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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 20.02.1922
Descrizione fisica: 8
besten ÄLpfe zusammen holen, um die auf italienischem Boden statt findende Völksrberatung fruchtbar zu ma chen. Tatsächlich war auch für Freitag der Ausschuß für Auswärtiges einberufen. A'.s er aber zusammentrat, kam weder der Mi nister des Aeußeren noch sein Stellvertreter und die Abgeordneten mußten unoerrichteter Dinge auseinandergehen und nachmittags verkündigte das ganze Ministerium feine Demission an Traurige Komödie. Vielleicht folgt auch auf diesen Fasching ein Aschermittwoch. Gremfragen

mit dem Kerfchbauinerwirtshaus auf österr. Boden: übrigens ist dies der einzige Punkt, wo b e- siedeltss Gebiet aus dem biskiarigen Gemeindeverbande ausgeschieden werden muß,- der dritte Punkt ist die nordöstliche Fortsetzung des Z i l l e r t a l e s, dasZam- sertal gegen das Psilscherjöchl hin,' die ses Gebiet, das u o. auch die Oipeser- und Dominikushütte umfaßt, gehörte zu der auf italienischem Boden liegenden Geiuenve Pfitsch und wird ebenfalls abgetrennt: es reichte bis zum Zamsergrund hinab: end lich fiillt auch der nord

sind, bedeutenden A'pb.tt!: a> s nunmehr österr. Boden. Schon ehe die Dreine festgesetzt worden war, hatte Italien üüd Oesterreich e-n AbksmmtN über die ^^stoszung der in Oesterreich lie- ^ü'en getroffen. Die Abmachungen beträfe.l vornehmlich Maßnahmen Hinsicht- !'.h des ^rsn-iibertrittes. veterinürpoNzei- li:!ie Maßc'.'ein und Vorsorgen ;ur Verl?in- derung d.>s Zchmug^cl-. Abge'-Ke:« von der Unannehmlichkeit einer d?v?elt-:n — äste'.'', und ita'i'riis.iien — Viehkont'olle mit den entsprelizendeii

vcs Zagdrechtes. ^ Die vier genannten Sikdtiroler Gemeinden ! verlieren mit den abgetretenen Gebieten, ! das größtenteils unproduktives Felsiand ^ >st. das lN'ch nicht kehr oiele Alpen und nur ^ ani Brenner Waldbestand u->.d Siedlungen ^ aufweist, keine eigentlich ergiebigen Stener- quellen, d« es sich mehrteils um nur sehr ^ lchwach besteuerten Boden handelt. Der > größte Verlust dürfte den Südtirolern Ge- ^ ineinden aus diesen Abtretungeit durch den ^ Entgang des Iagdrechtes erwachsen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 14
Data: 06.06.1925
Descrizione fisica: 14
und gewag- «Znoilmertänze aufführt, meine Tocht« rasend um sich schlägt, aus allen Ecken, Md Sprüngen Taufende von Kuku- und Schwaben in unglaub- Größe und Angst hervorstoßen, «^mause, Aampyre mich umflattern, und Mäuse in nie geahnter Zahl in 'Ammern wie toll umherrasen. Boden ist plötzlich schwarz von Amei- den Türen und Fenstern strömen sie — ich blickte hinaus, und von den glitzern und Mängeln sich schwarze ?^«r von allen Seiten nieder - all- a^ Haus zu Das Schließen von Türen und Fenstern half

nichts, wir begossen den Boden mit kochendem Wasser, streuten glühende Asche vor die Eingänge — immer neue schwarze Ströme ergossen sich um uns. Vor dieser elementaren Gewalt gab es nur eine Rettung, schnellste Flucht in den Ur wald, eventuell im Kanoe aufs Wasser und abwarten, wie sich die Dinge weiter ent wickeln. Ich brachte Frau und Kind in Sicherheit und kehrte zurück, um mir den Hexenkessel genauer anzusehen. Da bemerkte ich zu meinem Erstaunen, daß die Ameisen auf ihrer Jagd ganz planvoll vorgingen

