stets männl. od. sächl. gebraucht wird. Vgl. Schmetter, B. Wb., 1. Bd., Sp. 1693; Schöpf, S. 445; Vollmann, S. 32. Es müßte denn eine der hierzulande vor kommenden niederdeutschen Formen zugrunde liegen: Mudde. — Vgl. zu allen drei: Julius Bertoni, tt'OIemento germanico nella Imgoa italiana, Genua, 1914, S. 169. 124 ) Cipolla, Arch. gl. it., 8. Bd., S. 239. — Verm. zu Schlorke od. schlorken, d. i. niedergetretener Schuh od. schleppend, faul gehen. Dazu schorfen, schlerpeu, schlarpen, schlacken usw