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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1928
Descrizione fisica: 8
Für Südtirol. Ich blicke gen Süden zuerst jedesmal, Wenn Höhnluft ich atme, tief drunten das Tal, Im Süden dort, hinter dem silbernen Band Der Firne, dort weiß ich germanisches Land. Vom Eigen der Deutschen ein herrliches Stück, Den Deutschen entrissen durch Lug nur und Tück, In Ketten geschlagen, was deutsch dort sich nennt, Was eisige Schrecken von uns nie getrennt! Ich kenn's so gut, dieses herrliche Land, Es kennen, heißt's lieben mit Herz und mit Hand, Ich blicke gen Süden — wie trübt

einsichtsvolle Italiener in großer Zahl leben, welche derlei Auswüchse des Faschismus, die keinerlei Gleichnis bei einem anderen Kulturstaat hat, verurteilen. Man sieht aber daraus, wie unangenehm den Faschisten, besonders ves Auslands, die Erörterung solcher Fragen, die den Faschismus in das gebührende Licht setzen, ist. Schon darum ist es die Pflicht des! dutschen Volkes, die Schandtaten, oie an den Deutschen in Südtirol begangen werden, laut in alle Welt hinauszurufen. Der nämliche Artikel

Fremdenbades und Gasthofes „Winkel" in Täu fers. 4. Ueber das Vermögen des Giacomo Di Bernardo, Weinhandlung in Bruneck. 5. Ueber das Vermögen des Gebhard Rauchenbichler, Zuckerbäckerei in Bruneck. Die Auswirkungen der faschistischen Aussaugungspo litik beginnen in Südtirol immer mehr ihre Früchte zu zeitigen; aus dem einst in wirtschaftlicher Blüte stehenden Lande ist nunmehr ein armes Land geworden, das die Seg nungen des Faschismus nicht bloß in politischer, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht

da zu, läßt es ein wenig einkochen, dann wendet man das Fleisch um, wieder einige Löffel voll warmes Wasser draufgießen, so noch ein paarmal wiederholen. Und nicht zu vergessen: Auch ein wenig Salz und dann ist der Braten fertig." Der Aufsatz stammt von einem Südtiroler Mädchen, das in die fünfte Klasse ging! . . .. Das in einem Lande, das vor einem Jahrzehnt noch mustergültige Schulverhält nisse hatte. Die „armen italienischen Lehrer" in Südtirol. Die „Innsbrucker Nachrichten schreiben

:' In einer Berliner Zeitung schildert eine Frau Käthe Hirschfeld unter dem Titel „Herbsttage in Südtirol" ihre Reiseeindrücke über das schöne Land südlich de; Brenners. Sie schießt ihre Betrachtungen mit folgendes Sätzen: Ueber die politischen Verhältnisse soll hier nicht ge-. . sprochen werden. Die Schulfrage ist noch, immer "eine . der schwierigsten. Die italienischen, hieher versetzten Lehrer, die den deutschen Kindern gegenüberstehen, mit völliger gegenseitiger Verständnislosigkeit, sind jeden falls

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Der Südtiroler
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Pagina 4 di 8
Data: 15.09.1926
Descrizione fisica: 8
beeinslußt? Wie die Erfahrung gelehrt und bewiesen hat, lautet die Antwort: „Nein"! Im Gegenteil, die Steuerschraube wird bis zürn Aeußersten angezogen, das Absatzgebiet für Südtiroler Produkte fehlt; dazu ist die deutsche Schule vernichtet, die deutsche Presse geknebelt, jedes kulturelle Eigenleben ist erstickt und unterdrückt. Süo- tirol war bei Oesterreich ein Paradies, bei Italien ist es eine Alpe, denn was in Südtirol gedeiht, gedeiht in Italien besser und billiger. Warum also mußte Südtirol

an Italien fallen? Daß keinerlei rechtliche, geschichtliche, geographische und auch keine strategischen Ansprüche gerechtfertigt sind, haben wir bewiesen. Weil der eine Teil, das Trentino, im Laufe der Jahrhunderte verwelscht wurde, und weil Italien glaubt, auch den anderen Teil, Deutsch-Südtirol, dessen Wasser nach Italien rinnen, im Laufe seiner Herrschaft ver- welschen zu können? Ansprüche, die sich auf Macht mittel, auf Terror und Gewalt, auf das Recht des augenblicklich Stärkeren stützen

und nicht nur ein Anhängsel des Mechanisch-Materi- ellerr. Es steht in der ganzen Entwicklungsgeschichte der Menschheit im Dienste des Höheren, des Zweckes, des Ideellen. Jeder Versuch, ideale Zwecke durch Macht und Gewalt unterzuordnen, muß letzten Endes zürn Scheitern verurteilt sein. Aus idellen KulturzwecWn sind die Germanen vor mehr als 1000 Jahren nach Südtirol gekommen und haben dem Land ihr deutsches Gepräge verliehen. Und sie werden dort bleiben. Im napoleonischen Jahre 1810 war Südtirol unter italie nische

