und in der Ver nunft unserer Kriegsziele. Und weil wir keine Utopien fordern unb weil ein jeder Bürger der Monarchie, ob im Felde oder daheim, weiß, wofür er kämpft, deshalb sind wir auch sicher, nnfer Ziel zu erreichen. Wir find nicht zu beugen, wir sind nicht zu vernichten. Im Bewußtsein unserer Kraft und in völliger Klar heit darüber, was wir erreichen wollen, aber auch erreichen müssen, gehen wir unseren Weg; wir in der österr.-ungarischen Monarchie, >vir haben jene rückläufige Linie
, welche von der Vernichtung der Feinde über verschiedene Phasen hinüber schließlich zu weit Geringerem gelangt, nicht zu durchlaufen gebraucht, wir haben von Anfang an unser Ziel erklärt und wir sind bis heute dabei geblieben. Auf welcher Seite dabei die Kraft und auf welcher die Schwäche liegt, überlasse ich getrost dem Urteil der Welt. Aber niemand möge sich darüber täuschen, daß dieses unser so friedfertig moderiertes Pro gramm nicht für ewige:',eiten gi't und gelten kann. Wenn unsere Feinde uns zwingen, den Krieg