. Auf dem Boden wälzte sich das Gros, die Wände hinauf schössen langbeimge Gesellen, verschwanden in den Löchern und Rissen und nach wenigen Augenblicken stürzte das ge peinigte Insekt oder T«r mit allen Zeichen der ärgsten Todesangst aus seinem Versteck, an Mügeln und Füßen mit Dutzenden von Jägern behängt, di« sich an ihm sesbgebissen hatten. In dieser Weise an der Flucht ge hindert, stürzte es zu Boden, um im nächsten Augenblick in sine schwarze kribbelnde Niyel verwandelt zu sein. Das Gros am Boden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 20.12.1904
Descrizione fisica: 8
gerieten die durch den Genuß des vielen Branntweines erhitzten Männer in Streit und bald kam es auch zu Tät lichkeiten, die aber zunächst nur darin bestanden, daß sich Klabischnigg und Obernosterer gegenseitig hin- und herstießen und daß dann auch Ranacher, welcher dazwischentreten und Frieden stiften wollte, von Klabischnigg, der start betrunken war, bei Seite ge stoßen wurde, so daß er zu Boden fiel. Auch Kla bischnigg selbst wurde von Ranacher gestoßen und fiel ebenfalls zweimal hinein

Hin- und Herstoßen, wobei bald der eine, bald der andere Teil ohne jede Gefährdung der körperlichen Sicherheit zu Boden kam. Klabischnigg hatte auch zu Beginn des Streites seinen Ochsenziemer auf den Boden gelegt, sich somit seiner Waffe entledigt; er war überdies nach dem Zeugnisse mehrerer Personen stark betrunken, jeden- salls weitaus am meisten von seinen Begleitern, von denen insbesondere Obernosterer behauptet, selbst voll kommen nüchtern gewesen zu sein; auch war Kla bischnigg zu wiederholtenmalen

von ihm und Ra nacher zu Boden geworfen worden, somit damals gewiß ohne Waffe kein zu fürchtender Gegner. Kanacher selbst versichert, er habe der Verteidigung feines künftigen Schwiegersohnes nicht im geringsten bedurft, weil Klabischnigg ihm, außer dem bereits erwähnten, ganz belanglosen Schupfer, gar nichts zu leide tat. Da also Obernosterer trotzdem ungerufen und unnötigerweise sich einmengte, so erscheint er selbst als Angreifer. - Die Tat wurde also von ihm nicht im Zustande der Verteidigung

, sondern in der Auf regung und im Zorn verübt. — Dies soll er auch dem ihn verhaftenden Gendarmeriewachtmeister Folie eingestanden haben, welchem er angab, er sei dem Ranacher zu Hilfe geeilt, aber von Klabischnigg durch einen Schlag auf den Kopf zu Boden gebracht worden, worauf er aus Erbitterung das Taschen messer gezogen und auf jenen mehrmals losge- stochen habe. Als er an den Zeugen Anna und Hermann Salcher, welche auf einer Entfernung von zirka 150 Schritten der Balgerei zugesehen hatten, vorüberging, machte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 04.12.1924
Descrizione fisica: 8
war. in den rückwärtigen Hof hinaus und pfiff zum Fenster des Kreidl hinauf, und da Kreidl auf die Pfiffe keine Antwort gab. ging Santi saller nach einer Weile in seine im zweiten Stock gelegene Wohnung hinauf, um nachzu sehen, was es für ein« Bewandtnis mit sei nem Zimmerherrn habe. Als er die Türe ausmachte, sah er Kreidl wie leblos ausgestreckt am Boden liegen- Mit der rechten Hand hielt der Bewußtlose einen Hosenträger in der Hand, die andere Hand war ausgestreckt. Im ersten Momente glaubte Herr Santisaller

. Kreidl sei tot. Bei Betastung des Körpers bemerkte er, daß das Herz noch in Tätigkeit war. Neben Kreidl lag die leere Brieftasche und einige deutsche Mark-Banknoten Ebenso lag die Weste Kreidls am Boden. Santisaller ahnte sogleich, daß hier ein Raubübersoll geschehen sei. Er verständigte Herrn Magister Hugo Illing, den Bruder des Thess, der seinerseits wieder den im ersten Stock wohnenden Arzt Dr. Camelli verstän digte. Noch Eintritt der beiden Herren er wachte Kreidl aus kurze Zeit zum Bewußt

