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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 25.02.1915
Descrizione fisica: 8
, in den warmen Lagen, wo keine Spätfröste zu be fürchten sind, schon anfangs März angebaut werden können. In der Ebene, also kälteren Lagen, dürfen jedoch die Kartoffeln nicht angetrieben und erst dann gelegt werden, wenn der Boden die nötige Wärme und das Kartoffeltraut keinen Spät frösten mehr ausgesetzt ist. 2. Erbsen. Diese sind besonders zum Mas senanbau in unseren warmen Weingärten. Hü gellagen zur Erzielung sehr früher Ernten zu empfehlen u. kann man die Aussaaten machen, sobald der Boden offen

, so daß man anfangs Juni bereits grüne Erbsen ernten kann. Erbsen sind in bezug auf Boden wenig an spruchsvoll, da sie sich den Luststickstoff nutzbar zu machen vermögen. Auf mageren Böden gibt man eine Kopfdüngung mit Superphosphat u. Kalisalz: frischer Stalldünger ist auszuschließen. Als Zwischenkulturen in Weingärten wäh le man die frühen niedrigen Sorten wie „Wun der von Amerika', „Maierbsl', „Unikum'. „Ueberslüß'. Wenn man dieselben grün abern tet, kann man das Kraut der Erbsen untergra ben und erreicht

in Weingärten eine Grün d ü n g u n g. Für die Ebene, wo man die Erbsen anbaut, sobald der Boden offen ist, eignet sich beson ders die grüne „Folgeerbse'. Nach Aberntung der grünen Erbsen in der Ebene kann aus den selben Feldern dann noch Wintergemüse, Wir sing, Rote Rüben. Endivien. als zweite Frucht angebaut werden. 3. Bohnen. Bohnen sind ebenfalls Stick stoffsammler, benötigen daher keinen frischen Dünger, jedoch einen in gutem Kulturzustande befindlichen Boden. Eine Kopfdüngung beim Anhäufeln

eine neue Saat bis Mitte Juli. Empfehlenswerte Sorten sind: „Hinrichs Riesen', „Kaiser Wilhelm'. ..Nansen', ..Uner schöpfliche', „Neger Wachs'. Stangenbohnen sät man erst Mitte Mai. da dieselben mehr Boden- und Lustwärme be nötigen. besonders empfehlenswerte Sorten: „Meisterstück' leine große weiße Bohne, lange fadenlose Schoten), „Rheinische Zuckerbrech', „Mont d'or', „Schlachtschwert'. Am anspruchs losesten ist die Feuerbohne, die man auch als Schlingpflanze an Eartenzäunen pflanzt. Die Schoten

Land nachgebaut werden. Der Boden muß in gutem Kulturzustande, tief gelockert, und sol nicht frisch gedüngt sein. Man verwendet mit Vorteil den etwas teueren, abgeriebenen Sa men, welcher sich auch von ungeübten Händen verteilen läßt. Gelbe Rüben und Möhren werden — im März gebaut und zw. in entsprechend tief gründigen Böden — lohnende Ernten ergeben und stellen auch ein vorzügliches Viehfutter dar, durch das viel Körner erspart werden können. Bei ihnen muß der Reihenabstand etwas wei ter gehalten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 27.07.1907
Descrizione fisica: 12
, und einmal lief er so geschwind, daß die Sohlen sehr kräftig, die Absätze nur ganz flüchtig einge drückt sind. Darin liegt seine ganze Geschichte. Er lies, als er sewen Vater am Boden sah. Ferner sind hier die Fußstapfen des Vaters, als er auf- und abging — was ist aber das? DaS Kolbenende des Gewehres au der Stelle, wo der Sohn stand und aufhorchte. — Und dies? — Ha! Ha! Was haben wir hier? Fußspitzen! Fußspitzen! Und das sind breite — ganz ungewöhnliche Stiefel! Sie kommen — gehen — kommen wieder — natülich

, fuchtelte mit seinem Havelock vor dem Gesichte deö Dalpiaz herum, worüber jener erbost sich mit dem Huez in einen Streit einließ, der schließlich in eine Balgerei aus artete. Huez verließ die Wirtschast, als der Wirt zwischen die Raufenden trat, kehrte jedoch mit einem unter dem Havelock verborgenen Knüttel zurück und versetzte dem Dalpiaz mit diesem ewen heftigen Schlag ans die Schulter, so daß er bewußtlos zu Boden sank. Mit dieser Roheit nicht zufrieden, oersetzte er nun auch dem Paris

