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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 20.03.1923
Descrizione fisica: 8
der Rechts- und Auskunstsstelle der Gemeinden wurde grundsätzlich bewilligt. — Der beabsichtigten Konvertierung eines Dar lehens in seiner Gänze wird zugestiinmt. m Einbruchsdiebstähle in Lana. Von dort wird berichtet: Am Samstag während der Mittagszeit wurde wieder ein frecher Ein bruch verübt. Während das Personal des Hotel „Theiß' beim Mittagessen war. wurde in der Fütterer-Kammer eingebrochen: der Täter entwendete 3 Paar Schuhe, eine Ta schenuhr, einen Hut und einen Anzug. Eigen tum des Fütterers

und dessen Gehilfen. Der Diebstahl wurde in einem Zeitraum von 1l> bis 15 Minuten ausgeführt. — In der Nacht oom Samstag auf Sonntag wurden im Lanaor Versorgungshaus 17 Stück Hen ne» von unbekanntem Täter gestohlen. Es wird nachgerade wirklich unheimlich, wie sich 5ie Diebstähle häufen, ohne daß die Sicher« heitsbehörden anscheinend imstande wäreen, auch nur eine Spur von den Tätern aussin dig zu machen. Der Fuchs geht um! Lana. IS. März. Mit dem Hennendiebstahl sindet's in Lana einfach kein Ende

. Vom 17. auf 18. d. nachts wurden im Spital zu Lana 25 Stück Hennen und ein Cigger gestohlen. Schon in der vor hergehenden Woche merkte man einen oersuch ten Einbruch in den Hennenstall. Am letzten Dienstag Härle in der Nacht die Magd ein Geräusch. Das Licht, das im Hof sonst immer brennt, war abgedreht. Zm Dunkeln konnte sie zwei Manner beobachten: einer machte sich bei der Tür zu schassen, der andere hielt Wache. Die Magd schlug nun mit einem Beil an die Tür und verscheuchte durch den Lärm die Diebe. Diesmal

aber gelang es den ge riebenen Hennenmardern, unbemerkt die ganze Beute zu holen. Es sind in Lana bei nahe schon alle größeren Hennenställe ausge plündert worden. Dabei nehmen diese unver- schännen Kerle keine Rücksicht, ob es das Waisenhaus oder Armenhaus trifft, wenn sie nur einen guten Bissen bekommen. m Aus der Gemeindestub« «n Rals. Nals. l.'>. März. In der am !). März stattgefundc- nen Gemeindeausschußsitzung wurde be schlossen, gemeinsam mit den Nachbarge meinden Tisens und Andrian

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 03.01.1904
Descrizione fisica: 8
dieses Dichterwortes hat der katholische Meister- und Arbeiterverein in Lana seinen Mitgliedern, nachdem sie wieder ein ganzes Jahr in harter Arbeit zugebracht, am Neu- jahrStage auch einen fröhlichen Abend bereitet durch die Veranstaltung einer Christbaumfeier. An der selben beteiligten sich nebst den Mitgliedern auch noch zahlreiche Gäste aus den vornehmsten Kreisen LanaS. so daß der Saal wie auch die anstoßenden Gemächer beim Unterwirt, wo die Feier stattfand, von Teilnehmern vollgepfropft war. Weißgekleidete

Mädchen zeigten den Arbeitern in einem schönen Gedichte, wie sie der Christbaum erinnert an Glaube, Hoffnung und Lieb^ das Vereins Mitglied Herr Hermann Stecher sprach über die Christbaumfeier in der Jugend und in späteren Jahren. Der hochw. Herr Konsulent drückte seine Freude aus über die Festfeier, die er den Arbeitern von ganzem Herzen vergönne. Nebenbei ergötzte das Streichorchester von Lana die Teilnehmer mit seinen schönen Weisen. ?. Honorat dankte demselben für sein Bemühen. Herr Dvorschak

aus Meran nannte die Festfeier ein wahres Familienfest, das Hem Vereine ein klarer Beweis ist, daß derselbe in Lana die Sympathien aller genieße. ES wurde hierauf jedes Mitglied mit einer schönen Christbaumgabe beschenkt und die über zähligen Geschenke versteigert, um der auf schwachen Füßen stehenden Vereinskasse wieder ein bißchen zu Kräften zu verhelfen. Mals» 1. Jänner. (Verschiedenes.) Die Neujahrsnacht brachte uns frischen Schnee. Tem peratur heute 7 Uhr früh — 4'5 Grad CelfiuS. — Dem Herrn Dekan

Walburga von Ulten' im „Tiroler' vom 26. November v. IS. können wir erwähnen, daß in St. Nikolaus noch heute.ein Hof .zum Bischof' heißt (gegenwärtig vulgo „Jäisten' genannt, und im Besitze des Herrn Lösch, Lobenwein in Lana) und Leute wissen noch, daß derselbe einst dem Fürst bischöfe von Trient gehört habe. Ebenso gibt es dort in den Niederungen innerhalb der Kuratiekirche ein Feld, das „zum Wemgartl' heißt, wofür es wohl kaum eine andere Erklärung geben dürste, als daß- jene Feldungen einst

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