, packte ihn der Unhold bei der Hand und bog ihn dieflbe mit großer Kraft zurück. Die Hand dürfte dabei eine Ver renkung erlitten haben. Hierauf griff der Verbrecher mit der Hand in seine Hosentasche und holte dann zu einem wuchtigen Schlage gegen den Kopf Kreidls aus, der ihn zu Boden streckte- Offenbar hatte er dabei einen harten Gegenstand, viel leicht einen Schlüssel in der Hand, und oer setzte ihm aus der rechten Stirnseite den Schlag, der ihm das Bewußtsein raubte. Was dann vorgegangen ist, weiß

boden aufgehauen und den richtigen Zeit» pxott abgaoartet haben. Er wußte offen bar, daß die Wohnungsgeber des Kreidl. Herr und Frau Santisaller, sich sortbsgeben hatten, so daß Kreidl allein » der Wohnung sei. Diesen günstigen Zeitpunkt nützte er zu seinem Verbrechen aus. Sberlt v. Tschufi s. . Wie gestern kurz gemeldet, ist an dies«, Tage 8 Uhr morgens der seit laagen Jahren in Bozen im Ruhestand wbe»»d« Oberst ZUcüz v Tschusi im Aller von 82 Jahren dahin, geschieden. Die Beerdigung findet morgen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 25.06.1901
Descrizione fisica: 6
Clerus besitzt eine Unter richtsgabe, welche jedermann bewundern und der ich alles-Lob spenden muss.' Challemell-Lakour, liberaler französischer Staatsmann. die hypothekarische Verschuld- öarkett von Hrund und Joden. (Vom Reichsrathsabgeordneten Dr. Z (Fortsetzung.) emilian Schöpfer.) Wie entsteye« die hoye« HZeKtzschutden? t) Die freie Verschuldbarkeit und die übrigen Hypothekarschulden. Bisher »haben wir erklärt, welchen Einfluss die freie Verschuldbarkeit von Grund und Boden auf die sogenannte

für die anderen Hypothekarschulden zunächst nur die Möglichk eit; sie gestattet, dass Schulden beliebigen Ursprungs und beliebiger Menge, productive und unpro duktive, zweckmäßige und unzweckmäßige zc. auf Grund und Boden gelegt werden können, soviel eben der Grundbesitzer Credit findet. Weil aber die Hy pothek ein so bequemes Mittel der Sicherstellung ist, so bleibt es nicht bei der Möglichkeit; bei jeder nächstbesten Gelegenheit wird daraus die Th a t - sache der Verschuldung, indem, wer Geld leihen soll, die Hypothekierung

es also durch Schaffung hoher Verkehrswerte mit sich, dass Grund und Boden weit über seinen wirklichen Wert hinaus verschuldet wer den kann. Dass diese Ueberschuldung auch ein tritt, dafür sorgen schon andere Umstände. Wenn man nun auch für diese Gattungen von Schulden nach Zahlen verlangt und sie in den Erläuterungen zu den Regierungsvorlagen von 1893 sucht, so findet man Zahlen, die frappieren und ge eignet sind, was wir früher über die Höhe der Be- sitzverschuldung mitgetheilt haben , als übertrieben und falsch

— aus Noth — gemächt werden. Für uns das wichtigste ist, dass der größte Theil dieser Schulden nnproductiv, also nur eine Belastung des Bodens und eine Aus- saugung der daraus verwendeten Arbeit ist. „Wenn man bedenkt (schreibt hierüber das Ackerbau ministerium), wie wenig unserer Landwirtschaft auf productive Investitionen und Meliorationen im allgemeinen verwendet wird, und wie sehr Grund und Boden schon belastet ist, gewinnen diese Ziffern einer Verschuldung, welche, wie vermuthet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 29.09.1923
Descrizione fisica: 10
jeder zweite Tage brachte Sphor eine Verabredung, wobei er immer zum Kavalier des Mädchens anserienen wurde. Der Vierte war natürlich stets Hauptmann Fernkorn, der Bräutigam Mrtas. der ja den Baron noch von der Schulbank her kannte und ungemein schätzre. So verbrachten diese vier Menschen wun derschöne Abende. Alle vier intelligent und scingebildet, paßten sie zusammen, wie nur Menschen zusammenpassen können, die dem gleichen Boden entstammen und Welt und Dinge mit den gleichen Augen sehen

