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Der Oberländer
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Pagina 3 di 8
Data: 29.09.1932
Descrizione fisica: 8
Stück, aus nahmsweise auch noch etwas mehr. Und nicht nur das, auch der Großoiehaustrieb war um über 300 Stück höher, als am Maria-Geburtmarkt und was ganz das erfreulichste ist, Händler und Käufer aus Vorarlberg, Bayern, Ober-und Nie derösterreich, besonders Wiener waren doppelt soviel gekommen. Es setzte schon am Vortage, noch mehr aber am Haupttage ein sehr lebhafter Handel ein und wurde viel verkauft. Diese Preise waren am Hauptmarkt noch besser als am Vor- markt und manche bedauerten, zu ftüh

verkauft zu haben. Aufgetrieben wurden 1687 Stück Vieh, darunter: 80 Stück Ochsen, 1230 Kühe und Kal- binnen, 367 Stück Jungvieh, 164 Iungschweine, 12 Ziegen und 9 Pferde. Don diesen wurden 22 Waggon nach Lindau, 3 nach Vorarlberg, 5 nach Steiermark. 2 nach Niederösterreich und 9 nach Tiroler Stationen verladen und zwar 228 Stück Vieh Richtung Vorarlberg und Lindau, 236 Stück Innsbruck—Wien. In diesen Zahlen ist natürlich jenes Quantum, das mit Lastwagen oder auf der Straße abgetrieben wurde

, nicht in begriffen. Am Krämerstand waren 51 Verkäufer, die Gutes und Minderwertiges ganz gut an den Mann brachten. Turnverein „Zahn" Smfi. Tirol In der Seit vom 15. Heebstmond bis 15. Weinmond veranstaltet der deutsche Turnerbund einen Jugendwerbemond. In unserer Jugend liegt die Sukunft unseres Volkes und so will auch der Turnverein „Jahn" Imst dafür Sorge tragen, daß ein noch großer Teil der Jugend, der der deutschen Turnbewegung fremd gegenübersteht, gewonnen werde für das Heer jener deutschen Jugend

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Der Oberländer
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Pagina 7 di 8
Data: 29.09.1932
Descrizione fisica: 8
, die durch den Ankauf von Vieh in Tirol ausgewan dert sind. Hiezu kommt noch, daß die Märkte in Tirol mit dem ersten Alpabtrieb erst angefangen haben, daß also weitere Märkte und Einkäufe dort erfolgen werden. Es können im Laufe der Zeit leicht noch 4 bis 6 Millionen Mark im Ganzen nach Tirol und Vorarlberg getragen werden. Eine nette Summe, die für Vieh ausgegeben wird, das man sich sonst selbst vielleicht besser züchten könnte und das, weil es meistens klein und unan sehnlichist, keinen besonderen Zucht

, Abgeordneten und dann von der Re gierung ein starkes Eintreten für die Hebung des Absatzes verlangen, Vieh nicht in Deutschland selbst sondern in Tirol und Vorarlberg kaufen. Man verlangt energische Hilfsmaßnahmen und versündigt sich zuerst selbst gegen seinen Stand. Die Tier zuchtinspektion Weilheim hat demnächst einen großen Markt in Murnau für Murnau-Werden- felser Vieh und einen solchen für Braunvieh in Schongau. Das Geschäft dieser Märkte muß schlecht gehen, wenn die Landwirte, die Vieh brauchen

, schon vorher in Tirol und Vorarlberg kaufen. Das gehört öffentlich festgenagelt. Züchter und Mitglieder des Zuchtverbandes merkt Euch ; das, helft wenigstens Ihr zusammen, damit das | Schwere, das auf unserer Wirtschaft lastet, leichter I getragen und überwunden werden kann. Man | kann klagen, muß aber selbst die Not lindern helfen; denn nicht alle Hilfe kann von oben Herkommen". Ganz richtig sagt das Blatt am Schluffe. Was sagt der Tiroler Landeskulturrat dazu? Wenn mann den Artikel gegenüber hält

