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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 25.02.1915
Descrizione fisica: 8
, in den warmen Lagen, wo keine Spätfröste zu be fürchten sind, schon anfangs März angebaut werden können. In der Ebene, also kälteren Lagen, dürfen jedoch die Kartoffeln nicht angetrieben und erst dann gelegt werden, wenn der Boden die nötige Wärme und das Kartoffeltraut keinen Spät frösten mehr ausgesetzt ist. 2. Erbsen. Diese sind besonders zum Mas senanbau in unseren warmen Weingärten. Hü gellagen zur Erzielung sehr früher Ernten zu empfehlen u. kann man die Aussaaten machen, sobald der Boden offen

, so daß man anfangs Juni bereits grüne Erbsen ernten kann. Erbsen sind in bezug auf Boden wenig an spruchsvoll, da sie sich den Luststickstoff nutzbar zu machen vermögen. Auf mageren Böden gibt man eine Kopfdüngung mit Superphosphat u. Kalisalz: frischer Stalldünger ist auszuschließen. Als Zwischenkulturen in Weingärten wäh le man die frühen niedrigen Sorten wie „Wun der von Amerika', „Maierbsl', „Unikum'. „Ueberslüß'. Wenn man dieselben grün abern tet, kann man das Kraut der Erbsen untergra ben und erreicht

in Weingärten eine Grün d ü n g u n g. Für die Ebene, wo man die Erbsen anbaut, sobald der Boden offen ist, eignet sich beson ders die grüne „Folgeerbse'. Nach Aberntung der grünen Erbsen in der Ebene kann aus den selben Feldern dann noch Wintergemüse, Wir sing, Rote Rüben. Endivien. als zweite Frucht angebaut werden. 3. Bohnen. Bohnen sind ebenfalls Stick stoffsammler, benötigen daher keinen frischen Dünger, jedoch einen in gutem Kulturzustande befindlichen Boden. Eine Kopfdüngung beim Anhäufeln

eine neue Saat bis Mitte Juli. Empfehlenswerte Sorten sind: „Hinrichs Riesen', „Kaiser Wilhelm'. ..Nansen', ..Uner schöpfliche', „Neger Wachs'. Stangenbohnen sät man erst Mitte Mai. da dieselben mehr Boden- und Lustwärme be nötigen. besonders empfehlenswerte Sorten: „Meisterstück' leine große weiße Bohne, lange fadenlose Schoten), „Rheinische Zuckerbrech', „Mont d'or', „Schlachtschwert'. Am anspruchs losesten ist die Feuerbohne, die man auch als Schlingpflanze an Eartenzäunen pflanzt. Die Schoten

Land nachgebaut werden. Der Boden muß in gutem Kulturzustande, tief gelockert, und sol nicht frisch gedüngt sein. Man verwendet mit Vorteil den etwas teueren, abgeriebenen Sa men, welcher sich auch von ungeübten Händen verteilen läßt. Gelbe Rüben und Möhren werden — im März gebaut und zw. in entsprechend tief gründigen Böden — lohnende Ernten ergeben und stellen auch ein vorzügliches Viehfutter dar, durch das viel Körner erspart werden können. Bei ihnen muß der Reihenabstand etwas wei ter gehalten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 19.07.1902
Descrizione fisica: 12
,,D er Tiro ter' Samstag, 19. Iuü 1902 konnte ausreichen, um den Wahn zu zerstören, daß der Hypothekarkredit, „den Boden befruchte', wie die unter den Kapitalisten landläufige, von andern so oft gedankenlos nachgebetete Phrase lautet. Gewiß, in den Boden oder in den Betrieb hineingestecktes Kapital befruchtet den Hoden, mag es nun -aufge liehen sein oder nicht; aber der größte Teil des Hypothekarkredits, besser gesagt, der Hypothekar schulden, beruht nicht ans empfangenen Darlehen

, er ist nichts weiters als eine Wertteilung des Grund besitzes, die für den Eigentümer dadurch so empfind lich wird, daß dem Gläubiger (Miterben oder Verkäufer) ein der Schuld entsprechender Teil des GutSertrageS (Brutto- nicht Reinertrag) als Zins, eventuell auch als Rückzahlung, vorweg zuzuweisen ist. Also ni ch t befruchtet, sbndern nur belastet wird durch solche Schulden der Boden, und seinem Eigentümer der Briltto-Ertrag geschmälert, der Reinertrag (auch noch mehr) oft ganz weg gezogen. Rodbertus hat es leider

unterlassen, die sozial politisch wichtige Folgerung daraus zu ziehen, diese Art der Verschuldung, die den Boden nur belastet, von ihm nur zehrt, dem verschuldeten Besitzer nur nimmt, sei im Interesse des Grundbesitzers möglichst einzuschränken, hier sei die „Freiheit des Grundeigentums' nicht am Platze. Hat er diese Folgerung nicht gezogen, blieb nichts anderes übrig, als daß andere nach ihm das Versäumte nachhol ten; ihm gebürt der Dank dafür, daß er wenig stens die Voraussetzung 'davon erkannt und fest

in der rationellen Verwendung der Dar lehen; das aufgeliehene, in den Betrieb gesteckte, Ka pital setzt sich um, erzeugt neue Werte, ermöglicht dadurch eine verhältnismäßig rasche Amortisation. Gottes Sohn am Boden (!) mit den Kindern spielt, oder hinter der Suppenschüssel am Boden fitzt ze. (s. Kreuzer. Bildnerbuch XII.). Wird solches den Glaube» an die Gottheit Christi heben können?! Man lese, welche Abgeschmacktheiten an Darstellungen des göttlichen Herzens Jesu uns ?. Hattler (a. a. O., S. 37) vorführt

der Bodenverschuldung hat nicht der Käpitalwert, sondern nur der Renten wert von Grund und Boden zu gelten. 5 3. Darum ist vor allem die fteie Kündbarkeit deS Hypothekenkapitals auszuschließen und die Un kündbarkeit einzuführen. 4. Die Unkündbare Grundschuld kattn nur ent weder Rentenschüld oder AmortisationSschuld sein. Beide haben eigentlich RentencharMer; uur besteht bei der ersten Tilgungsfreiheit,, bei der zweiten Tilgungspflicht. Wegen dieses Unterschiedes ist der Amortisationsschuld der Vorzug zu geben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 23.03.1912
Descrizione fisica: 16
' befand sich eine Ladung von Gold- nnd Silberbarren im Werte von l'> Millionen Kronen. Die gesamte Ladung ist ins Meer versunken. Der Bozner Boden im Ab- wehrkampse. Den Bewohnern des linken Eisakufers ist es durch einmütigen Protest glücklich gelungen, die Ge fahr, daß das verrufene Haus in die Villa Eisak ver legt werde, abzuwenden. Da hat sich jetzr eine Jnns- bruckerin gefunden, die das Fink-Wirtshaus im Bozner Boden gekaust hat, um in demselben ein Bordell zu errichten. Der Magistrat soll dagegen

