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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 26.09.1911
Descrizione fisica: 8
und Wein 1,747.147 X 46 Ii, die Ausgaben 20.299 X 66 k betragen, verbleibt ein Reingewinn von 1,726.847 X 78 Ii. Entgegengehalten dem prälimi- nierten Reinertrag 1,571.635 X verbleibt eine Mehr- einnahme von 155.212 X 78 Die Einhebnngskosten betragen daher rund 1,2 Prozent der Einnahmen ge genüber 2,7 Prozent des Vorjahres. Die Wegverhältnisse im Bszner Boden. Aus dem Rathause erhalten wir unter Bezug nahme auf unseren Bericht über die Versammlung der Interessenten des Bozner Bodens folgende

Mit teilung : Die Wege im Bozner Boden sind Leegswege. Die Bozner Bodenleege hat die Verpflichtung zur In standhaltung derselben und ist in der Lage durch Lcegsumlagen die Kosten dieser Instandhaltung her einzubringen. Durch eine gewöhnliche Instandhal tung wäre jedoch heute den zahlreichen Hausbesitzern und Mietparteien des Bodens nicht mehr gedient: ihr Interesse erheischt gründliche Abhilfe durch Her stellung eines soliden Grnndbanes für den Wagen verkehr und von Nandwegen für den Personen verkehr

; denn durch Anlage ordentlicher mit Rand- Wegen versehener Fahrstraßen erhalten die Anrainer eine so bedeutende Vermehrung des Wertes ihrer Gründe, daß es durchaus unbillig wäre, zu verlangen, daß die Gemeinde ihnen auch noch zur Weg Herstellung die erforderlichen Grundstreisen zu teueren Preisen ablöse. In den meisten neueren Bauordnungen ist deshalb die unentgeltliche Abtretung des ganzen Straßengrnndes den Anrainern zur gesetzlichen Pflicht gemacht. Au der Weigerung einzelner Grundbesitzer im Bozner Boden

, die zur Straßenkorrektion benötigten Grundstreifeu unentgeltlich abzutreten, ist die Aus führung des vom Stadtbanamte schon im Frühjahre fertig gestellten Projektes der Straßenrcgnlierung im Bozner Boden gescheitert. Das Stadtbauamt hat sich aber durch diesen Miß erfolg nicht abschrecken lassen, die Angelegenheit wei ter zu verfolgen, sondern hat vielmehr ein neues Projekt ausgearbeitet, nach welchem von den Straßen- anrainern — allerdings zum Nachteile des Ganzen — erheblich kleinere Gruudstreifen zu Straßenerweite

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 25.11.1911
Descrizione fisica: 12
Heraklius >n einem schweren Feldzuge gegen die Perser beistan den, in der Folge aber sich selbst daraus den größten Borteil zu verschaffen wußten. Als sich die Lehre Mohammeds von Arabien aus verbreitete, fand sie Unter den bisher heidnischen Türken rasch den besten Boden und man kann wohl sagen, daß sie durch deu Mohammedanismus, der den für ihren Glauben im Kampfe Sterbenden das Paradies verspricht, zum tapfersten Kriegsvolke wurden. Am kdHe des 13. Jahrhunderts begannen sie ihre Eroberungszüge

gegen den Westen und machten gegen die Mitte des 14. Jahrhunderts bereits' ausgedehnte Eroberungen in Kleinasien, wo sie bis zum Aegäischen Meere vordrangen. Sie erweiterten die Grenzen ihres Weiches fortwährend und begnügten sich nicht mit dem asiatischen Besitz. Im Jahre 1355 kamen sie über den Hellespont und setzten sich nun auch auf , europäischem Boden fest. Sie besetzten unter Sulei- j man l. die wichtige Stadt Gallipoli am Hellespont ! (Dardanellen), was der mit dem ehrgeizigen Johan- ! nes Kantakuzenos

keinen Fingerbreit von der christlichen Weltanschau ung ab. Sie hatten auch gar nicht die Absicht hiezu, sondern erkannten, daß sich die gesunde Entwicklung des staatlichen Lebens eben nur auf dem Boden der christlichen Ethik entwickeln könne. Dieser wahre Liberalismus ward zu keinen Zei ten ein politisches Streitobjekt gewesen. E r st s eine Verfälschung durch semitischen Get? hat eine Reaktion erzeugt, die um so hef tiger werden mußte, je weiter die EntchristUchung der Gesellschaft sortschritt. Was heute