In Anbetracht der heutigen Wirtschaftsnot und des bescheidenen Haushaltgeldes vieler Haus frauen dürsten diese Vorführungen allseits großes Interesse erwecken. Daher« und Tirol. Die Reuttener Nachrichten schreiben: Sowohl im „Garmischer Tagblatt" als auch im „Füffener Blatt" lesen wir folgenden, von einem gewissen „Bährlehner" Unterzeichneten Artikel, den wir unseren Lesern, insbesondere der bäuerlichen Be völkerung, nicht vorenthalten wollen: „Es wurde bekannt, daß in den letzten Tagen

sehr viel Tirolervieh über die Grenze nach Bayern gegangen ist. An einen einzigen Grenzorte sollen nahezu 600 Tiere verzollt worden sein. In der Hauptsache wurden junge Rinder, Kalbinnen und Kühe herübergebracht. Nimmt man für jedes der eingeführten Tiere nur einen Dnrchschnittspreis von 200 bis 260 RM. an, dann sind etwa 120— 150 000 RM. für obige Tiere nach Tirol gewandert. Vermehrt man diese mit der Zahl der Grenzorte von Lindau bis Salzburg, so bringt man leicht eine Summe von ein paar Millionen Mark heraus

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Der Oberländer
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Pagina 1 di 6
Data: 11.05.1933
Descrizione fisica: 6
Vorarlberg—Deutschland—Schweiz erhöht wurde. Mit dem Verabschiedungsgruß »Alle für Einen, Einer für Alle" wurde die Heim reise angetreten im Bewußtsein, daß sich die gemeinsame Arbeit im Fremdenverkehr von Vorarlberg — Schweiz—Deutschland zum wirt schaftlichen Segen aller drei Länder für die heurige Saison auswirken wird. «Kaust beim heimischen Handwerk." Vom Landeshauptverband der Gewerbeoerbände und Gewerbegenossenschaften für Tirol wird uns ge schrieben: Seit einiger Zeit wird Tirol systematisch

Einschaltung 40°/° Rabatt. Inserate in Textseiten 25°/° höher. Nr. 19. Imst-Landeck-Telfs, Don nerstag, 11. Mai 1933. 5. Jahrgang. Sntemotionale Bolammenorfieit lm FremdeOerkeRBörgOerg-SWerz Blüleril-Wlttemüerg-Blldell. Wir bringen diesen, uns von befreundeter Seite zugesandten Aufsatz, da Tirol ja ein großes Inter esse an der Entwicklung des Fremdenverkehrs am Bodensee und den angrenzenden Gebieten hat. Am 3. und 4. Mai 33 fand in Bregenz bezw. am Pfänder und Bödele die Tagung der Hotel

- und Gasthofbesitzer rund um den Bodenfee statt. Seit Jahrzehnten verbindet der B o d e n s e e, der in diesem Falle einer internationalen Groß Ver kehrs ft raße gleichkommt, die Interessen des Hotelgewerbes und damit des Fremdenverkehrs von Vorarlberg — Schweiz — Bayern—Württem berg—Baden. Die Tagesordnung zeigte, daß es nur ein Ziel für den Verband gibt, dasinter nationale Ga st recht in internationaler Zu sammenarbeit zu pflegen und die großen wirt schaftlichen Vorteile für den nationalen Verkehr daraus

Waren blenden, deren Güte Ihr nicht kennt, kauft nur heimische Ware!" Politische Streiflichter. Keine MwMen ln Tirol. Man schreibt aus Innsbruck: Vor vier Mo naten beschloß der Tiroler Langtag seine Auflösung und die Ausschreibung von Neuwahlen für den 13 April dieses Jahres. Dieser Beschluß wurde seinerzeit widerrufen. Nun läuft die Legislatur periode des im Mai 1929 gewählten derzei tigen Landtags am 24. Mai d. I. ab. Am Diens tag trat der Landtag wieder zusammen, um den Termin für die Neuwahlen

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