und wir stürzten zu Boden. Der Absturz hat vielleicht zwei Minuten gedauert, mir er schien es aber wie eine Ewigkeit, Ich!«; unter dem Korb und fühlte, daß meine gebroclzen waren. Ich rief den hinzueilen!« Bauern zu, meinen Kameraden zuerst zu be freien. denn ich glaubte, daß er noch leb« und unter der Last ersticken würde. Leide: verstai»den die Leute, die uns halsen, ivr flämisch und retteten mich zuerst. Als end lich mein Freund hervorgezogen wurde, sch ich. daß er tot war. Ein Bauer erzählte, der Ballon

sei zem» um Z Uhr 30 Minuten über dem Dorf er schienen. er sank zuerst, stieg dann aber Pö lich kerzengerade in die Höhe Ein Wh schlug in den Ballon ein, verwandelte ihn in eine Flammengarbe, und schließlich stiiiM er mit einem Krach zu Boden. Der Äord schlug das Dach emer kleinen Hüne ein. fordern wollte, heule zum Ronacher nüijil' kommen? Na, dann hat fich's ja gut getrossen. Lkr warum denn eigentlich? Die Dame mit dem Armband befindet im Haufe. Ich habe Sie bitten wollen, M sie zu zeigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 11.09.1924
Descrizione fisica: 6
, die während des Krieges entstanden sind, als die Muninonsinduftrie aufblühte und aus ganz England Arbeiter an sich zog. Saubere, ge rade Straßen, mehrere Theater, Kinos, kom fortable Hotels, eine Feuerwehrkaserne mit allem Zubehör, zwei große, gedeckte Markt hallen wuchsen hier aus dem Boden. Ms mit dem Friedenschluß die Munitionsindustrie ihre Betriebe stillegen mußte, wanderten die Bewohner von Gretna und East-Rigg wieder weiter und die beiden Arbenerstädte blieben leer und verlassen zurück. Die englische

im Vorjahre aus einer in der Wohnung befindlichen Flasche getrunken, in welcher sich Seifensieder-Lauge befand, wobei es starke innere Verbrennungen erlitt. Se t dieser Zeit litt das Kind große Schmerzen, bis der Tod das unschuldige Wesen erlöste. Der Vater des Kindes ist Baumann 'm Voz- ner Boden. b Trauungen. Am 3. September wurde in der Pfarrkirche in Innsbruck Herr Dr. med. L.-^rl Reilinger aus Graz mit Frl. Poldi Wachmann. Tochter des verstorbenen Dr. Jo sef Bcichmann, Kemeindear,-,t in Klobenstein

Sicherheitswache zur Anzeige ! gebracht: Zwei Verkäuferinnen aus Jenesien ! wegen Feilbietung verdorbener Schwämme: > ein Ellcrnpaar wegen Vernachlässigung seiner ! Kinder, welche sie am Boden schlafen ließen und den ganzen Tag eingesperrt hielten: ein , Moiorradler wegen Schnellfahrens: ein j Mann wegen Verstellung des Bürgersteiges j durch einen Wagen: ein Mädchen wegen > Radiahrens aus dem Bürgersteig: ein Haus- > Besitzer wegen Liegenlassens von Bauschutt j über Nacht auf der Straße: zwei Männer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 20.03.1923
Descrizione fisica: 8
Seit« « .ver Tiroler' Dienstag, den SV. MSrz igzz WM ,1^ M/Z-! !,-! - - k. A'' -- Bergdörflein, trotzdem die Obervinjchger -wacker darauflosqualmen. Entweder rauch: man dort ländliche Naturprodukte aus dem dunklon Waldcsgrundc. odcr das Kraut kommt von verbotenem Boden. Also dach ten sich die Hüter des Gesetzes. Und weil Riechen allein unoerläßlich ist, der Qualm jedoch als Probe nicht loicht emgcfangen werden kann, so glaubte man mit einer Stichprobe am besten zu fahren und forderte

, in der Nähe des Haidehofs, wurde gestern Herr Alois Schönegger, Bruder des Mühlbacher Boten, wohnhast in Nodeneck. mit ersrorenen Füßen aufgefunden. Derselbe war vorgestern, von Bozen kommend, auf dem ^ Heimweg begriffen, auf dem ihn schließlich eine solche Müdigkeit und Schwäche befiel. d?ß er sich auf den Boden niederlegen mußte, dann ofsenbar einschlief und während der kalten Nacht die beiden Füße erfror. Er hatte schon zur 5ir!egszeit das Unglück, im Felde beide Füße zu erfrieren und wurden