It-t t besiegt. Durch diesen und den bald darauf (It-IS) bei Kossowo erfochtenen Sieg war die Herrschast de? Türken in Europa befestigt, so daß es nicht mehr gelang, sie auf asiatischen Boden zurückzudrängen. Ter Sohn Murads, Muhammed ll., ein Jüng ling von 23 Jahren, wünschte durchaus das schöne Konstantinopel zu seiner Residenz zu machen und bot dem griechiscl>en Kaiser Konstantin XI. Morea (Pelo- ponnes) zum Ersätze. Aber der junge, edle Herrscher, der von seinem Vater kaum mehr als die Hallptstadt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 06.08.1901
Descrizione fisica: 6
— in Tirol bietet sich ihr aber am wenigsten ein geeigneter Boden; wohl aber wird ihr eine Gegnerschaft zu- theil, die dem Interesse der Lehrerschaft zum minde sten keinen Nutzen bringt. Wir werden auf diese Veranstaltug noch des weiteren zurückkommen, be tonen aber schon heute, dass zu derselben nicht nur die Lehrerschaft, sondern auch der hochw. Clerus, die Gemeindevorsteher, Ortsschulräthe u. s. w. geladen werden. Sie alle haben ja naturnothwendig ein großes Interesse an der gedeihlichen Entwickelung

Artillerie- Osficier. Nächtlicher Ueverfass. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag überfielen bei Loretto einige Strolche einen Gewerbegehilfen. Dieser machte aber durch ausgiebige Hilferufe die Leute in der Nähe aufmerksam, und als diese dem Uebersallenen zur Hilfe kommen wollten, flohen die Wegelagerer gegen den Bozner Boden. Es würde sich doch lohnen, wenn die competenten Stellen der Unsicherheit bei Loretto endlich einmal steuern würden. Todesfall. In Gschnori bei Neumarkt starb vergangenen Sonntag

sammt Wurzel anschwemmte, zerstörte die eiserne Brücke, die zur Fabrik führt, im „Boden', ganz und die andere, die sogenannte Platten-Brücke, theil weise. Unter der Achbrücke, die ins Hatlerdors führte, fehlen beide Stege, der neue eiserne und der alte, der die Verbindung der MooSmahdstraße ins Hatler dors vermittelt. Sie konnten der Gewalt des wüthenden Elementes, das Bäume und Stangen der elektrischen Leitung mit sich führte, nicht Stand halten. Ebenso fiel die Brücke in „Kehlen' dem verheerenden

in der Nacht ein so großes Ungewitter hereinbrechen könnte. Abends war ein Landregen, da ans einmal, so um 12 Uhr mitternachts, kam ein heftiger Windstoss und gleich daraus fieng es an stark zu hageln. Mehr oder minder geschadet hat dieses Wetter in ganz Hinter passeier, aber besonders hart mitgenommen wurden die Höfe auf Hütt (Platt) und in Pill (Moos). Das Herbstkorn, das vielfach zum Abschneiden reif war, wurde fast ganz in den Boden hineingeschlagen ebenso auch das Laugeskorn und das Grummet. An zwei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 31.05.1922
Descrizione fisica: 8
. b Z»r krSsfnuug der Sommerhotels und Bäder. Die Unternehmungen jener Sommer- Hotels und Bäder, welche Heuer die Absicht haben, ihre Häuser für die Saison frühe: zu eröffnen, als dies bisher der Fall war, wer den vom Verkehrsverbande eingeladen, dies der Fremdenverkehrskommrfsion Bozen zur Orientierung des Publikums ehestens be kannt geben zu wollen b weg«» Kirsches- und Mumcndiebfiähle im Dozaer Boden wurden mehrere Burschen von der Polizei zur Anzeige gebracht. b Zum Eeaeralversammlungsbericht der Friseur

