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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 13.03.1909
Descrizione fisica: 16
aus dem Herzen der ganzen Gemeinde zu sprechen, wenn er an sie mit dem Ersuchen h-rantritt, dieselben möchten sich der Gemeinde Hasling annehmen und auf die baldige Er richtung einer telcphonischm Verbindung Meran—Hasling ihren Einfluß geltend machen. Innsbruck, 9. März. (Stiftungsfest des akademischen kathol. Studenten vereines „Tirolia'.) Ein zartes Reis wurde vor 15 Jähren aus akademischen Boden gepflanzt nnd dieses Reis war der Verein „Tirolia'. Bald trieb eS Knospen und Zweige und zeitigte herrliche

es plötzlich, das Stück (!) kostet vier Mar! fünfzig Pfennig. So werden die Leute durch die redgewandten Agenten irregeführt. Also Achtung vor fremden Agenten ausländischer Firmen! Man weiss ihnen einfach die Türe! Snlden, 9. März. (Schwieriges Be gräbnis). Am Sonntag, den 7. d. Mts. fand dahier das Begräbnis des Josef Rein- stadlsr von Boden statt. Und dieses Begräbnis gestaltete sich äußerst schwierig. Denn einmal schien eS nahezu unmöglich, in dem tief ge frorenen Boden ein Grab zu machen; eS wäre

leichter gewesen, ein solches in Felsen zu hauen. Dann war auch noch das Leichenbegängnis selbst infolge der Schneeverhältnisse äußerst schwierig. Der Leichenzug setzte sich in Boden um halb 8 Uhr in Bewegung und kam erst um 1l Uhr in Sulden an. Unter normalen Wegverhältnissen braucht man sür diese Strecke eine leichte Stunde. Einige Teilnehmer waren nahezu erschöpft, und eS kam ihnen sehr zu ? Mr U F-i-rtZ, und dez'j-I SUbriA und Fi!,,' nktnzz. , Fekeg»i„,.u bi; v Hl aieniz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 05.05.1908
Descrizione fisica: 8
Dienstag, 5. Mai 1903 Rotte traktiert. Auch der 37 Jahre alte Josef Smit, welcher gerade des Weges kam, wurde am Kragen gepackt und zu Boden geworfen, als wäre er ein Stück Vieh, Dann trat ihn die Horde noch mit Füßen, bis ein Gendarm ihn den Barbaren entriß. Als die Bande von Eichholz wieder schied, geschah noch folgendes: Am Retourweg durch das Dorf hielten sie vor dem Hause der Romana Witwe Kaswalder, an welchem das Schild der k. k. Post angebracht ist, an. Es scheint, daß sie über das Haus

mit dem österreichischen Reichsadler einen ge waltigen Zorn hatten. Zuerst warfen sie Steine gegen die am Fenster befindliche Besitzerin und deren Sohn, der bei ihr war, dann wurde der Schild mit Sieinen bombardiert. Der Sohn erschrack hierüber derart, daß man für seine Gesundheit befürchten muß. Ein andererBursche, der 16jährige Fröre Fontana, der am Platze stand, wo die Wägen waren, wurde zu Boden geworfen und malträtiert, so daß er einige Wochen arbeitsunfähig sein wird. Zum Schlüsse wurde auch noch ein gewisser

Emil Sandri, Fischer, weil er einen deutschen Hut hatte >'!), mit einem Ochsenziemer zu Boden geschlagen und als er ohne Hut dann floh, wurde er von der Menge bis nach Hause verfolgt, während die wütenden Kerle den Hut nahmen und schrien: I to<le->elii vi^Ii.^eln!' („Nie- der mit den deutschen Feiglingen!') Diese Vor fälle wirkten bei den Eichholzern sehr abstoßend. Zwei Frauen, Kreuzenberg und Paoli, welche geschmückt mit einem breiten Bande in den Farben der n.v.ion^Iiz als Ehrendamen

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