Eisak zu beseitigen, als wir Besitzer und Be wohner am rechten Eisakufer im Bozner Boden aus unserer Ruhe durch die Mitteilung aufgeschreckt wer den, daß der Staütmagistrat die Errichtung eines Bordelles im Fink'schen Gasthause, am Eingänge zum Bozner Boden, bewilligen wolle. Wir Bewohner des Bozner Bodens wollen aber hinter den Bewohnern des linken Eisakufers nicht zurückstehen in der Abwehr dieser nun uns, unseren Kindern nnd unserem Besitze drohenden Gefahr, und wir erheben daher beim löbl

. Stadtmagistrat ener gisch Protest gegen die Verwirklichung dieses Planes. In der ganzen Gegend von Bozen gibt es Wohl keinen Platz, dx? für den genannten Zweck ungünsti ger gelegen wäre, als gerade die Fink'sche Wirtschaft im Bozner Boden. Der Zugang führt unter dem Bahndurchlaß durch, an den der Stadt Bozen gehö rigen Marek- nnd Sternwirtshäusern vorbei, in welchen gegen SO Kinder wohnen, die in den freien Stunden sich auf dem Platze vor diesen Häusern herumtummeln. Die ganze Gegend und besonders

eines solchen würden auch unsere Gründe entwertet werden, da niemand sich in der Nähe eines solchen Hauies ansiedeln will und die Wohnungen in der Nahe wären nur mehr schwer, oder mit Verlust zu vermieten, da niemand ein Vier tel wird bewohnen wollen, zu dem der einzige Zu gang an einem Freudenhause vorbeisührt. Die verschiedenen Güterpro.zessionen. welche all jährlich stattfinden, benützen. auch diesen Weg und die Versehgänge in den Bonner Boden sind anch auf diesen Weg angewiesen. Wäre es nicht ein Aerger- nis

und eine Schande, wenn Prozessionen und Ber- sehgänge an einer solchen Stätte vorbeiziehen müß ten! Aber nicht bloß für uns^ die wir im Bozner Bo den Besitz haben, oder dort wohnen, wäre die Er richtimg eines Bordells beim Fink geradezu ein Scha den und ein Unglück. Auch alle die Vielen, Ein heimische und Fremde, die diesen Weg in den Boz ner Boden zu Spaziergängen benutzten, müßten dies aufs tiefste bedauern. Es gibt wohl in der ganzen Bozner Gegend kaum einen schöneren Weg als die sen, rechts der rauschende

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 13.01.1912
Descrizione fisica: 12
wir nicht nur die Eigenschasten der Edel- rebe, sondern noch in viel erhöhterem Maße die der Amerl- '.anerrcben berücksichtigen, weil von dieser das weitere Ge deihen und die Produktivität der Anlage abhängt. Die amerikanischen Neben stellen keinen einheitlichen Typus dar, sondern sind entsprechend ihrer Zusamiiiensetziing rciiiblütig oder gekreuzt auch verschieden in ihren Eigenschaf ten hinsichtlich der Anpassung an den Boden, dem Vered- lnngsverniögen, der Neblans und Kalkresisteiiz und hinsicht lich Holz- und Fruchtreise

». Rivaria eignet sich nur siir gute Böden, besitzt sohl» c!» beschränktes Anbaugebiet, hauptsächlich sür die Ebene, benötigt reichliche Düngnng. zeigt srühe Holz- nnd Tranken- reise. Gibt keine sehr kräftige» und ausdauernde» Stöcke. Niparia Berlandieri: Die französischen .Kreuzungen dieser Gruppe sind von der ungarischen Züchtung Teleki überholt. Nip. Berlandieri Teleki ist kräftig im Wuchs, von guter Holz- und früher Tranbenrcise wie Niparia, befiel ein großes Aiipassimgs- vermögen an den Boden, weit

Erziehiingoarten bestens geeignet. Eignet sich besonders siir trockene, magere Böden mit mitt lerem Kallgehall, braucht aber warme Lagen. Für die Eigene ist sie unbrauchbar. Die europäisch-amerikanische» H t> b r i- d >», Unier diesen besonders Aramoii Nnpestris Nr. l mir Monrw'dre Nup. 1202 sind außerordentlich kräftig wachsend, für Pergelbau hervorragend geeignet, tragen sehr reichlich und sind besonders Unterlagen siir Grvszvernatsch, Nossara und Nagrara, d. h. sür Massenban. An den Boden stellen

sie keine Ansordernngen, gedeihen überall, in Böden, in denen die Neblaus besonders schädigt, sind sie viel weniger widerstandsfähig, mit Vorsicht anzu wenden. Niparia R n p e st r i s. Sind zn Stelle der Niparia oder NnvestriS montieola, >e »ach Boden oder Lage zn cmpschlen, Für trockene, nia- >iere Hügellagen sind zn empsehlen Rip. Nnp. Nr. 3309 und Schivarziiiann. In dreijährigem Durchschnitte ergaben an der landw. Annalt San Michele nachstehende Sorten und Unterlagen sollende Ergebnisse: Orirag l^cliali an 2eel

be! wegweisend. Bei mitunter wenig entsprechenden Bodenverhältnissen wurden die schönsten Ergebnisse erzielt. Namentlich sollen Obsttagen besonders gute Erfolge gezeitigt haben. Jedenfalls kommt man zum Schlüsse, daß warme Hü gellagen weitaus den Böden der Ebene vorzuziehen sind. Der Boden hat insofern? Einfluß, als in schweren die Bewurzelung krästiger und dickfleischiger ist, als in Sand böden, wo die Wurzeln zumeist schwächer und viel zarter sind. Nach cinein Versuche in der landw. Lehranstalt in San