brachte. Sodann war Aufmarsch zur Geradehalte, wo nach einer schönen Festrede eine sehr schmucke Marmorgedenktafel an die ge fallenen Feuerwehrmvrglied« enthüllt wurde. Der Festrede sei entnounnen: Gründer der Feuer- wel,r Uttenheim waren: Anton Astner, Boden- hoier, Josef Reichsgger, Lonsr, Johann Nocker, Privat, Stefan Seeber, Wagner, Georg Seeber, Strauß, und Josef Prsnn, Felder, di« bereits frü he? en^prechend geehrt wurden. 2S Jahr« Mit glied der Jubelfeuerwohr sind: Andrä Planken- steiner

, Mareiler, Alois Plankenstein«, Mar«- lersohn, Johann NZederbacher, Kirchmöser, Vin zenz Astner, Bachbauer, Amon Ajtner, Boden» h»5-r, Seixistian Seeber. Oberbauarbeiter, Joh. Steger, Schustermerster, Franz Umeroglsbacher. Holzhändler. Josef Schwärzer, Schmiedmeister, Josef P<«mkensdein«r, Meßnerbauor, Wilhelm Schöpfer. Tischlermeister, Peter Pl<rickner, Bäck- bauer, Josef Matr, Weber, und Johann Nocker. Pnocit. Dieselben wurden mit Ehr«nschl«if«n be ehrt. Kommandanten hatte di« Feuerwehr bis her drei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 10
Data: 29.05.1925
Descrizione fisica: 10
im September. Unterkunft für TS Personen. Aufstieg Wer Ridnoun im Ridnountale. Magdeburgerhütte lRisuKo Dante alle Stua). 2422 Meter (der Zentral-HSttentomnafsion im Etschland). SchLiff^l beim Hüttemoart Herrn Alois Rainer in Boden (Pflerschtal). Geöffnet vom ersten Somitag im Juli bis Merten Sonn tag im September. Unterkunst für 20 Perso nen. AuMeg von Wersch im Pjlerschertol. Sarutaler-Gruppe: Jfingerhiilte (RisuKo Picco Joigna), 17L0 Meter (des C. A. I.. Sektion Meran). S<MsfÄ bei der Sektion Meran

bei. Da zog Desasperi blitzartig «in Tasche». Messer und stach damit dem Zavottiero l» oben «ach unten in de» Hals, und zwar mit «i»r solchen Wucht, daß, «re sich bei der Leichs öffnung eryab. die Klinge hinter dem SWsti- bom vorbei bis in die Lunge drang. ZmmiLew ließ nun den Gegner los, taumelte zurück ut ries noch aus: „Der We hat mich gostochm!' worauf er schwer zu Boden stürzte und noch we nigen Augenbkcken den Geist aufgab. Dieser BorfÄl geschah so rasch, dag die Vv- stehncken gar nicht bemerkten

, heute bwnge ich noch ganz Kohlern urnl' EM der ihm am nächsten gekommen war. bewchrte sich nun mit einem Prügel, nnt welchem er «Ä Einhowng des wieder flüchtig Gewordenen, «m» Schlag gegen dessen Hals führte, so daß Degchpm M Boden stürzte. Egger trat nun ganz cm da Daliegenden heran, welchem «er einen wate» Schlag gegen den Arm vernetzte, da dies« «> suchte, mit dem Messer gegen den Fuß des Nw solgers zu stechen. Jetzt entfiel dem Dcg«!«i das Messer und nun konnte er mit Hit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 28.02.1923
Descrizione fisica: 8
. Glaubensseindlichc Leute äußerten ihren tollen Religionshaß dadurch, daß sie Stiafzenkv! aus ein Feldkreuz warsen. Ein trauriges Zeichen sowobl für die moralische als auch für die intellektuelle Verfassung der mehr oder minder erwachsenen Buben. e Rcdstchrer -Anheil. Brixen, 2ö. Febr. Am Sonntag abends fuhren oberhalb Zing- gcn zwei Radfahrer zusammen, wobei beide zu Boden stürzten. Als sie sich vom Schrek- ken erliolt hatten, verhauten sie einander. e Radaubrüder. Brixen, 27. Februar. ^ Letzthin machten