, die Stunde, sie kommt, und Südtirol wird frei sein, erlöst von dem pseudonapoleonischen Joche Mussolinis. Italien hat keinen Napoleon. Aber auch der große Korse wurde vom Radss der Geschichte, des Schicksals, das in den Sternen geschrieben ist mit eher nen Lettern, in dessen Speichen er einzugreifen können glaubte, zermalmt. Und heute rauschen die Tannen Tirols, murmeln es die Wasser das alte Trutzlied gegen welsche Ansprüche auf deutsches Land in Tirol, gegen welschen Raub: Sie sollen uns nicht trennen

um Satz uno Wort und Wort für unsere Tage, für die Verhältnisse und Zustände im napoleonischen Jahre des Faschismus geschrieben. Vier Jahre später waren die Träume zer schlagen. Heute wissen wir weder den Tag noch bie Stunde, wir wissen nur, daß sie k o m m t . . . und wir können und werden warten. Wie sie die letzte deutsche Gemeinde vertretung weggeräumt haben. Aus Südtirol wird uns geschrieben: Nach der Einsetzung der von der Regierung ernannten Ämts- bürgermeister in allen Gemeinden unter 5000

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Der Südtiroler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.05.1931
Descrizione fisica: 8
Kundgebung für Südtirol. Am 19. April fand in Wien eine vom Südtirvler §olksschutz veranstaltete Südtiroler Kundgebung vor der ^lskirche statt. Da das Wetter sehr günstig war, hatten jjii) ungefähr 20.000 Menschen eingefunden. Prof. Dr« Mer hielt eine sehr markige Gedenkrede, die die Zu- ßrer sichtlich ergriff, worauf dann Pater Adolf Inner- Mer, der Obmann des Südtiroler Volksschutzes> das Wort M, um die heutige Lage in Südtirol zu erörtern. In feinem Schlußworte wandte sich Jnnerkofler

an den Deralsekretär Dr. Peter und erklärte, eine solche Poli- U, wie sie Oesterreich in bezug auf Südtirol mache, ver- !»che niemand. Wir haben uns mit den Slowenen und traten verbündet, nicht um Italien zu ärgern, sondern nir wollen der ganzen Welt zeigen, daß die Minoritäten g Italien in einer gewissen Weise verfolgt werden, wie lies in der ganzen Welt nirgends geschieht. Die Verfolgung N Slowenen in Italien sei vielleicht noch ärger als jene N Deutschen. Zum Schlüsse der Kundgebung wurd,e das Andreas- zofer

-Lied gesungen und der im Weltkriege Gefallenen ;<dacht, wobei die Kapelle has Lied „Ich halt' einen tzmeraden" intonierte. Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß Mer Jnnerkofler begeisterte Zustimmung fand, insbe- mdere bei allen Freunden Südtirols, welche die Reise Bundeskanzlers Schober nach Rom von Haus aus dauerten und die für Südtirol ungünstigen Folgen bereits Musgeahnt haben. Es war erfreulich, daß auch aus «zram folgendes Telegramm einlangte: j „Die hier versammelten

jugoslawischen Flüchtlinge grüßen die Leidensgenossen aus dem geknechteten deutschen Südtirol j m Kampf um die menschlichen und völkischen Rechte. Wir ^testieren gegen die bis zur Unmenschlichkeit gesteigerte saschi- fische Barbarei. Schmiedet immer stärker den eisernen Ring unserer gemein- jmen Kräfte im Kampf zur Wahrung unseres Volkstums und unserer Freiheit bis zur endgültigen Nrederringung der saschi- : fischen Unterdrücker. Dr. Cok." Die letzte Kundgebung war vielleicht eine der schönsten, „eiche

, die sich besonders mit den nächsten Aufgaben des Bundes befaßte und die verschiedene wertvolle An regungen brachte. Hieran schloß der Obmann Dr. Pembaur seinen Tätig keitsbericht. Er brachte zuerst eine Uebersicht über die Ent wicklung und Geschehnisse im letzten Jahre, die infolge des österreichischen Vertrages mit Italien eine allgemeine Zu rückhaltung der Propaganda erfordert hat. Tatsächlich aber hat der Ablauf dieses Jahres gezeigt, daß die Verhält nisse in Südtirol um nichts besser geworden

