Menschen herbei gesehnt wird . Es geht darum diesem Lande und besonders der heranwachsenden Jugend Ziele und Denkmodelle aufzuzeigen, die sich nicht im gegenseitigen Hass und Kampf erschöpfen , sondern in der Achtung der Eigenart und der Meinung des "Anderen" eine wertvolle Ergänzung sehen, ein kleines Modell jenes freien Europa, das am Io. Juni seine Bürger zur Wahl ihrer Volks vertreter aufruft. Wie sehr der europäische Gedanke die Abmachun gen zwischen SFP und PRI bestimmthaben, das be weist
die Tatsache, daß die Vertreter des PRI selbst vorgeschlagen haben, daß die Listenzei chen beider Parteien nicht nur in den Senats kreisen Südtirols , sondern auch in denjenigen des Trentino aufscheinen.Damit soll eine histo rische Verbundenheit unterstrichen werden, die für diese Region mit ihrer jahrhundertealten ge meinsamen geschichtlichen und kulturellen Tradi tion im Europa von morgen von noch grösserer Bedeutung sein wird. Wir wollen nun hoffen, daß die Bürger und Wäh ler dieses Landes
, sie bieten die Gelegenheit die lokalen Probleme mit denen Italiens und Europas auf einen gemeinsamen Nenner zu brin gen: Südtirol, Italien und Europa sollen eine demokratische Gesellschaft werden.Darin könnte Südtirol ein kleines Europa darstellen, in dem sich die Bevölkerung friedlich und frei entfaltet. Also keine Gegensätze sondern Zusammenarbeit, keine Assimilierung sondern freie Entwicklung, kein Nebeneinanderleben sondern Zusammen leben . Deshalb " die politische Alternative" für Süd tirol
, für die Region, für Italien , für Europa. Denn die Zusammenarbeit zwischen PRI und SFP will ein Beispiel sein, ein Modell nicht nur für die eigenen sonder-Tür alle jene Wähler, die auch die Probleme der anderen Bürger- abgesehen von den sprachlichen, wirtschaftlichen und reli giösen Unterschiede”-verstehen und verteidigen wol len. Prof. Giovanni Spagnulo Mitglied des Regionalvorstandes des PRI - Kandidat für <Jie Abg.Kammer xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wer uns für diesen schwierigen Wahlkampf