in Kiens in de: Lerlagsache nach dcm am 3. Scptember 1322 pöizlich verstorbenen Johann Atzwanger be darf unbedingt einer Ergänzung, um die Ergebnisse der Versteigerung vom wirtschast- lichen Standpunkte aus besser beleuchten zu können. Bei näherer Prüfung der nach stehenden Daten muß man sich unwillkürlich zwei Fragen vorlegen.- 1. Ist der Bruncckcr Bezirk wirklich wirtschaftlich so gesund, daß das Geld keine Rolle spielt u. Grund u. Boden weit über ihrem reellen Wert gekaust

werden? 2. Ist durch die Ereignisse nach dem Zusam menbruche: Verlust der Kriegsanleihe, Verlust bei der Gcldumivechslung. Zusammenbruch der beiden einheimischcn Banken mit ungc- heurcn Verlusten der hiesigen Bevölkerung, diese vor allen Geldinstituten so kopfscheu geworden, daß sie um jeden Preis ihi Geld in Grund und Boden anlegen will? Beide Fragen müssen bezahl werden. Erster? deshalb, weil es Tatsache ist. daß es im Be zirke Bruneck ein Ereig n i s im Zeitraum von 15 bis 2V Jahren ist, wenn ein bäuer liches Amvesen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 20.03.1923
Descrizione fisica: 8
Seit« « .ver Tiroler' Dienstag, den SV. MSrz igzz WM ,1^ M/Z-! !,-! - - k. A'' -- Bergdörflein, trotzdem die Obervinjchger -wacker darauflosqualmen. Entweder rauch: man dort ländliche Naturprodukte aus dem dunklon Waldcsgrundc. odcr das Kraut kommt von verbotenem Boden. Also dach ten sich die Hüter des Gesetzes. Und weil Riechen allein unoerläßlich ist, der Qualm jedoch als Probe nicht loicht emgcfangen werden kann, so glaubte man mit einer Stichprobe am besten zu fahren und forderte

, in der Nähe des Haidehofs, wurde gestern Herr Alois Schönegger, Bruder des Mühlbacher Boten, wohnhast in Nodeneck. mit ersrorenen Füßen aufgefunden. Derselbe war vorgestern, von Bozen kommend, auf dem ^ Heimweg begriffen, auf dem ihn schließlich eine solche Müdigkeit und Schwäche befiel. d?ß er sich auf den Boden niederlegen mußte, dann ofsenbar einschlief und während der kalten Nacht die beiden Füße erfror. Er hatte schon zur 5ir!egszeit das Unglück, im Felde beide Füße zu erfrieren und wurden