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 8
Data: 15.05.1927
Descrizione fisica: 8
Dr. Heußlers, den Grund seiner Verhaftung zu erfahren und einer höheren Justiz- oder politischen Instanz vorgeführt zu werden, winden rundweg abgelehnt. Als die Kunde von der gänzlich unbegründeten Verhaftung Dr. Heußlers in Südtirol in seine Heimat gedrungen war, sowohl der Oberbürgermeister von Duis burg Dr. Jarres bei Dr. Stresemann als auch der Präsi dent des deutschen und österr. Alpenvereines, dessen Mit glied Stadtrat Heußler ist, beim deutschen Botschafter in Bin und beim deutschen Generalkonsul

ausgefolgt und konnte noch am gleichen Tage die Heimreise nach Duisburg über Innsbruck antreten. Den Zmd seiner Verhaftung konnte er jedoch bisher nicht chhren; ebenso hatte er von den Bemühungen, seine Massung zu erwirken, keinerlei Kenntnis. Die 16 Tage Ährende Haft ist an Dr. Heußler nicht spurlos vorüber- Mgen. Sein Leiden, von dem er durch eine Oster- Äubsreise nach Südtirol Heilung und Erleichterung er- Me, hat sich naturgemäß verschlimmert. Der Faschismus hat sich jedenfalls mit diesem Ueber- pff

Belegmaterial der Hochverratspolitik der Signori und zeigt die leider viel zu weit gegangene Nach sicht in der österreichischen Dreibundspolitik und die Frei heiten und Begünstigungen, welche die Welschen in Tirol genossen hatten. Das Bild wirkt umso greller bei der Unaufrichtigkeit italienischer Phraseologie angesichts der Unterdrückungen, die Südtirol bisher unter der Trientiner Herrschaft erdulden mußte. Herres Bezeichnung, daß den Tirolern die Verteidi gung der geliebten Heimat in den eigenen

auf S. 72. Das dritte Kapitel, Südtirol unter italienischer Militärverwaltung, nimmt am wenig sten Rücksicht auf jenes Material, das sich aus den Schutz maßnahmen für die Landeseinheit erhalten hat. Schon die Erwähnung, daß die Rechtsverwahrungen der Südtiroler Gemeinden, das Selbstbestimmungsrecht für Südtirol nicht beiseite zu lassen, notariell beglaubigt wurden, entbehrt des naiven Beigeschmacks angesichts der Tatsache, daß die Unterschrif ten und Vervielfältigungen dieser Einzelerklärungen gemäß den bestehenden

jene von Herre mehr in die Schweiz verschobene weitgreifende Tätigkeit durch etliche Landsleute, die das äußerste um die Erhal tung ihrer Heimat wagten und ihre eigenen Interessen vollends beiseite stellten. Ihr Arbeitsfeld beschränkte sich, nachdem eine militärische Sicherung des deutschen Bodens leider nicht mehr zu erreichen war, nicht bloß auf die Aufrechterhaltung des Nachrichtendienstes n zwischen dem inzwischen abgesperrten Nord- und Südtirol über die Zillertaler-Gletscher und Wilderer-Stege

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Der Südtiroler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.03.1933
Descrizione fisica: 8
das Thema Südtirol behandelt und überall großes Interesse gefunden. Dies muß; uns gerade in der Gegenwart besonders erfreuen, zeigt es doch, daß das deutsche Volk trotz des von der Regierung gewünschten Zu sammengehens mit Italien die Südtirolerfrage nie preisgeben wird. Auch im Staatsgymnasium Dresden wurde vor einiger Zeit ein prächtig verlaufener Südtiroler Abend abgehalten. (Zu seinem 75. Todestage.) Am 28. Februar 1858 starb zu Frankfurt a. Main der Stadtpfarrer P. Beda Weber. Eine „scharf

hinweggefallen, daß die nationalen Kreise ihre Einstellung so gründlich geändert haben? Damals bildete die unerhörte Bedrückung der Deutschen in Südtirol den Grund für die Haltung des deut schen Volkes. Diese Bedrückung ist aber nicht nur nicht ge schwunden, sondern sie ist sogar noch intensiver und uner träglicher geworden. Aber dies scheint heute im Zeichen der Konjunkturpolitik nicht mehr Grund für eine ablehnende Haltung gegenüber Italien zu sein. Dabei vergißt man nur, daß wirklich nationale Politik

dem Weltkrieg nicht geringer geworden. Wie Italien das deutsche Volk einschätzt,, haben wir aus dem Leitartikel gesehen. Wie Italien das deutsche Volk eist- schätzen wirst, dürfte Südtirol am eigenen Leibe zu verp spüren bekommen. Oder wollen die Herren MWelschullehrer die Reise nur dann anlsrei'Kn, falls bis dorthin in Südtirol die RechM der Deutschen auf die Muttersprache gewahrt sind??? 1929 fittbett wir P. Beda in Rom. 1848 ging seine Beliebtheit als Mensch und Künstler so weit