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 25.10.1924
Descrizione fisica: 12
wie Freias <?<>c>de. Der Ilüendwind stehl n>>«t»er ans und blast m Ounlm und Gluirn^pikl. Verkobl!«, BuchenSäu^ten springt das Herz. zaTre ?irlen sind balb weg und der berzine '^ci,!,^'>'r. der weiler öden nin dem Boden ireiin I'rcnnl! slbnell. Und am der 5>öb? sind ja nur mebr glane Feörnstirnen und darüb?! I>äng! der HerrgonShimmel... Da muh' die Flam. -ne »nl/^üen. So lonn ein stiller Wold verlodern m uner reichter Sin^ainkeil. ^ Iii! S^riennnr! des Hoferhofs sinken schon die Die ^-ilzenen

nicht mehr aufkommen wird. ' Ein feuersicherer Doldkeppich. Forftsach- verftüudiae in Algier haben ein eigenartiges M'.ticl gefunden, um Waldbrände zu ver hüten. Sie pflanzen auf dem Boden eine besondere Art von Efeu an, die unter den Baumen wuchert und die Erde mit einem grünen Tännich über^ebl. Diese saftreichen Piianzen trocknen nicht aus und sind daber sehr schwer entzündlich. Sic erhalten außer dem dem Boden seine Feuchtigkeit, und anf diese Weise wird die größte Gefahr des Waldbrandes in den heißen

, während der andere die Uhr wegzureißen versuchte. Doch Handl faßte die Uhr noch rechtzeitig mit der Hand und hielt sie fest. Der Ueberfallene, der einen schweren Stoß in die Magenaegend und auf dem Kopfe er hielt, blieb am Boden liegen, während der eine Räuber gegen St. Anton, der andere aber die Promenade hinunterlief. Handl begab sich späler ganz außer sich voll Ausregung in das Gasthaus zurück, wo er in feiner Gemütsoerfassung heftig um sich ichlug. Die inzwischen herbeigeholten Carabinieri führten

. wo die j anderen rallos iveinend standen, irrten, jammer- i ten und noch ihr schrien Sie sahen lvrgabniäris. ! »b die vonl Tale nick« helfen kämen! doch sie ' kamen nichl. Wer da heroben ist, der ist sich iel- ! ix'r überiasien — stundenweit dauert der Aui- ! stieg und bis sie kä.nien. liegt das letzte Hünen- ' ich<it am Boden. Wohl zu» Löschen des bren- nenden Woldes eilten sie empor: denn der kann tagelang und nächtelang so weiter stammen. ^ Me Judith wanlt und schwankt, al- märe sie im Rausch. Versengt das Haar

sie hinab zum nächsten Nachbarn. Sie hat sekbft kein Doch mchr, t»e Hose? J'.>2>ith. Gott , ist der rätselhafte Geber und Nehmer. und sind ^ wir einst bei ihm, so sagt er uns warum! ^ Der Rofner knie: vor ihr «im Boden. Nimmer i aufstch'ri will »: fast reißt er sich die Seele aus ' der Brust. Dann weim lein leeres Auge wieder ! gegen Himmel: der Mund tut Einklage: ' „Herr! Meine müdgoflogene Seele hätt' jetzt ! landen können; «i) war' ms große Acht gekom men. Warum leb' ich noch auf dieser Erde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 28.01.1925
Descrizione fisica: 8
, dem unmittelbaren Be zug« der Nutzun gen aus Grund und ZHen ohne persSnttche, örtliche, zeitliche und «aiitÄatwe Abgrenzung durch mehrere Por jonen ein End« zu fetzen. Das Gesetz zur hi«H« von der durch die Erfahrung fest- Qiteätsn Tatsache aus, daß nur derjenige ein s gmeresie hat. die Produktion von Grund und i Roden zu heben, der auch unmittelbar hieraus den Nutzen zieht- Wenn z. B. Grund und Boden, sei es WaW oder Weide «ner Gemeinde gehört umd alle Ameiickeimgehöngen ohne Beschränkung das R-chi

- und forstwirtschaftlichen Nutzungsrechten zu verstehen? Die maßgebende« im Gesetze enthaltenen Begriffe besagen: 1. Es muß sich um «in Recht handelin, aus Grund und Boden Nutzen zu ziehen, und jwar mn ein Nutzungsrecht,- das nich t o b geg ren zt i st. Der Mangel an m«r Begrenzung kann mm darin bestehen, daß dieses Recht entweder hmsichMch der An- Zahl der Person«, nicht festgesetzt ist oder hin sichtlich des Ortes, der Zeit oder des llmfan- Ms unbestimmt ist. Jedenfalls muß es ein Nutzungsvech-t sei«, dae durch sein« unge naue

werden soll. Wo Mo Teilwälder noch bestehen und durch die Anordnungen der Regierun-g nicht bereits in Pmvatwälder übergegangen sind, sind d'k'iÄben anzumelden. Hierher gehör?« auch die häuskgsn Fälle, wo mehrere Höfe bestimmte Holzbe zugsrechte an einem Walde, dessen Gru-nd und Boden der Gemeinde gobört. be sitzen, die auch die Grundsteuer zahlt, wäh rend der Berechtigte das Hol,? begeht. Auch solclie Rechte sind anzumelden, sei es nun, daß sie auf eine gewisse Fläche beschränkt oder nach irgendeinem Maße (Kubikmeter

häufig kommt es vor. daß auf Alpenwieien — denn um solche Verden han delt es sich in der ReKZl de-i uns — Pri vatpersonen Kochhütren und andere Bauten besitzen, die aus d^>n Boden der Gemeinden sieben. Auch dies sind Recb'.e, die normalerweise mitRechlsb^griffe des Eigentumes an Grund BoX'n nicht in Einklang stehen. d) Außer den Alpenweiderechten gibt es noch andere Weiderechte, die zu ge wissen Zeiten von den Einwohnern einer Ge meinde. manchmal sogar fremder Gemeinden, ausgeübt

daß diese Nutzungsrechte sich bereits in ein Recht der ausschließlichen Benutzung smer TeWäche von Grund und Boden entwickelt haben, oder daß die Gesamth»! der ausgeübt«« Nutzungs rechte für den derzeitig«« Eigentümer ksin anderes Recht mehr übri>g lassen, als das Recht für den Grund und Boden die Steuer zu bezahlen. In diesem Falle geht entweder die Teilsläche in das Allsmeigentum des Nutzberechtigten über oder wenn mehrere an einer Fläche dieses Recht ausüben, wird die Mäche unter diesen im Verhältnisse ausge- toikt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1925
Descrizione fisica: 8
455.— 465.— 100 schwedische Kronen 660.— ygZ..— 100 norwegische Kronen 430.— 440.— Gedenkt d« Nachtrag. 6iu großer SveMMahl im Bozuer Baden. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag gegen 2 Uhr früh wurde im Keller des Platt- nerhoses im Bozner-Boden mn großer Speck- dieHtahl verübt. Wahrscheinlich wurde die Tat von zwei Personen verübt, während zwei andere Männer die Aufpasser machten. Di« Einbrecher waren mit Werkzeugen gut aus gerüstet. Auch verfügten sie über genaue Ortskenntnisse. Der Wnbru

als B«uf anstreben, Gelegenheit ,ur Ei<«muna d»- ses Mogeamtes zu «ben. Es werhen cheore- tdsche u« praktische Anweisungen zweimal wS- chentkch wShmnd d«d» Monate Borau«- bezahlunq von 30 Lir« ertetztt. Ileder weiter» Kurse in Aoken find r«r nicht unterrichtet, L. H. Psonddries« der »odentrebitb an t wa ren nicht einzureichen, nur jene der Boden- tredita nst«l». Z. h. Werkmeister. »Zoqreber tAramer) Äart'. oder »Der Morgens Setzier«» -benf» tätlich. Nachdruck verboten D!e Elsenherren. Roman von Karl Bienenstsin