und der Strick ist dann gerissen, so daß die Leiche am Boden liegend gesunden wurde. Schauspieler mit dem Wachsen sem-r «!^ und nach eine mühelose Selbsn-irüä'nl!!!^- wcrden. Weise Beschränkung — überschauend Jugend ist das eine harte Probe. Dach hat ^ dorff in diesem Sinne an sich mit Jleih u ->> aearbeitet und viel erreicht. Dazu rönnen wi- beglückwünschen. — Er gab den Ferdinci 'd i» Schillers ^Kabale und Liebe'- Ein schicksal, von den mächtigen Triedkräsien d.>r de. Ehre und Freiheit, hoch hinauf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 16.08.1924
Descrizione fisica: 8
der Sache stellte. Es war ein Fest, wie u St. Andrä lange nicht gesehen, und das all» fernen Bewohnern zur Ehre gereicht, weil fii ihren Seelsorger so würdig und herzlich P ehren verstanden. Terziarrnqemedide der VV. Sapa,laer. voza. Sonntag, 17. AiqniLt, Drirtörbensandacht: i.i da FrÄH rum hcÄ 6 bis 7 Uhr Aussetzung de» k>Äli<«'trn. imchmitvqzs im, drvwiertel Z Ur Rosentrvnz, Predigt Lieb, gsoöhriikhe ÄerÄe lmd Seyen. ?o Wasserkesseln setzt sich bei lSnqersa E» brauche so«. ad, der den Boden

schlagen. „Zu Hilfe!' stöhnte Macaron. PlöWch fühlte sich Rozen nach rückwärts gerissen und auf den Boden gestreckt... und ehe er noch irgend «ine Bewegung machen konnte, um sich zu verteidigen, lag er gekne belt auf dem Rücken, festgehalten von der herkulischen Faust SauÄairs. Während dieser den Schurken niederhielt, fesselte ihn Duloup mit einem starken Stricke an Armen und Bei nen. Dann untersuchten die beiden Bastien. „Armer Kerl,' murmelte Sauclair. von Mitleid übermannt. „Er hat ausgelitten

, d> Augen öffneten sich mchörmLch weit. ein heiseres Röcheln drang unter dem Knebel von seinen Lippen. Dann stürzte der Körper mit dem Gesicht «ach dem Boden zusammen. » Elena Ruiz hatte am Tage, der der Nucht des Pseudvbarons folgte, das prächtige Haus in der Avenue des Champs-Elysees verlassen und sich in eine bescheidene Familienpension zurückgezogen, wo sie die schwor verwundete Witwe LovwÄens pflegte und deren vollstän dige Genesung abwarten wollte. Elena ge dachte dann mit denselben »ach Havana

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 14.08.1913
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den 14. August 1913. „Der Tiroler. Seite S Eigenberichte. Ahrntal, 11. August. (Unwetter.) Gestern -achmittags entlud sich nach einem heftigen Nord- über das Ahrntal ein starkes Unwetter, das einen bedeutenden Hagelfchlag im Gefolge jzüe, der besonders in den höheren Regionen bei Lullach, Weißenbach ui>d St. Johann auf der rech- im Berglehne auftrat. Unterhalb der Daimerhntte ^ im Mitterbachtale fielen die Schloffen in voller 5asclnuizgröjze sehr dicht und bedeckten den Boden lAge

hatte sich gelockert; Stütte davon lagen auf den: Boden zer- ----- ,^>vei Wasserbehälter indes saszen noch fest >eni hölzernen Lastsatte!. ^ „Ausgerissen, denk' ich mir,' bemerkte Tick. Weh den Sturm gerochen und ist den mit dem Wasser entlaufen.' ..... '^uni wäre alles, was uns zu tun übrig bleibt, Schuhwerk wieder nach Hause zu richten,' er- scin Genosse mit philosophischer Gelassenheit, ^iiie ihre Wasservorräte sind die Juugens da a^cn tot wie gesalzene Heringe.' St. Johann in Ahrn, 11. August. (Schnee

