müiz- br> in solcher Nähe menschlicher Wohnung gen auf die zu sprengenden Steine Bauschen aufgelegt werden. Ist es nicht besser, ein Unglück zu ver'üten als andere in Gefahr ZU bringen, fürs ganze Leben ein Krüppel Zu werden? Wer kommt denn da für einen Nchm Tchaden aus? m verschiedenes aus Lana. Man berichtet uns von dort: Vorüber ist die herrliche Zeit der Obstblüte, welche dank dem guiem Wel ver. welches sich in letzter Stunde noch ein gestellt hat, zur vollsten Zufriedenheit
in einer kurzen Notiz berichtet ward, ist un sere Bahn Lana-Burgstall seit 20. April von F. S. wieder in Privatbetrieb zurückgestellt worden. Diese Bahnlinie, welche ausschl.eß- lich mit diesigem Gelde. ohne jede Subven tion von Staat oder Land im Jahre 1913 erbaut wurde, hatte fortwährend mit einem Unstern sondergleichen zu kämpfen. Kaum hatte die Bahn ihr erstes Betriebsjahr mit seinen unvermeidlichen Kinderkrankheiten hinter sich, brach der Krieg aus. was zur Folge hatte, daß die Linie dank der Seg nungen
des Verwaltungsrates der Bahn Lana-Burgftall an die Betriebsleitung der Lana-Meranerbahn um Uebernahme auch dieses Bahnbetriebes hatte dank dem Entgegenkommen derselben vollen Erfolg und hat Herr Betriebsleiter Heger mit 20. April d. I. den Betrieb dieser Linie über- ' nommen. Der Erfolg dieser Betriebsführung macht sich schon heute nach diesen paar Wo chen in erfreulicher Weise bemerkbar. Es sind z. B. die Einnahmen aus dem Perso nenverkehr seit Betriebsübernahme auf gut das Doppelte gestiegen, ein Umstand
, der wohl zum Teil darauf zurückzuführen sein dürfte, daß die neue Betriebsleitung den Anfchluszverkehr, sowohl an die elektrische Bahn Lana-Meran als auch an die Bozen- Meranerbahn möglichst günstig gestaltete und die Züge auch wirklich fahrplanmäßig oerkehren. Ein weiterer Grund zu dieser Frequenzfteigerung dürste wohl auch darin zu suchen sein, daß die einheimische Bevölke rung die Bahn jetzt schon deswegen mehr benutzt, weil sie weif;, das; die Verwaltung der Bahn in hiesigen bewährten Händen liegt