Sie sich keine Gesellschaft? 2ch habe ja meinen Bruder. Und «n übvi- ^ bin ich ganz g ern allein. ^>ll das vielleicht heißen, daß ich gehen 6'«n. Herr Anchütter. Dazu hätte ich ja ?^3ar kein Recht. Sie sind hier auf Ihrem Grund und Boden. Wenn jemand muß, so bm's ich. Uebrigems muß ich ^wirklich gehen. Das Fräulein Marie , ? aus mich warten. Sie erhob sich '«er tat das gleiche, am hi-be ich Sie also doch vertriebst, m^ ihr tief in die Augen. Herr AnMtter. «Mich nicht? D« Ha» darauf. Sie ergriff zögernd seine dargebotene

Rechte und entgegnete: Wirkkch nicht. Als sie ihm die Hand entziehen wollte, hielt er sie fest. Roch eine Frage Fräulein Hedwig. Sie haben mit dem Bruder früher oft gesungen. Nun höre ich gar nichts mehr. Singen «ie nicht mehr? Nur selten. Der Bruder ist jetzt immer so müde. , Sie schlug die Angen zu Boden denn sie fürchtete er könnte darinnen lesen, daß sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte. Und daß der Bruder meist übellaunig war, weit es mir den Arbeiten mancher!« Jwist und Verdrießlichkeiten

<ms 5 er seinen und mit «nein kaum HSr» bWa Lehm S» -vahU MM fie davon. Die Veilchen, die er ihr geschenkt, lazen ?e. streut an, Boden und klagten um ihr zwecklos zerstörtes Leben. Langsam bückte sich Konto m» hol» ein« der Blüten nach der anderen auf. sah sie a». als müßten sie im Antwort gaben kämm» auf die Frage, die in semer Seele stürmte, und dann zog er sein Notizbuch hervor und legte sie zwischen zwei unbeschriebene Blät ter, Jetzt eine Mutter Hobe»! Vor fie hin» knien können und ihr alles, alles in den Schoß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 6
Data: 29.07.1902
Descrizione fisica: 6
zum einjährig-frei willigen Dienst, genießend Herr Direktor PeterS war persönlich in Belgrad anwesend, um im KriegS- ministerwm die amtliche Ausfertigung des Erlasses in Empfang zu nehmen. ' Versicherung gegen Kursverlust. Äm 1. August findet die Ziehung der 1860 er Staatslose und am 16. desselben Monats die der ersten Boden-Lose statt, un6 beträgt der Verlust im Falle ' des klewsten Treffers bei 1860er Losen 380 T resp. 146 L, bei ersten Boden-Losen 69 L, aus welchem Gründe wir auf die für jeden LoSbe

^U^sL wiHtHe ZttsiWiuin der LoSverfichenmg aufmerksam macheti. . ^aS Bank haus Schelhammer LcSch atterä, Wien 5, SVefaMüatzll, nimmt VeMcherunge» zu den äußerß MM ge stellten Prämiensätzen und zwar für 1860er Lose 12 T resp. 420 It, für erste Boden-Lose 60 LI per Stück entgegen. Todesfall. Am 25. Juli, abends 6 Uhr, starb m Straß der hochwürdige Pfarrer im Äuhestand A. Wohlgemut, 84 Jahre alt. Er war ein allge mein beliebter, äußerst treuer und frommer Priester und. Seelsorger. : > Versetzungen

des Schlosses vor ein paar Minuten vorgerollt. Nun standen die Herren vom Ge richt schon, sich uns artig vorstellend und mit dem Medizinalrath Händeschütteln wechselnd, um uns herum, die wir eilfertig vom Frühstück aufgesprungen warm. ^ „Darf ich meine Frage wiederholen, wir scheinen hier schon auf der Spur des Mörders. Sie äußerten das so bestimmt, Herr Baron, daß wenigstens gravireyde Ver dachtsmomente vorhandm sein müssen', eröffnete Kriminal rath Halder das Verhör, und ich blickte verwirrt zn Boden

, glaubte ich, er sei es. der etwas dort im Koffer suche.' „Und Sie standen auf?' „Ich stand auf und ging im Dunkeln bis in den Gartensaal.' „Da wurdm Sie überfallen?' .La.' „Erkannten Sie die Person?' ' „Mir wurde ein Tuch über den Kopf geworfen, ich wurde zu Boden gerissen und sah im Mondlicht nur des hellen, wüsten Vollbart.' . „Und dann?' „Fühlte ich einen heftigen Schmerz und verlor die Besinnung.' . „Sie schrieen nicht um Hilfe?' „Ich weiß es nicht.' . . - , , . ' Wie lange haben Sie so zugebracht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 14
Data: 06.06.1925
Descrizione fisica: 14
und gewag- «Znoilmertänze aufführt, meine Tocht« rasend um sich schlägt, aus allen Ecken, Md Sprüngen Taufende von Kuku- und Schwaben in unglaub- Größe und Angst hervorstoßen, «^mause, Aampyre mich umflattern, und Mäuse in nie geahnter Zahl in 'Ammern wie toll umherrasen. Boden ist plötzlich schwarz von Amei- den Türen und Fenstern strömen sie — ich blickte hinaus, und von den glitzern und Mängeln sich schwarze ?^«r von allen Seiten nieder - all- a^ Haus zu Das Schließen von Türen und Fenstern half

nichts, wir begossen den Boden mit kochendem Wasser, streuten glühende Asche vor die Eingänge — immer neue schwarze Ströme ergossen sich um uns. Vor dieser elementaren Gewalt gab es nur eine Rettung, schnellste Flucht in den Ur wald, eventuell im Kanoe aufs Wasser und abwarten, wie sich die Dinge weiter ent wickeln. Ich brachte Frau und Kind in Sicherheit und kehrte zurück, um mir den Hexenkessel genauer anzusehen. Da bemerkte ich zu meinem Erstaunen, daß die Ameisen auf ihrer Jagd ganz planvoll vorgingen