, der sich inzwischen über dm am Boden liegenden Dalpiaz beuzte, einen Schlag auf das Hinterhaupt und flüchtete sich alsdann. Auch Paris war momentan be- des Mantels. Wo aber kamen sie her ? HolmeS lief auf und ab, bald fand er die Spur, bald verlor er sie, bis wir an der Walbecke, zu einer Buche, dem größten Baum der Umge gend, gelangten. Holmes ging weiter im Schatten des Baumes, legte wieder das Gesicht an den Boden und stieß ewen leisen Ruf der Befriedigung auS. Lange Zeit blieb er in dieser Stellung

, durchsuchte Blätter und trockene Zweige, nahm, wie mich dünkte, etwas Staub in einen Briefumschlag und untersuchte mit sewem Glas nicht allein den Boden, sondern sogar die Rinde des BaumeS, so hoch er reichen konnte. Ein spitzer Stein lag im Moos, auch den betrachtete er genau und nahm ihn zu sich. Dann folgte er ewem Fußweg durch den Wald bis zur Landstraße, wo jede Spur verschwand. „DaS war ein höchst merkwürdiger Fall,' bemerkte er und nahm wieder sein gewohntes Wesen an. .Ich denke, daS graue HauS

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1910
Descrizione fisica: 8
, so wären jene ganz verfahrenen Zustände, wie sie im Bozner boden und in Haslach hinsichtlich der Verbauung eingerissen haben, unmöglich und mancher jetzt nicht mehr gutzumachende Schaden leicht zu vermeiden gewesen. Wäre wenigstens in AuSiührung wieder^ Holter Anregungen im GemeindeauSschusse rechtzeitig die Ausarbeitung von Verbauungsplänen für den Boznerboden, Haslach :c. erfolgt und auf die strenge Einhaltung derselben gesehen worden, so würden sich jetzt z. B. in Haslach bereits die Grundlagen

der SicherhcitSvcrhällnisse und der Trambahn haben die Bewohner von Oberau dieselben Wünsche wie die von St. Jakob. 4. Bozner Boden. Bor allem empfindlich macht sich der Mangel eines VerbauungSplaneS be merkbar. Die Sichcrheitsverhältnisse sind ebenfalls schlecht bestellt, die Instandhaltung der Straßen und Wege geradezu jeder Beschreibung hohnsprechend. Diese Vernachlässigung ist umso empfindlicher und schädlicher, als gerade der Bozner Boden infolge feiner Lage zur Besudelung besonders einladet. Ein berechtigter Wunsch der Bewohner

wird, sch eint auch der bereits vor vier Jahren trassierte Weg nie in Angriff genommen zu werden. 6. Neutsch. Ein allgemeiner und berechtigter Wunsch der Bewohner dieser Fraktion ist gleich den Wünschen der Bewohner von St. Jakob, Haslach und Bozner Boden, der rasche Ausbau der Tram bahn. Die Forderung auf den Ausbau der Trambahn nach Rentfch, bezw. Kardaun und nicht nur bis zum Hotel Stieg! erscheint umsomehr gerechtfertigt, als die Fraktion Rentsch eine Schule und Seelsorge besitzt und sich dortsilbst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 10
Data: 29.05.1925
Descrizione fisica: 10
im September. Unterkunft für TS Personen. Aufstieg Wer Ridnoun im Ridnountale. Magdeburgerhütte lRisuKo Dante alle Stua). 2422 Meter (der Zentral-HSttentomnafsion im Etschland). SchLiff^l beim Hüttemoart Herrn Alois Rainer in Boden (Pflerschtal). Geöffnet vom ersten Somitag im Juli bis Merten Sonn tag im September. Unterkunst für 20 Perso nen. AuMeg von Wersch im Pjlerschertol. Sarutaler-Gruppe: Jfingerhiilte (RisuKo Picco Joigna), 17L0 Meter (des C. A. I.. Sektion Meran). S<MsfÄ bei der Sektion Meran

bei. Da zog Desasperi blitzartig «in Tasche». Messer und stach damit dem Zavottiero l» oben «ach unten in de» Hals, und zwar mit «i»r solchen Wucht, daß, «re sich bei der Leichs öffnung eryab. die Klinge hinter dem SWsti- bom vorbei bis in die Lunge drang. ZmmiLew ließ nun den Gegner los, taumelte zurück ut ries noch aus: „Der We hat mich gostochm!' worauf er schwer zu Boden stürzte und noch we nigen Augenbkcken den Geist aufgab. Dieser BorfÄl geschah so rasch, dag die Vv- stehncken gar nicht bemerkten