und der Strick ist dann gerissen, so daß die Leiche am Boden liegend gesunden wurde. Schauspieler mit dem Wachsen sem-r «!^ und nach eine mühelose Selbsn-irüä'nl!!!^- wcrden. Weise Beschränkung — überschauend Jugend ist das eine harte Probe. Dach hat ^ dorff in diesem Sinne an sich mit Jleih u ->> aearbeitet und viel erreicht. Dazu rönnen wi- beglückwünschen. — Er gab den Ferdinci 'd i» Schillers ^Kabale und Liebe'- Ein schicksal, von den mächtigen Triedkräsien d.>r de. Ehre und Freiheit, hoch hinauf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 13.05.1911
Descrizione fisica: 12
, da sich dort ihre Dienstgeberin befand, während in der Wohnung nie mand anwesend war. Frau Griechisch riß einen zur Lüftung ausgehängten Teppich von der Leine und hüllte das brennende Mädchen in demselben ein, wo durch es ihr gelang, die Flammen gleich zu ersticken. Vor Aufregung und Schmerzen halb ohnmächtig, sank das Mädchen dann zu Boden. Es hatte im Gesichte, am Kopse, an den Armen, Beinen und an der Brust große, schwere Brandwunden erlitten. Man brachte es sofort in das Krankenhaus. Die Zahl der Ncichsratswählcr

, von der wir gekom men waren. Das ging nicht an; wir steckten daher eine dünne Trosse an einen der Anker und ließen ihn aus den Grund. Er fand Boden aus -t0 bis 5>0 Faden. „Das ist unangenehm', vcmerlte ich, „daß die Landbrise heute so früh abflauen mußte; hätte sie so lange angehalten wie gestern, so würden wir jetzt weit fort fein.' „Ich bin nicht fo fest davon überzeugt, daß dies unangenehm ist; ich mutmaße, daß Westwind im Anzng ist. WaS meinst du, Henriksen?' Holt sah den Gefragten, der gerade

„Voltermandl' be kannte, am Ende der Sechzigerjahre stehende Martin Schmadl in der Nähe der Spitalkirche über die Jnn- arche nnd zog sich hierbei eine so schwere Kopsver letzung zu, daß er nach einigen Stunden starb. — Am 8. Mai verunglückte in Wiesing bei Münster durch einen Mauereinstnrz der Arbeiter Franz Fleck so, daß er bald starb. Mauereinstnrz. In der Nacht auf den 9. Mai stürzte im Hause des Seb. Treichl in Boden bei Kns- stein ans der Bergfeite die Hälfte einer Steinmauer in der Länge von etwa

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 27.06.1911
Descrizione fisica: 8
ist, so daß bei schlechtem Wetter förmliche Seen auf dem Wege stehen bleiben und bei schönem Wetter wieder zolltiefer Staub das Begehen dieses Weges zur Qual macht, sind auch die Geländerstangen allmäh lich abhanden gekommen; zum Teil sind sie weg gerissen worden und zum Teil sind sie samt dem Boden, auf dem sie standen, in den Fluß hinein- gerutscht. So war denn den Weg nicht nur ruiniert, sondern zur Nachtzeit geradezu gefährlich für die Passanten geworden. Bekanntlich ist dies ein Jnter- essentschaftsweg

. Sofort suchten ihm die Freunde zu Hilfe zu kommen, allein, obwohl er soeben noch an einer Stelle gewesen war, wo ihm beim Aufrechtstehen das Wasser nur etwa bis zur Brust reichte, fanden sie keine Spur mehr von ihm. Dafür entdeckten sie aber, daß knapp nebenan der Boden fast plötzlich zu einer solchen Tiefe abfällt, daß die Suchenden mit den ihnen zu Gebote stehenden Hilfsmittel den Grund nicht zu erreichen vermochten. Es ist daher wohl anzunehmen, daß Feix ein wenig von seinem Platze abgekommen

ist und im plötzlichen lähmenden Schrecken darüber, daß er den Boden ver loren hatte, unfähig war, die auch dem Nichtschwim- Gebühn Die Gebühr (in Hellem - WerstücklÄ Andelsbij « ^ AMchbmg AumLs jftS- Auer W selben ZA Badgastemz Baselga Ivo - . kaldonazzz Dominiks — Deutsj den* ZA Egg A0 - Erpfen!« Feldkirch N — FlwÄ ^ Frei!? mes IM- hau! M «als ZU- ing M- St. Sal> Hallein «l Koze«. Hdlirzl' »«-Berlin, „.Salzburg irg-Men Berks z.'strlin- «0 — E Bizm, U ^-Salzburg Borgs M Bregwz z Ivo — K sZalzbur,, z-Mmchen- Mslste