. Auf dem Boden wälzte sich das Gros, die Wände hinauf schössen langbeimge Gesellen, verschwanden in den Löchern und Rissen und nach wenigen Augenblicken stürzte das ge peinigte Insekt oder T«r mit allen Zeichen der ärgsten Todesangst aus seinem Versteck, an Mügeln und Füßen mit Dutzenden von Jägern behängt, di« sich an ihm sesbgebissen hatten. In dieser Weise an der Flucht ge hindert, stürzte es zu Boden, um im nächsten Augenblick in sine schwarze kribbelnde Niyel verwandelt zu sein. Das Gros am Boden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.12.1920
Descrizione fisica: 8
des Wand schrankes damit. Und da entdeckt« sie ganz hinten in der spitzen Ecke ein winziges Holzpflöckchen, das ein wenig vorstand. Sie hielt es erst sür ein Astloch und wollte es unbeachtet lasten. Aber dann faßte sie doch danach. Sie suchte es herauszuziehen. Das ging nicht. Dann drückte sie fest darauf. Es gab nicht nach. Schließlich suchte sie es nach der Seite zu bewegen. Und da, als sie es noch mehr in den spitzen Winke! hineinschob, wich Mtzlich der Boden Seile 3 und ihn In d!e neben der Straße

, welche? von seiner Frau getrennt lebt, hat sechs Kinde?» wovon das jüngste zwei Jahre zählt. Mair gibt di» Richtigkeit der Anklageschrift zu und erzählt iklf '! , ! . des Wandschrankes wie eine Klappe nach unten. Der Boden legte sich glatt an die Mauer an. Tri» seldis hatte einen leisen Ruf ausgestoßen. Gr» schrocken lauschte sie in ihr Zimmer zurück. Reben ihren Zinnnern wohnte ja Komtetz Beate. Ei« durste nichts hören. Zum Glück war noch da» Wohl» zimmer dazwischen. Griseldis atniete tief auf. Und nun leuchtet

« sie mit Ihrer Taschenlampe in den Hohlraum hin» unter. Er war sehr tief. Wenn jemand in diesem Hohlraum stand, tonnte er kaum mit ausgestreck tem Arm bis an den Boden des Wandschrank«» reichen. Aber das beobachtete Griseldis zunächst nicht, Sie machte erst einmal eine bedeutend wichtiger« Entdeckung. An der Turmseite sah sie in dem Hohl raum die Umrisse einer Tür. Sie schien ziemlich dick zu sein und keinerlei Schloß war daran zu sa hen. Aber eine Tür war es sichtlich, und zwar ein« Tür in der ungefähren Größe

der Delphinenrahmen» Griseldis atmete tief und schwer. Ähre Ahnung hatte sie nicht betrogen. Aber von hier innen wa? die Tür nicht zu öffnen, das tonnte nur vom Turm, zimmer aus geschehen. Und nun wollte sie schon di« Delphine finden, welche die Türen öffneten, denn sicher war unten dieselbe Einrichtung wie oben. Diese Entdeckung gab ihrem Verdacht neu« Nahrung. Sie versuchte nun den Boden des Wand schrankes wieder zu schließen. Es wollte erst nicht gelingen, weil sie keine Handhabe hatte, um ihn emporzuziehen

. Von unten ließ er sich wohl schnell wieder in das Schloß einrücken, das ihn fest» hielt. Aber schließlich gelang es ihr. indem sie ein« Schere in das Holz einstach und den Boden daran emporzog, bis er wieder in da» Schloß «inschnaspt«» (Fortsetzung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 10 di 24
Data: 24.10.1920
Descrizione fisica: 24
besserung der Verhältnisse beitragen. Das wirt schaftliche Leben wird belebt und diese Belebung kommt allen arbeitenden Ständen, somit auch dem Bauern zugute. Für den Besitzer von Grund und Boden, also vor allein für den Bauern und Gewerbetreibenden, ist die Verwertung von überschüssigem Eelde leicht. Anders liegen die Dinge bei jenen, die keinen eige nen Betrieb haben, keinen Grund und Boden be fitzen. Hier ist der Rat schwieriger. Doch auch hier ist in vielen Fällen die Verwertung von überflüssigem

Geld für Anschaf fung von Betriebsmitteln die beste Anlage. Ein Geselle kann sich Werkzeug kaufen und sich so zur Selbständigmachung vorbereiten. Wo diese Möglichkeit besteht, ist die Form der Anlage die beste. Auch hier sage ich ausdrücklich, ^rotzder hohen Anschaffungspreise.' Als nächstbeste Geldanlage nennt Dr. Heim die Pfandbriefe, die durch Grund und Boden ge deckt sind. Weiter die Aktien von Jndustrieunter- nelimungen, die ihren Gegenwert in Fabriksge bäuden. Häusern und Boden

- und andere Säle denkt, die der Aufschwung de? neu zeitliche« Verkehr?-, Wirtschaft?» und Schulwesens sozusagen aus dem Boden stampfte, und bei dem zwar jedes andere Interesse gewahrt, aber da- kl > Kunst meist vollständig vergessen wurde. Zur El ^ der Stadt Bozen muß übrigens gesagt werden, hier häusiger als anderswo auch bei modernen Eila irgend eine künstlerische Wirkung angestrebt wm^ Dabei fiel allerdings meist der Malerei die arbeit zu. Zu erwähnen wäre hier der grc?> Sitzungssaal im neuen Rathause