, heute bwnge ich noch ganz Kohlern urnl' EM der ihm am nächsten gekommen war. bewchrte sich nun mit einem Prügel, nnt welchem er «Ä Einhowng des wieder flüchtig Gewordenen, «m» Schlag gegen dessen Hals führte, so daß Degchpm M Boden stürzte. Egger trat nun ganz cm da Daliegenden heran, welchem «er einen wate» Schlag gegen den Arm vernetzte, da dies« «> suchte, mit dem Messer gegen den Fuß des Nw solgers zu stechen. Jetzt entfiel dem Dcg«!«i das Messer und nun konnte er mit Hit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1911
Descrizione fisica: 8
. Die Bergfraktioneu werden ihren bäuerlichen Charakter auch weiterhin beibehalten. Die Gemeinde werde vor dafür Sorge tragen können, daß durch öftere unregelmäßige Patrouillengänge die Bewohner vor dem Gesindel mehr geschützt werden. ^Für den Bozner Boden, dem zweiten Hauptfelde der Verbauung, werde ein Ncrbauungsplan ange legt. Gegenwärtig ist zu diesem Zwecke die Terrain- aufnahme im Zuge. Zu Oberau ist die Terrainauf nahme bereits beendigt und eS wird jetzt der VerbanungS- plan ausgearbeitet

keit eines VerbauuugSplaneS im Bozner Boden und andererseits deS Anschlusses dieses Gebietes an die Stadt hervor. Diesbezüglich sei ein großes Versäumnis zu konstatieren, da die Südbahn vor Jahren bereit ge wesen wäre, eine Unterführung der Geleiseanlage her zustellen, wenn ein VerbauuugSplan vorhanden ge wesen wäre. Herr Mnmelter sprach dann auch deu Wunsch aus, daß im Zuge des OswalderwegeS bis zum Hotel Stiegl eine Fahrstraße hergestellt werden werde» möge. GR. Otto Wachtler interpellierte

würden die Kosten derart hoch seui, daß er, Bürgermeister, bezweifle, ob der Gemeinderat sich dazu entschließen könnte. Hinsichtlich der Straßenführung vom Gummerbofe bis zum Hotel Stiegl werden im Bauamte derzeit be reits Studien gemacht. MR. Hoser meinte, daß bei Anlegung ver Ver- bauungSpläne sowohl in Oberau, als auch im Bozner Boden für Parke Vorsorge zu treffen sei. GR. Forcher-Mayr betonte entgegen den Aus führungen deS Bürgermeisters in ver Volksbad frage, daß die Lösung demselben dringlich sei. Es sei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 20
Data: 14.11.1920
Descrizione fisica: 20
zu Boden fiel. Durch diesen plo'züchen Anfall war der AngesnUene einen Moment starr vor Erstaunen und verinumte es dadurch, den räuberischen Men schen fesiz'.lbalten. Doch würde ihm das wohl auch nicht? genützt hoben.' denn einerseits drückten sich die Soldaten eilest von danuen und ar>'rseits waren es ja ihrer drei, so daft es ihm vermutlich auch kaum gelungen wäre, den Täter so lange fest zuhalten. bis allenfalls ein Sicherheitsorgan zur Stelle hätte gerufen werden können. Im übrigen

war es dem Räuber auch nicht geglückt. Beute zu wachen, denn das auf den Boden gefallene Anhäng sel samt Karabinerring wurde von einem Passan ten vom Beden ausgelesen und dem Eigentümer übergeben. Die Uhr samt Kette hatte das Indivi duum in der Eile infolge Bruches der Kette ja dem Herrn nicht wegzureißen vermocht. Ünterstands?^? Volk. Am 12, November ha ben Polizei und Carabinieri am Grützen in Oberau eine Streifung vorgenommen, in den dort'?en Heuschupfen 1? Individuen ausgehoben, die sich dort eingenistet

