. daß der eine soviel Boden hat, daß er vielleicht 100 Arbeiter braucht, um ihn zu bebauen, der andere aber mit seiner eigenen schwieligen Faust den Pflug führen, muß, son dern darin besteht der Bodenkapitalismus, daß derjenige, der den Boden als Eigentümer be- arbeitet, in Wirklichkeit gar nicht mehr der Eigentümer ist (lebhafte Zustimmung), sondern der Hypothelargläubigcr ist'S, und dem muß der Bauer nicht bloß den eigentlichen Ertrag seines Bodenß, sondern auch noch einen gu^cn Teil seines Lohnes übergeben
, weil diese Beweglichkeit iz>:ner weiter ortschreitet, ist es durchaus notwendig, daß !)as Unbewegliche, Grund und Boden, als die Grundlage einer gedeihlichen volkswirtschaft lichen Entwicklung recht gefestigt werde Darüber hat sich dann kein Arbeiter zu beklagen. Je mehr Bauern fest aus ihrem Grund und Boden ätzen, um so geringer wirb die Lohnkonkurren; werden, unter der der Arbeiter zu leiden Hai. mehr die Arbeitskräfte auf dom Lande zurückgehalten werden, um so weniger Arbeits lose, um so weniger Hungerleider
wird eS in den Großstädten geben und je mehr ein zahl reicher Bauernstand ven Boden bearöeUet, j? mehr Nahrung er produziert und je billiger er diese Arbeit leisten kann, weil er nicht mit Hypothekarkapital belastet ist, um so billiger kann er seine Produkte abgeben und eine um so größere Kraft hat er, im V»rein: mit Ihnen, wenn Sie wollen, jenen ausbeuterischen Zwischen handel auszuschalten, der nch auf alle mögliche Weise einschiebt und auf der einen Seite den Produzenten, die Verkaufspreise drückt