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 20
Data: 24.09.1921
Descrizione fisica: 20
haben; ist der Anspruch der So zialdemokraten. in der Regierung tonangebend zu sein und'eine Vorherrschaft über die anderen Koa litionsparteien auszuüben. Wir denken natürlich nicht daran, uns an die Sozialdemokraten heran- zuschlängeln, erkennen aber die dringende Notwen digkeit an, daß endlich eine breite Basis für die Regierung geschaffen werde. Soll es zu einer Ar beitsgemeinschaft mit den Sozialdemokraten kom men, so muß die Voraussetzung dafür ein so brei ter Boden für die gemeinsame Arbeit sein, daß un sere

zu sein, aus de» I es so lange verharren wird, als sich nicht I Handlungen vollzogen haben werden: die Tsch«> » chen müßten sich auf den Boden des Völkerstaat« I stellen und allen ihren Ernst darauf verwenden, > das Nationalitätenproblem im Sinne der wahre» I Demokratie zu lösen, anstatt wie bisher die gewali, I scrme Verleugnung dieses Problems als dringend I ste Frage zu behandeln. Was wir deutschen Paria» I mentarier aber mit aller Bestimmtheit erwarte» » ist, daß sich auch das deutsche Volk in der Tschech» I slowakei

auf den Boden feiner Verhältnisse stelle» I wird. Unsere Sudetendeutschen müßten sich »och I mit viel größerem Ernst als bisher die Tatsach« I klar machen, daß sie bei der gegenwärtigen innen- I und außenpolitischen Lage auf ihre eigene krasl > und Widerskrndskraft gestellt sind. Zn einheitlicher, I eherner Reihe der Gegenwart trotzen, der Zukunft I enkgegenreisea, das allein wird uns ermögliche^ I aus dem Boden dieses Staates zu bestehen, auf dem > Boden, auf dem sich die künftige Entwicklung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 01.02.1923
Descrizione fisica: 8
? mitgeteilt hatte. Racksole zog die Laterne aus der Tasche leinsz Tlaubmantels und zündete sie an. Das grelle Licht lies über den Boden. >Das ist das?' ries der Prinz plötzlich aus und wies auf den Boden. D>« Laterne beleuchtete ein sonderbares Einer zu ihren Füßen, durch welches man in einen Keller sehen konnte. Beide knieten nie der und spähten in den unterirdischen Ranrn. 5uf einem zerbrochenen Stuhl saß regungs los ein junger Mann. Seine Augen waren ksschllzsicn, sejs, ruhte schwer

Scheine der La terne — dann sank s«in Kops wieder auf seine Brust zurück. Er trug einen dunklen Reiseanzug, und Racksole bemerkte, dag der Nnke Aermel zerrissen und seine Schulter mit Schmutz bedeckt war. Sein Kragen war zer knüllt, die braunen Schuhs osfen, eine Reise mütze. ein Taschentuch, ein Teil einer Uhr kette und einige Goldstücke lagen am Boden verstreut. Racksole suchte mit der Laterne alle Winkel des Kellers ab, fand aber kein ande res Möbelstück, als den zerbrochenen Sessel

war die Stiege bald ge sunden. Schweigend ergriff Racksole wieder die Larernc und ging voran, Prinz Äriben folgte ihm. Am Fuße der Treppen war ein kleiner Kang. und in diesem «Sange hockte eine weibliche Gestalt. Ihre Augen funkel ten wie die einer Katze. Es war Miß Spen cer. Sie schien halb am Boden zu knien und hielt etwas in der Hand, das wie ein Dolch aussah, sich aber als ein hüchst oroiaische-' Brovmesser entpuppte. (Foitsetzung folgr.) -i !' !

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 07.08.1906
Descrizione fisica: 8
, als die Sehn sucht nach Teutschlands Einigung die Gemüter belegte und Kleinoemsche und Großdeutsche für ihre Ideale kämpften, erinnerte man sich wieder des dahingegangenen Reiches. Und jetzt stehen auf dem Boden des alten Reiches mehrere Reiche und vielleicht dürfen wir sagen : Das .heilige römische deutsche Reich- lebt trotzdem jort in dem großen Dreibunde, der heute wie einst das alte Reich das euro päische Gleichgewicht erhält und den Beweis liefert, daß das mittelalterliche Reich einem gesunden

eine hochgeschwollene Hand bekam. Obwohl der Hagelschlag nicht länger als eine Viertelstunde dauerte, war die Wirkung desselben doch eine so furchtbare, daß die ganze Gegend beinahe kahl ist. Löst, Wein trauben, sowie das Laub von Bäumen und Rcben liegt zerfetzt am Boden. Das reise Ge treide aus den Berger' ist vernichtet. Schwarz- bleuten, Türken und Grummet liegt am Boden, Muren stürzten tief von den Bergen. Von allen Kirchtürmen erschollen die Wetterglocken, die Bewohner flüchteten sich in die Kirchen

der Güter dem Boden abgerungen werden. In der Tat, das Reinertrag,«^ oer „Multen' ist sehr gering. Größtenleilo aurd nnr einmal gemäht, und wenu ein trockenes Jahr eintrifft, dann ist auch diese eine Ernte nicht groß. Wenn also von diesen Ginern Steuern eingetrieben werden — und wer den tatsächlich nicht geringe eingetrieben —, dann wird nur die Harle, ehrbare Arbeit gut mütiger Bauern, die Kultivierung )e^ Hovens besteuert. Die hohen Herren sollten oo h bissen daß das eine Gefühllosigkeit, ein Uarech

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 04.07.1925
Descrizione fisica: 12
werden in den »Bertin» Missionsberichten' besondere Beachtung oer dienende Angaben gemacht. »Der bolsche wistische Seist, tzi den Schützengräben von Frankreich entsmnven,' schreibt Missionär Marasas, „hat starke Ableger in die 123.000 Herzen der schwarzen Kriegsteilnehmer Süd afrikas gepslangt und gedeiht ans diesem Boden vorzüglich. Die wüste Verhetzung ge gen die Weißen macht hier und dort auch vor der Persönlichkeit des weißen Missionärs nicht mehr halt. In Natal steht augenblick lich an der Spitze der Hetzer

der berüchtigte Gumede in Maritzburg. Christen aus Kir chengemeinschaften. die von Europäern ge leitet werden, sucht er abtrünnig zu machen durch den Spott: „Ihr seid ja nur Christen der Weißen!' Vieles kann der Kaffer ver tragen, aber nicht Verhöhnung. Darum be deutet Gumedes Agitation eine schwere Ver suchung für die schwachen Mitglieder der MssionsgemeilHen.' Auch auf kirchlichem Gebiete schießen (im Bereiche der protestantischen Missionen. D. Red.) die Sekten wie Pilze aus dem Boden

wieder aufgenommen worden mS die ses Testament hat entweder niemals existiert oder ist im Verlaus der Zeit verloren gegan gen. Die bewohnten sowohl, als die unbe wohnten Räume des Ansitzes M> längst alle genau durchsucht worden. Es ist traurig, daß diese Besitzungen in andere Hände übergehen sollen.' Da stieß der Fremde faist unwillig mit dem Stock auf den Boden und sagte: „Ich sage Ihnen, junger Mann, das Testament existiert noch, und es steht in Ihrer Gewalt eine acht bare Familie von Elend und Schande