an Baum und Strauch; auf dem Feftplatze begann allseits frohes Treiben. Die Regimentskapelle aus Bruneck nnd die Toblacher Musik in Nationaltracht sorgten für musikalischen Genug. Sechs Mann von Abfalters bach, auch in alter Tracht, brachten auf dem Tanz boden das richtige Leben hinein. Viele in dem ein zigherrlichen Walde zerstreut liegende Hütten, in denen kalte Speisen uud Getränke verkauft wurden, fanden starken Zuspruch. Am wenigsten mag wohl das Bier Absatz gefunden haben, denn der starke Regen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 19.08.1921
Descrizione fisica: 8
. Hütten wirt Vallazza sorgt im Gipfelhaus und beim Un terhorner für das Wohl der alpinen Gäste, die zufrieden und glücklich nach beendigter Bergfahrt in das Tal zurückkehren. Allerlei aus llnteriaa. Von dort schreibt man uns: Das Wetter hat uns wieder aufgefrischt. Untertags ist es warm. Abend, Nächte und Morgen sind kühl. Die Ernte steht dermalen schön, auch Gras schiebt wieder aus dem Boden heraus. — Der Habenberg bauer Anton Prast schließt am 22. August zu Ober inn mit Afra Mgl. Sackmanntochter

Schreckgespenst über der Gegend hängt, ist klar. Die dringende Notwendiakeit einer allgemeinen Wasserleitung, wofür in der Karleggergegend vor zügliches Ouellloasser vorhanden ist. läßt sich daher unmöglich auf die lange Bank schieben. Die Be wohner der uuteren Kühlstatt holen sich das Trink wasser schon seit Iahren von einer Quelle, die un terhalb der sogenannten Rosinbrücke aus dem Prt- vatgrunde des Bräuhausbesikers haut ain Ufer der Passer, aus dem Boden springt. De: genannte Besitzer mag wohl den Besuch

dieser Quelle durch feinen Wiesengrund mit scheelen Augen betrachtet haben: denn als er kürzlich für einen verendeten Finanzieri-Muli einen Platz zum Eingraben be stimmen sollte, fand er keine passendere Stelle als einige Meter oberhalb der Quelle, wo der Kadaver auch tatsächlich verscharrt wurde. Die Bevölkerung gab natürlich ihrem Unmut über eine solche Rück sichtslosigkeit Ausdruck und weil Teile des Körpers aus dem Boden ragten — infolge felsigen Unter grundes konnte kein tiefes Loch gegraben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 31.03.1921
Descrizione fisica: 8
ge handelt haben. Er habe von einen der beiden Schläge ins Gesicht erhalten, sei dadurch zu Boden gefallen und ols er wieder aufstehen konnte, habe er mit feinem Mes ser — einem Sturmtruppendolch — blindlings um sich erstochen. Letzthin hatte sich Franz Lamprecht wegen die ser Tat vor dem Kreisgerichte in Bozen zu verantwor ten. Er wurde des Verbrechens der schweren Körperver letzung schuldig erkannt und bei Zubilligung von Mil- derungsumstcinde zu 4 Monaten schweren Kerkers ver- ln teilt. Aus Ctadt

haben, wenn die Hcruptorte der betreffenden Sektionen weniger als tausend Ein wohner zählen. 7!achkbubcnftück. In der vergangen Nacht wurde vor dem Drechslergeschäfte Heinrich Vieeider in der Laubengasse die dort angebrachte große hölzerne Rcklamepscife von Nachtbuben heruntergeschlagen. Die Polizei brachte die am Boden liegende Riesen pfeife auf das Wachzimmer. Die Täter sind Mittel schüler und werden sich, da sie erkannt wurden, wegen dieser Tat zu verantworten haben. WSfchediebstahl im Hotel Stiegt. In der Nacht

vom 29. auf 39. März wurde in die im Garten gegen die Bahnscite befindliche Wäscherei des Hotel Stiegl eingebrochen und daraus 40 Leintücher und 4 Polsterüberzüge entwendet. Die Wäsche ist mit roten Buchstaben „A. T.' gemerkt. Bor Ankauf wird gewarnt. Eins Schreibmaschine gestohlen. In der Nacht vom 26. auf 27. März wurde in der Kanzlei des Sägewerkes des Dr. Neichmann im Bozner-Boden mittels Nachschlüssels eingebrochen und daraus eine Schreibmaschine. Marke „Urania' mit Nr. 17,763, im Werte von 2000 Lire