, daß ita lienische Privatgelehrte,- wie sich diese Herren mitunter nennen, literarische Erzeugnisse in Druck geben, welche die geschicht lichen und tatsächlichen Verhältnisse nicht nur nicht berück sichtigen, sondern mitunter direkt auf den Kopf stellen. Wie schädlich eine solche Tätigkeit sein kann, hat Südtirol am eigenen Leibe verspüren müssen, denn die Agitation des da maligen. Privatgelehrten Ettore Tolomei, den heutigen Senators, hat es verstanden, die Südtirolerfrage derart zu verschleiern

, daß Präsident Wilson, der freilich diese Frage, wie! er selbst zu gab, gar nicht studiert hatte, infolge dieser Tätigkeit die Be-' rechtigung der italienischen Forderungen nach der Brenner grenze anerkannte. Nun ist wieder ein Buch „Venezia Tri dentina" erschienen, das unseren Widerspruch Hervorrufen muß, eine Landeskunde von Südtirol, die ein gewisser Germano 'Poli, einst Trentiner Jrredentist, in der vom Staate unter stützten Sammlung „La Patria" herausgegeben hat. Hans Peterlunger schreibt darüber

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Der Südtiroler
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Pagina 7 di 8
Data: 01.11.1934
Descrizione fisica: 8
des Kantons Tessin bewahrt und gestärkt wird". Dazu möchten wir bemerken: Wir freuen uns über die Freundschaft mit Italien und wissen sie zu schätzen, aber wik müssen uns zugleich in aller Höflichkeit des bestimmte sten verbieten, daß Herr Mussolini meint, irgend etwas über den Tessin zu befehlen zu haben. Wenn ein schweize rischer Bundesrat erklären würde: „Unsere Beziehungen zu Italien sind ausgezeichnet, wir wollen nur', daß der deutsche Charakter des Südtirol bewahrt und gestärkt

wird", dann würde die italienische Presse auf hochobrig-, keitlichen Befehl einen geradezu heroischen Lärm schlagen. Italien, daß sich um den Tessin kümmert, dessen sprachliche und völkische Eigenart von der Eidgenossenschaft in freiwilliger Brüderlichkeit gemäß den Grundsätzen des eidgenössischen Bundes gefördert wird, möge lieber die er bärmliche und niederträchtige Unterdrückung der Deutschen in Südtirol abstellen, statt daß cs sich für berufen HÜltz der Schweiz wohlwollende und onkelhafte Belehrungen zu er teilen

, wie nationale Minderheiten zu behandeln seien. Der Tessin geht e • rein nichts an, aber das Südtirol ist von Italien geraubtes Gebiet und von einer urdeuhschen Be völkerung bewohnt." Die Beförderung General Parianis. Wegen außerordentlicher Verdienste wurde kürzlich der Bozner Divisionär, Generäl Pariani, zum Arineekorpsgene- räl befördert und nach Rom berufen!. Das Amtsblatt be gründet b;e Beförderung wie folgt: „Generäl von außerordentlicher Tüchtigkeit, leistete überall! und immer, wo er arbeitete

beschlossen, die 2. Hälfte der zweiten Ausgleichs quote die am 21. September 1935 fällig wird, bereits jetzt (ab 30. Oktober 1934) zur Auszahlung zu bringen. Eine gelungene Notiz lesen wir im „Tiroler Sonntags blatt" Unterland vom 21. Oktober aus Häring. Es heißt dort: Der Südtiroler Jahrestag anläßlich des 14jährigen Nationalunglückes der Annexion von Südtirol am Mittwoch, den 10. ds. konnte bei uns lediglich wegen der noch immer herrschenden Diphteritis mit feierlichem Glockengeläute be gangen

für 80 Gr. Tiroler DeimatUeder Eine Sammlung von Liedern, die in Südtirol gerne gesungen werden Zu beziehen durch die „Arbeitsstelle für Södtirolft Innsbruck, Postfach 116

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