in Iah ren in der kühlen Erde.' „Dos ist ja gerade der Mann, der bei mir war und kÄn anderer', beteuerte der Advo kat. Nun traten sie beide in das Eckzimmer und erhoben dm jetzt entdeckten falschen Boden der Kiste in der Nische und fanden da selbst wivkwch das so lang oermißte Testament. Aber dm guten, alten Großonkel hat man nie wieder gesehen, auher im lebensgroßen Porträt. Das hier wörtlich mitgeteilte Schriftstück schkeßt der unbekannte Verfasser nmt den Worten: „Jedem steht es mm frei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 24.08.1905
Descrizione fisica: 8
. Der Triestiner Techniker Anton Fae bestieg mit einem Kollegen und ewem Fräulew am 18. ds. von ' New aus die Dreieck spitze im Riesersernegebiet. ^ Beim Abstieg über das Fleischbachkees ins Defereggental stürzte Fae und riß dabei auch die beiden Begleiter zu Boden. Während die letzteren sich halten konnten, rutschte Fae weiter und erlitt Verletzungen am Kopse und an ewem Arme. ! FirolerAolksbuud. In Sterzing fand am 19. ds. die gründende Versammlung der Bundesgruppe Sterzing des Tiroler VolkshnndeS statt

Radfahrer namens Josef Marin, Bediensteter beim Elektrizitätswerke in Primör, an ew entgegenkommendes Automobil. Marin wurde mit großer Heftigkeit zu Boden geschleudert und erlitt einen Bruch des Unterkiefers und trug über dies mehrere Wunden im Gesicht und an dm Knien davon. Ein Arzt, der sich im Automobil befand, leistete dem Verunglückten die erste Hilfe. ^ Ertrunken. In Wattens fiel am Sonntag das 3?/siährige Kind eines Fabrikarbeiters in den Fabrikskanal und ertrank. Das Kind war bereits ewe Leiche

, als man es ewe kurze Strecke weiter unten von dem Wasserrechen zog, an welchem es hängen geblieben war. Auf dem Wege zum Arzte veruuglückt. Am Montag abends sollte der Knecht am Wenzerhofe in der Zollstange einen Arzt holen, da ewe Magd von Grimmen Hefallen wurde. Als er sich anschickte, den Weg in die Stadt anzutreten und even die Stadeltüre schloß, stürzte er zu Boden und verrenkte sich einen Arm im Achselgelenke. Fotfchkag. In Caldonazzo erschlug der Garten aufseher des Grand-Hotels am Montag einen Knaben

, namens Ceola, indem er dem letzteren ewe Steinplatte an dm Kopf warf, weil der Knabe über die Gartenmauer des Hotels geklettert war. Fortsetzung von Seite 3. Raufereien. Am Montag, gegen 9 Uhr abends, wurden in der Göthestraße Schlossergehilfen von jungen Burschen mutwilligerweise angegriffen. Einer der Schlossergehilfen, ew gewisser Franz SkripSky aus Mähren, wurde zu Boden geschlagen und dann stieß ' ihm einer der Angreifer mit dem Fuße derart heftig in den Unterleib, daß er mit einer ziemlich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 29.06.1909
Descrizione fisica: 8
und oerbringt zur Zeit einen Erholungsurlaub. ?!ette (?) sanitäre Zustände. In der Rauschertorgasse Nr. 1 (ein städtisches HauS) ist eine Waschküche Zn der Waschküche ist eine Nbortgrube. Geht man in den Hausflur so merkt man sofort ein'n schrecklichen, den Atem abfangenden Gestank. Kein Wunder ist dies aber, denn der Unrat dzr Abortgrub? hat den Deckel gehoben und der Unrat hat fich aus der Abortgrube auf den Boden der Waschküche zum Teile als spannhoher, dicker Bräu ausgebreitet. daS .Unratwasser

überflutet fast den ganzen Boden der Waschküche. Nicht genug an dem! AuS dem Abort selbst rinnt der Unrat in Folge eines undichten RohreS sogar in den Verbindungsgang zwischen Abort und Wasch grube. Wo ist das Sanitätskomitee? Wo die Administration der städtischen Häuser? WaS sagt der Magistratsrat zu der Geschichte, die bis auf die Gasse hinausstinkt? Hier, Herr Dr. Perathoner, könnten sie eine ergiebige Bazillen- und Bakterienjagd arrangieren! Waid manns Hei!! Vergiftungsversuch. Am letzten Samstag

Teller und Schüsseln. Der Lehrer wurde zu Boden ge worfen und der Katechet erhielt einen Streif- fchlag. Den Kindern geschah nichts. Schädelbruch infolge Sturzes. Am Herz Jesu-Feste stürzte in der Kavuzinerkirche zu Eppan der 28 Jahre alte Franz Haller, Bauer in der Gusl, Sigmundskron, so unglücklich zu Boden, daß er einen Schädelbruch erlitt. Man brachte ihn noch am gleichen Tage in das Krankenhaus uach Bozen. Dort erlag er tagS- darauf der erlittenen schweren Verletzung. Anglück liei einem Neubau

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 40
Data: 29.05.1909
Descrizione fisica: 40
an der Zimmerdecke. Die Lockerung erfolgte wahrschein lich durch die Einwirkung deS unmittelbar da rüber im oberen Stockwerke montierten Motors. Der gelockerte Mörtelverputz in einer Ausdeh nung von etwa zwei Prozent der Decke ist dann zu Boden gefallen. Der Vorfall wird selbstverständlich zum Anlaste der sofortigen genauesten Untersuchung der Festigkeit deS Ver putzes in allen Zimmern und Korridoren ge nommen. Wieder ein Kriedhof-Dieb. Gestern gelang eS wieder einmal, eine Angehörigen der ver worfenen Sorte

, daß eS ihm herauSge- nommen werden muß. Dann fiel ein Kind vom Fenster deS ersten Stockes herab auf den Boden und noch dazu auf eine am Boden lie gende Dachrinne, ohne sich zu verletzen. Eine Warnung für Eltern, ihre Kinder auch nicht für kurze Zeit unbeaufsichtigt zu Haufe einzu sperren. Dem Johann Lanbach wurde auf dem Jmster Markte durch eine Kuh ein Auge aus gestochen. Ein Viehändler hinwieder kaufte hier eine Kuh. Kaum hatte er daS Geld aus gezahlt, als die Kuh durch einen Sprung über einen niederen Zaun

wieder mit Anbruch deS Morgens aufge nommen werden. Der Brand erstreckte sich auf ungefähr 50 Hektar ärarischen Besitzes; der Bestand sind zumeist Zündern und kleine Buchen, so daß der Schaden an und für sich nicht be sonders groß ist. Auf dem Geleise verunglückt. Am 21. d. spät abends wurd in Wörgl der Oberver- schitber Joses Seiwald von Verschiebern zwischen dem Geleise mit dem Gesichte am Boden liegend in sterbendem Zustande aufgefunden. Trotz der sofortigen herbeigerufenen ärztlichen Hilfe ver schied Seiwald

