei Geschäft-' laute zu billigeren Preisen oerkaust, währ

Geschäftsleute wurden mit Rücksicht aus d« Gutachten der Sachverständigen der Ueber> tretnng schuldig erkannt und zu einer avA? messenvn Geldstrafe verurtM. Der bestohlene Bote Peter Archer aus M tern erhielt die bei Divan vorgefundenen vÄ bei Gericht deponierten Stempelmarken und Stempelpapier sowie den Tuchstoss, welche Gegenstände ja den größten Teil des Werte- der gestohlenen Sachen repräsentieren, MÜk Betrügerische Schulden. Innsbruck, 28. Februar. (Eigenbericht! Heute wurden am Landesgericht Innern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 06.04.1901
Descrizione fisica: 10
Seite K „Der Tiroler' Samstag, K. April 1901 wo Wahrheit ist. Hat der Protestant Graßmann des hl. Kirchenlehrers Alph. Liguori Werke richtig übersetzt oder nicht? Hatte er überhaupt die Fähigkeit hiezu? Was lehrt der hl. Liguori? Ueber alles das und vieles andere sehr zeitgemäße will der „St. Liguori-Bote' euch unter richten. Der hehre christliche Glaube ist der große Preis, um den gerungen, gekämpft werden muss mit allem Muthe christlicher Opferwilligkeit! Darum fordern wir alle wahr haften

Christen auf, unser Blatt zu abonnieren, das unter dem Kampftitel „St. Liguori-Bote' vom 15. April an alle vierzehn Tage erscheinen und euch die misshandelte Wahrheit verkünden wird. Hervorragende katholische Theologen sind Mitarbeiter! Der ganzjährige Abonne mentsbetrag beträgt nur vier Mark und ist derselbe an die Expedition des „St. Liguori-Boten' in München 2, Arnulfstraße Nr. 26, zu senden. Niemand schließe sich vom Abonnement aus, wenn er nur. irgend kann.' — Auffallend war es uns, dass

Zeitung' und „Münchener Neuesten Nachrichten' gleichlautend gestern folgende Mit theilung: „Der Verlag des Odin gieng aus dem Besitz des Herrn Lenzer in den des Herrn Kutschera Über'. Kutschers ist im Adressbuch als Geschäftsführer des „Odin' angeführt. Wir haben also hier den Beweis, dass man unter dem Titel „St. Liguori-Bote' und unter unerhörtem Missbrauch des christlichen Namens ein antichristliches Machwerk in katholischen Familien einzuschmuggeln versucht. Und man hat dazu noch die ausgeschämte

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