im 69. Lebensjahre und ist von St. Walburg in Nlten gebürtig. — In der Nacht vom 16. zum 11. November kurz nach Mitter nacht wurde der Kürschnek Josef Haupt jun., in '. er Forsterstaße von 4 Strolchen überfallen und zu Boden geschlagen. Auf fcln Geschrei um Hilfe nah men die Strolche reihaus und Haupt, dem sonst zwar kein körperlicher Schaden zugefügt wurde, ko nte feinen Weg unbehindert fortsetzen. — Die Neuafphaltierung der Laubengasse ist nun beendet und ist die Laubengasse dem Verkehre wieder frev gegeben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 31.03.1921
Descrizione fisica: 8
ge handelt haben. Er habe von einen der beiden Schläge ins Gesicht erhalten, sei dadurch zu Boden gefallen und ols er wieder aufstehen konnte, habe er mit feinem Mes ser — einem Sturmtruppendolch — blindlings um sich erstochen. Letzthin hatte sich Franz Lamprecht wegen die ser Tat vor dem Kreisgerichte in Bozen zu verantwor ten. Er wurde des Verbrechens der schweren Körperver letzung schuldig erkannt und bei Zubilligung von Mil- derungsumstcinde zu 4 Monaten schweren Kerkers ver- ln teilt. Aus Ctadt

haben, wenn die Hcruptorte der betreffenden Sektionen weniger als tausend Ein wohner zählen. 7!achkbubcnftück. In der vergangen Nacht wurde vor dem Drechslergeschäfte Heinrich Vieeider in der Laubengasse die dort angebrachte große hölzerne Rcklamepscife von Nachtbuben heruntergeschlagen. Die Polizei brachte die am Boden liegende Riesen pfeife auf das Wachzimmer. Die Täter sind Mittel schüler und werden sich, da sie erkannt wurden, wegen dieser Tat zu verantworten haben. WSfchediebstahl im Hotel Stiegt. In der Nacht

vom 29. auf 39. März wurde in die im Garten gegen die Bahnscite befindliche Wäscherei des Hotel Stiegl eingebrochen und daraus 40 Leintücher und 4 Polsterüberzüge entwendet. Die Wäsche ist mit roten Buchstaben „A. T.' gemerkt. Bor Ankauf wird gewarnt. Eins Schreibmaschine gestohlen. In der Nacht vom 26. auf 27. März wurde in der Kanzlei des Sägewerkes des Dr. Neichmann im Bozner-Boden mittels Nachschlüssels eingebrochen und daraus eine Schreibmaschine. Marke „Urania' mit Nr. 17,763, im Werte von 2000 Lire

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 03.01.1915
Descrizione fisica: 8
, daß die Stand schützen von nun an nicht mehr Wachedienst machen. Im übrigen haben die Erhebungen ergeben, daß der Standschütze Georg Bozner tatsächlich von den Militäristen nicht nur be schimpft und bedroht, sondern sogar tätlich miß handelt worden ist. Nach seinen Aussagen, die auch der andere Standschütze, Anton Preim, be stätigt, wurde Bozner zweimal zu Boden ge schlagen. Daß der in der Abwehr abgefeuerte Schuß einem der Angreifer — dieser wurde von Bozner als der Rädelsführer bezeichnet — so gar

auf, ruhig zu sein. Der Zugsführer Julius Basti, an den die beiden Standschützen die Aufforderung rich teten, erklärte, er sei in Galizien gewesen und lasse sich von solchen Lausbuben nicht zurecht weisen. Dabei versetzte er dem Standschützen Bozner — nach dessen Aussage — Ohrfeigen und schlug ihn zu Boden. Bozner erhob sich und flüchtete in der Richtung des Merkantil- gebäudes, wohin ihm die Soldaten folgten. Neuerdings eingeholt, wurde er wieder um ringt. Es entstand abermals ein Wortwechsel, wobei

der Standschütze das Gewehr in Anschlag nahm. Nun wurde ihm das Bajonett vom Ge wehr gerissen und er selbst zu Boden gestoßen, wobei der Schuß losging, ob zufällig oder wis sentlich abgefeuert, ist noch unaufgeklärt. Auf den Schuß hin eilte der in der Wein traubengasse patrouillierende Wachmann Pes- koller herbei, um weiteres Blutvergießen zu verhindern. Der Standschütze Bozner, der noch das Gewehr in der Hand hatte, wurde vom Wachmann und einem Unteroffizier zur Poli- zeiexpositur im Rathause gebracht

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