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Pagina 2 di 8
Data: 23.07.1908
Descrizione fisica: 8
des Ministers für öffent- . Etage. Fassen wir einmal den Saal in der liche Arbeiten, Dr. Geßmann, energisch fördern ersten Etage ins Auge. Ohne Zwischenräume tonnte. Vielleicht können dann schon kommendes reiht sich Strohsack an Strohsack am Boden. Jahr die Wiener, die den schmucken Jenestern beim JubiläumSfestzug so herzlich zugejubelt haben, ihren Gegenbesuch machen. ES würde mich von Herzen freuen, wenn meine bescheidene Anregung die Ursache gäbe, daß der „Guntschna—Salien-Bahn- ein recht Der Boden

ist überreich an Schmutz und Staub, waS ja schließlich kein Wunder ist, trotz eifrigen Kehrens, denn der Boden ist derart schadhaft, daß alle Bemühungen einer gründlichen Reini gung an den Löchern und Fugen des Bodens scheitern. Und erst die Lust, die es hier zu M großer Kreis von Freunden und Förderern atmen gibt! Wenn 10Q Mann in einem solchen erwüchse. I., I.. Räume aus ihren Pfeifen rauchen und dabei eifrig geputzt und gebürstet wird, so daß sich ^ der Staub mit dem Rauch mischt

werden könnte, indem der Boden etwas schies gemacht wird. Derzeit ist das Ballhaus gar alles, nur keine ordentliche j Unterkunft für Menschen. Man kann nun ge- ! rade nicht sagen, daß das Ballhaus absolut > unbewohnbar wäre. Aber wenn die Stadt- tagS aus Meran ein unternimmt nachmittags. feinde dieses Gebäude schon als „Ersatz- eine ?^ahri aus den Ritten und fahrt abends > kasxrne', beziehungsweise Baracke, dem Mili- auf die Mendel woselbst er übernachte:. j tärärar anzubieten wagt, soll sie die Baracke Am ^ ommcrthcatcr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 02.03.1911
Descrizione fisica: 8
Leistungsfähigkeit der billigste Feuerlöscher. Er kost-l komplett nur 20 X bei dauernder kosten loser Nachfüllung. Wir oerweisen im Uebrigen auf dte heutige Annonce. Man einer Schiffschanket gestürzt. Gestern, DienStag, nachmittags unterhielt sich der Tischler- gehilse Pius Schmalzlbauer am Viehmarktplatze mit Schaukeln. Da trieb er im Uebermut allerlei Spässe, so kehrte er sich auch in der Schaukel während deS Schwingen! um. Hiebet verlor er den Halt nnd er stürzte mit aller Wacht auS der Schaukel zu Boden

eines Tanzes, stürzte der OctS- oorsteher Jos f Nicolini wie vom Blttz« getroffen zu Boden. Ein Herzschlag hatte dem Leben deS angesehenen und verdienten Mannes ein Ende gemacht. Kkektrische Dahn Lana—AnrgstaT—Höer- tana. Dte Stattyalterer in Innsbruck hat dem Elsenbahnministermm daS Ergebnis dec durchs«, führten Trasscnrevtfion und StatioaSkommtsfion hinsichtlich des generellen Projektes füc eine mit elektrischer Kraft zu betreibende Bahn niederer Ordnung von der Station Lana Burgstall der Dann verließ

durch die offene NiedergangSkupp geleuchtet, hatte vaS nasse Tuch getrocknet und erschlafft, so daß eS abglitt, als ich den Kops am Boden zn reiben begann. Ich lag in der Hinteren Kajüte und war allein. Es gelang mir, eine sitzende Lage eiozunehmen. Im N« standen die Vorgänge der letzten Nacht deutlich in meine? Erinnerung. Aber wie war eS meinen Kameraden ergangen? Ich horchte und glaubte, ein schwaches Stöhnen aus der anderen Kajüte zu vernehme». Ich zerrte an meinen Fesseln; aber sie widerstanden

über den Boden wie ein Tangfloh, als er «et« Schritte hörte. — Tin paar Schnitte meines Messers gaben ihm die Freiheit wieder. l Fortsetzung „Der Tirolsr' erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag. :: kostet monatlich 1 Krone 10 Hell«, u

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 14
Data: 10.08.1919
Descrizione fisica: 14
die alten Reben oft durch Wurzelschimmel stark gelitten haben uno diese Krankheit auch die amerikanischen Reben befallen würde. In solchen Fällen ist 'es empfehlenswert, den Boden mit Hack früchten — Erdäpfel, Mais, Futterrüben — oder mit guten Futterpflanzen durch ein paar Jzhre auszunützen. Alle Besitzer jedoch, welche gesonnen sinü, im nächsten Frühjahre amerik. Veredlungen zu pflanzen, sollten in ihrem eigenen Interesse nicht versäumen, Bodenproben des betreffenden Wein gartens zu entnehmen

Kilo. Diese Probe ist mit 1 zu be zeichnen. Eine zweite Probe wird aus wird aus je einem Spatenstich entnommen, aus der Tiefe der Gruben zusammengesetzt, und wie Probe 1 gut vermischt und mit 2 bezeichnet. Von dieser zweiten Probe ist ebenfalls ungefähr ^ Kilo einzu senden, Wenn in einem Weingarten größerer Aus dehnung der Boden verschiedener Natur ist. so müs sen selbstverständlich so viele Proben als Boden- sorten, entnommen werden. Für eine zweckent sprechende Auswahl der amerik. Unterlagen

ist weiters notwendig, daß die Einsender der Boden proben sorgfältig den nachstehenden Fragebogen ausfüllen, dies umfomehr, als die amerikanischen Veredlungen und Unterlagen für das nächste Jahr nur im begrenzten Ausmaße zur Verfügung stehen und die Verteilung mit zweckentsprechender Vor sicht geregelt werden muß. ,.Frageboge n: Name des Besitzers Gemeinde ^ Lage . - Ausdehnung der Grundparzelle welche rekonstru iert werden sollte? . , - Erziehungsart der Reben, Pergeln od. Stöckelbau? Lage

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