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Pagina 5 di 12
Data: 14.03.1908
Descrizione fisica: 12
und bei dem sich nun entwickelnden Handgemenge kamen sie beide zu Boden. In rer Hoffnung, daß auch Plattner sich mit ihnen entfernen werbe, forverle der Wirt die Frau Plattner und ihren Stiefsohn auf, das Gasthaus zu verlassen. Zunächst führten also diese beiden den Plattner ein Stuck Weges: bei der Abzweigung ins Oberdorf riß sich jedoch dieser anS und wollte »och ein Wirtshaus besuchen. Da nahm der Wirt sich seiner an und begleitete ihn gegen das sogenannte Doktorhaus hin. Hier wollte Plattner nickt mehr weitergehen unc

, mit dem Gesichte im Schnee, eine klaffende Wunde am Halse, die Füße in einem Wasserwal, am Boden liegend. Si: überzeugten sich, daß er bereits verschieden sei, und rannten dann ins Bräuhaus zurück, wo man den Schuß ebenfalls gehört hatte, und hinterbrachten die Kunde vom Morde; dabei verschwiegen sie aller dings im gegenseitigen Einverständnisse, ebenso wie spater bei der Gendarmerie und Frau Plattner sogar beim gerichtlichen Verhöre, ihre sür die Ausforschung des Täters wichtige Begegnung mit Joses Pixner

auf, legte auf sein Opfer an und feuerte, ohne näher zu fielen, ans kurze Distanz gegen dieses einen Schuß ab. Allein er hatte nickt getroffen. Plattner rannte nun gegen ihn zu: da ließ Pirner das Gewehr fallen, stik-zte sich ans jenen, packte ibn mit beiden Händen, schleuderte ihn zn Boden, zog sein Messer, das er zwei Tag! vorher halte schleifen lassen, und stieß auf sein Opfer mehrmals los. Gleich daraus fand die Begegnung mit Frau Plattner und ihrem Stiefsohne statt. Messer und Büchse warf er beim

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 01.11.1910
Descrizione fisica: 8
Friedrich Oberhollenzer, geradezu Erstaunliches geleistet. Er arbeitete jahrelang unermüdlich, zog zahl reiche Kanäle, schleppte Steine herbei und legte sie in den moosigen Boden, damit das Wasser durchsickere, säte Grassamen usw. Kurz er arbeitete vom frühesten Morgen bis zum dunkeln den Abend, in der Sonnenhitze und bei Regen mit nimmermüdem Fleiße. Diese mustergiltige, Kette in Berührung, die er dem Toten abnahm — ein Kettlein, an dem das Bild der alten Mutler Grancys hing. Wie ein Schleier legte

beharrlich und mit tunlichster Beschleunigung weiter zu arbeiten. Um Unterstützung dieser Aktion wurde auch an das hochw. f. e. Ordinariat in einem Schrei ben Sittlich herangetreten. An Baron o. FuchS- ging eine Gratulationsadresse ab. Kuppen bergan. Immer tiefer kam daS Plateau zu liegen, auf dessen weiß.r Fläche man eiuen schwarzen Fleck gewahrte, die Toten. Paste sah nur 5ach vorn. Die Spitze warf sich plötzlich zu Boden. Ein Schuß krachte; die Kugel pfiff an Pasic Ohr vorbei. Vuko Pasic blieb ruhig

stehen und sah mit seinem klaren Adlerauge nach rechts und nach links. Dort — hinter einem Baume sah er etwas regen. Er trat an einen Soldaten heran, den er als guten Schützen kannte. .Schitßeu, zielen den Mann hinter dem Baume. Alle—schießen, zielen den Mann hinter dem Baume. — Aa! — Feuer!' Die Salve krachte; der Heizezowze sank getroffen zu Boden. „Auf! Weiter! Mir nach!' Pasic marschierte an dem Toten vorbei und warf sich mit zehn Mann rechts seitwärts in einen Steinbruch