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 18 di 20
Data: 29.09.1900
Descrizione fisica: 20
, es war, wie wenn die Feder einer Uhr bricht und stoßweise ihr Schlag tönt, gleich dem schmerzlichen Aufstöhnen eines Sterbenden. Ohnmächtigt stürzte die Gattin Mayrs zu Boden, schreiend riss die Schar der Kinder an den Kleidern und Fesseln des Vaters. Frau v. Giovanelli war in die Kniee gesunken. Schmerzlich bewundernd blickte sie auf den Mann, der durch eine kleine Unwahrheit sein Leben retten konnte, jedoch in echter Geistesgröße diesen Ausweg verschmähte. Der Franzose aber war verblüfft, — erstaunt, unfähig

im Kahlhof auf dem Rittuerberge ist erfüllt, — der Held der Wahrheit und des Vaterlandes ist gefallen, eines der besten und edelsten Herzen des Tirolerlandes hat zu schlagen aufgehört. Und drunten, im Süden, in Mantna, der alten Feste, da lag am selben Tag, um dieselbe Stunde ein anderer Mann blutend, ent- eelt am Boden. Es war Mayrs Freund, Andreas Hofer. Wie sie sich im Leben geliebt, so waren sie auch im Tode nicht getrennt worden. Im alten Friedhof der Bozener Pfarrkirche wurde Mayrs Leichnam

im Gedächtnisse seiner Laudsleute als eine große Persönlichkeit, und diesen Ruhm erlangte er durch den Zauber seines Wesens. Sein frommer Sinn, sein felsenfester Glauben und sein Opsermuth begründete» die Hoheit seines Characters und machten ihn zum lebendigsten Ausdrucke des Volksgeistes im deutschen Südtirol. In ihm hatten die religiöse Ueberzeugung der deutschen Südtiroler, ihre treue Anhänglichkeit an das Fürstenhaus, die unver- tilgbare Liebe zum heimatlichen Boden und zur ererbten Sitte Gestalt

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Pagina 5 di 8
Data: 07.11.1911
Descrizione fisica: 8
der Reisesaison ihre Tätigkeit noch keineswegs eingestellt haben. Ein Obsthändler aus dem Oberinntale bestieg am L. November, ö Uhr abends, in Innsbruck den nach Südtirol abgehenden Zug, machte sichs bequem und schlies ein. In der Station Brenner stieg ein Mann in dasselbe Eoupee, In der Nähe von Franzensfeste weckte der Konduk teur beide Reisende, wobei der Obsthändler bemerkte, daß seine Uhr aus dem Boden lag und die Uhrkette lose herabhing. Jedoch erst in der Bahnhofrestanra- tivn entdeckte er das Fehlen

bewußt los zu Boden. Obwohl sofort Wiederbelebungs versuche angestellt wurden, tonnte man ihn nicht mehr zum Leben erwecken. Sterzing, 2. November. (Lehrer- und Ka te ch e t e n k o n f e r e n z.) Mit gewisser Besorgnis hat der Mandatar die Lehrer- nnd Katechetenkonse- renz ausgeschrieben. Wird jemand kommen? Daß niemand zur Konserenz erscheinen werde, wollten die „Allgemeinen' ganz genau wissen. Doch sie täuschten sich. Die Konferenz hatte in Wirklichkeit als Teil nehmer: 5 Lehrer, Katecheten

: „Sie sind doch ein verdammter Hallnnke, Sir Reynell. ..' Eine Viertelstunde später erhielt Roger Daubeny der eine Whiskyflasche vor sich stehen hatte, den Be such seines Gastes, der mit zufriedenem Auflachen sich vernehmen ließ: „Mit meinem heutigen Tagewerk bin ich zufrie den. Ich habe das falsche Manöver, das mir jüngst Ihren Tadel eintrug, wettgemacht und den Boden sür weitere, entsprechendere, vorbereitet. Auch habe ich meinen längst gehegten Verdacht, daß Holt Tabak schmuggelt, bestätigt gefunden, so daß ich im gege

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