schreibt: ,F)berst Alexander Brosch-Aarenau war eine der glänzendsten und markantesten Er scheinungen unter den jüngeren Ossizieren der dahingegangenen Armee. Hoch befähigt, gründlich durchgebildet, von liebenswürdigen Umgangsformen, war er einer von jenen, die prädestiniert für hohe und höchste Stel lungen erschienen, denen er auch in rascher Karriere entgegenging. So wurde e: in ganz jungen Iahren Flügeladjutant und Chef der Militärkanzlei des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand, dieses merk
,:. Im Spätherbst 1211 wurde Brosch — über seine Bitte — an die Spitze des 2. Re giments der Tiroler KaiserjSger gestellt, da konnte er nun seinen Tatkraft voll entfalten, und das Regiment war wohl eine» der Ke sten und schönsten, nicht nur des Heere», ««. der eise»»«» Wetz? Welt. Uebrigens muß gesagt werden, die Regimen ter der alten Armee konnten den Vergleich mit jeder anderen Armer aushallen, keine andere Armee aber den Pergleich mit den Schwierigkeiten, die sich der Schassung solcher Kampfeseinheiten just