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Pagina 5 di 8
Data: 11.01.1906
Descrizione fisica: 8
mit Hindernissen.) Gestern ver anstaltete der hiesige Feuerwehrverein in der Glasveranda des Gasthaufes „Zum Glocken turm' ein Tanzkränzchen. Ter Boden der Veranda sollte einer größeren Mattheit halber mit Parafinpülver bestreut werden. Aber an statt Parafin erwischte man Wachspulver und die Folge war, daß an den Sohlen der Tänzer sich Wachsballen anlegten. Es soll nun ein köstlicher Anblick gewesen sein, wie nach jedem Tanze die Tänzer und Tänzerinnen sich ihre Schuhsohlen abkratzen mußten

Ziegler, wurde von der Gemeinde zum Ehrenbürger «rnannt; eine sehr seltene Ehrung, da diese Gemeinde nachweisbar bisher nur vier Mitglieder zu Ehrenbürgern ernannte. Die Ueberreichung des Diplomes fand unter großer Feierlichkeit am St.Stephans- tage statt. — Am nämlichen Tage wurde ein Mann im Gemeindcgebiete von Aigen von einem Unbekannten überfallen, durch z vei wuchtige Schläge zu Boden gestreckt und seiner Uhr mit Kette, nebst des Geldbeutels und seines Hutes beraubt. Vom Täter fehlt jede Spur

. „ Bacskaer ^ „ Pestec Boden Roggen mittel Qualität ^ „ Prima „ Gerste flir ffiltterzwecke ^ „ für Brauereien jMais, Inländer . - neu ' „ anderer . . , . Hafer mittel Qualität, j „ prima . . , , ! Wien. ! Weizen, Teiß . . , , ! „ Banai . . . , » Weißenburger-Raaber . ^ „ Aacokaer I „ Marchfeld ^ Roggen „ ab div. uug. Siatwnen . Gerste für Futterzwecke ! „ für Brauereien !Mais .... neu Cinqiicintin . . . „ Haser mittel Qualität ! „ prima „ . , . > „ Ausstich .... ^ Innsbruck'. Lagerhaus. ! Weizen Moggen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 05.10.1915
Descrizione fisica: 8
Wirtschaft. Es macht den Eindruck, als ob der Italiener vorzugs weise Ztadtmensch wäre mit der Neigung zum Beisam mensein in großen Massen, mit der Abneigung gegen das freie, aber einsamere Leben des echten Bauern und ohne jenen starken inneren Zug zur Natur, ohne jene ^iebe zur Mutter Erde, die den Deutschen und auch den -laven kennzeichnet. Der Italiener steht ja auch den ^lpen innerlich fremd gegenüber. Der Deutsche hat sich das Alpenhochland durch treue und liebevolle Boden arbeit. durch Besiedlung

das durch Handel zum Reichtum gelangte städtische Patriziat, sein Vermögen in Landbesitz anzu legen, der an die ländliche Bevölkerung verpachtet wurde. So bildete sich in ganz Italien jener ungesunde Zustand aus, den man A b s e n t i s m u s, dort ,.S i g- noritis' zu nennen pflegt: der Herr von Grund und Boden ist jahraus jahrein auf seinem Besitztum nicht zu sehen, Eigentumsrecht und wirklicher Betrieb sind völ lig getrennt. Dazu kommt der schon erwähnte oolks- psychologische Zug des Italienertums

Bauernstand wenigstens einiger maßen ersetzt. Am ungünstigsten stellten sich die Ver hältnisse in Süditalien dar. wo der landwirtschaftliche Betrieb durch die ausgeprägte Form der Latifundien bestimmt wird. Der Großgrundbesitzer lebt fern von Bodeneigentum und beschränkt sich darauf, das Boden monopol unter Außerachtlassung jeder sozialen Ver pflichtung auszunützen. Flächen, die Tausenden aus reichende Nahrung bieten könnten, werden nur vor übergehend von Wanderarbeitern bestellt, und trotz der geringen

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