-,u 1. 2, S, 10 und 25 Lire, ja sogar solche zu ?l> Lire nicht erhältlich waren. Wahr ist es dagegen, daß am besagm Tage, bei Knsfenschl^'ß der Notenstand der gennnnien Llgeruur folgender war: .Kassenscheine (Pa pier und Nickel) zu 1 und 2 l. 35.90!) Lire. Slaatsno.'en zu ö und 10 1^ V0.MV Lire; Vanlnolcn -u 1i)M l. 1121 Stück, zu SM ^ 184 Slück. 100 I. 4443 Stück, zu 50 l. Stück, zu 25 1^ 126 Stück, für einen Ge samtbetrag von 1.8W.150 1^. Es ist unwahr, daß die Banca d'Jtalia verpflichtet sei, ein genügendes Quantum
an kleinen Noten vor rätig zu haben. Wahr ist es jedoch, daß die Banca d'Jtalia keine Staatsbank ist. die man mit.der gegenwärtig in Liquidation befind lichen Oesterr.-Ungar. Bank vergleichen kann. Sie ist vielmehr eines der Eniissionsinstitute des italienischen Königreiches. Als solches hat sie nur für den eigenen Wirkungskreis zu sorgen und ist keincssalls verpachtet, den Anforderungen der anderen Bankinstitute oder der Privatpersonen zu entsprechen. Es ist unwahr, daß es in der Zeit
, in welcher in Bozen die Oesterr.-IIngar. Bank war, nie mals an Noten für die Bedürfnisse des Han dels gemangelt habe. Wahr ist es dagegen, daß damals ein derartiger Mangel wieder holt vorgekommen ist. Der Leiter der Banca d'Jtalia in Bozen: Morselli.' — Diese Er klärung kann nun leider die unleugbare Tat sache nicht -us der Welt schaffen, daß Ge schäftsleute, die uns selbst dies mitteilten, bei der Danca d'Jtalia die gewünschten Klein noten nicht einzuwechseln bekomme wie ja überhaupt mehrfach
, daß die stach, lichen Aemter schadhafte und verschmutz Banknoten nicht mehr annehmen. Das K unrichtig, wie uns ein maßgebender mitteilt. Von den staatlichen Aemtern »cr- den auch die schlechten Noten angenommen, und ganz besonders wird Wert daraus legt, daß den Parteien keine allzu schade ten Noten verabfolgt werden. Vielmehr wer den die schlechten Noten gesammelt und dn Banca d' Italic überwiesen. Die müßte i»r die alten für den Verkehr nicht mehr .Ag ileren schmutzigen Noten durch neue erscsm