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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 07.02.1906
Descrizione fisica: 14
. Aber gerade bezüglich dieser beiden Erscheinungen zeigt sich ein erfreuliches Bild. - So ist der Konsum Oester reichs an Steinkohle von 118'6 Millionen Meter zentner im Jahre 1904 auf 126 Millionen Mztr. im Jahre 1905, der Absatz an Braunkohle von 217 auf 225 Millionen Mztr. gestiegen. Bei der Steinkohle erklärt der Wiener Korrespondent der „Voss. Ztg.' die Zunahme zum Teil durch die An sprüche der Zuckerindustrie, welche in Oesterreich eines der merkwürdigsten Jahre hatte. Hingegen spiegelt

den umfangreichsten Güterverkehr seit ihrem Bestände. Ihre Gütertransporte sind gegenüber dem stärksten Jahre 1904 noch um vier Prozent gestiegen. Schließlich hat die lebhaftere Tätigkeit der produzierenden Schichten auch ihren Ausdruck in den Einlagen der Sparkassen und Banken gefunden. Die Einlagen sind bei den Spar kassen um 227 Millionen Kronen, die Depositen bei den sechs größten Wiener Banken um 204 Mill. Kronen, bei der Oesterreichisch-Ilngarischen Bank um 44 Millionen Kronen gestiegen. Das Portefeuille

der hervorragendsten Wiener und Ofenpester Finanz institute war um etwa 100 Millionen Kronen höher. Bei den vier größten Wiener Banken ist das Effekten- kommissionsgeschäft um etwa 50 Millionen Kronen gestiegen und auch die Effektenablieferung der Wiener Börse hat sich von 1495 Kronen im Jahre 1904 auf 1473 Millionen Kronen im Jahre 1905 gehoben. Rur bezüglich der Emissionstätigkeit wird von den Banken Klage geführt, datz das Publikum keine Unternehmungslust besitzt und die Ersparnisse lieber in die Sparkassen

mit dem Aus lande im Parlamente Stellung zu nehmen. Am Wiener Hofe wurde die Antwort der Koalition ein gehend geprüft. Am Samstag vorniittag fand eine Konferenz der gemeinsamen Minister unter dem Vorsitze des Kaisers statt. Graf Andrasst) und Minister präsident Fejervari) blieben den Tag über in Wien, um einer Berufung des Monarchen zur Verfügung zu stehen. Als der Monarch die Antwort der Koalition geprüft, berief er den Ueberbringer der Antwort, den Grafen Andrasst), zur Audienz. Darüber traf nun am Sonntag

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 22
Data: 17.12.1910
Descrizione fisica: 22
. Der Meraner Zitherklub konzertiert am Sonntag, 18. de., Beginn halb 9 Uhr, im großen Saale des Hotels „Graf von Meran' unter Leitung des tüchtigen Dirigenten Herrn Alwin Hämmerle. Den zahlreichen Freunden der Zither wird wieder Gelegenheit geboten, dieses beliebte Instrument sowohl in Soli, Duetts, Terzells, als auch lm Ensemble zu hören. Wir machen auf dieses Konzert besonders aufmerksam, da für dasselbe ein hervorragendes Programm aufgestellt wurde. Der Opernsänger Franz Mainau von der Wiener Volksoper

, ein ehemaliges beliebtes Mitglied unseres Stadttheaters (unter Direktor Karl von Mairdorff). gastiert gegenwärtig im Wiener Bürgertheater in dem Alt-Wiener Stück „Der unsterbliche Lump' ln der Titelrolle. Bei seinem Erstaustreten errang derselbe einen großen Erfolg, der sich zum Schlüsse der Vorstellung zu stürmischen Ovationen für den beliebten Künstler steigerte. Die Wiener Presse schrieb einstimmig volle« Lob über die herrliche Leistung dieses jungen und sympathischen Wienerkünstlers, der bereit

« der Liebling der Wiener geworden ist. ^Seihnachteu im Krankenhaus. Auch Heuer wird, wie alle Jahre, im Krankenhaus eine Christbaumfeier veranstaltet. Gütige Spenden werden in der Verwaltungskanzlei entgegengenommen. Andreas Hofer-Denkmal Meran. An Spenden sind ferner eingegangen: K. u. k. General major Stanislaus Danök, Meran, 20 Kronen, k. u. I Stabsarzt Dr. Franz Kloß, Meran, 3 K. AmtSstuudeu im Stadtburean Meran. Das am Rufinplatz befindliche Stadtburean der k. k. Staatsbahnen ist an allen Wochentagen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 23.03.1889
Descrizione fisica: 10
, hie Mammon'! war die Losung und das Kreuz hat gesiegt über den Mammon! Neun Sitze sind im Wiener Gemeinderathe von den „vereinig ten Christen' erobert worden und über dies haben die „vereinigten Christen' in der innern Stadt und Levpvldstadt, wo die Juden sich ebenso zahlreich aufhalten, wie in Jerusalem zu Salomo's Zeiten, eine ganz ansehnliche Minderheit zu ver zeichnen. Mehr Erfolg, als man zu hoffen wagte! Freiherr v. Vogelfang, der zuerst die Parole: „Vereinigte Christen' in die Mas sen

der Wiener Wähler warf, die Abge ordneten Dr. Lueger und Dr. Pattai, die ihm getreulich zur Seite standen, haben das unverwelkliche Verdienst, die erste Bresche gelegt zu haben in den Judenring der Wiener Gemeindeverwaltung. Fürwahr, ein glückverheißender Sieg des Christen thums , eine folgenschwere Niederlage des Judenthums! Dies ist sich über die Trag weite dieser Thatsache umsomehr klar, als es bei diesem Entscheidungskampfe mit Daransetzung aller zu Gebote gestandenen Geldmittel alle verfügbaren

Elemente aus der Wiener Wählerschaft in's Treffen führte. Das gestand die „N. Fr. Presse' unver blümt ein und es muß für jedes Christen herz ein wahrer Hochgenuß sein, dies Selbst geständnis einer „schönen Seele' in dem tonangebenden Judenblatte Wiens zu lesen. Hitzig war der Kampf und hüben und drüben wurden die möglichsten Anstren gungen gemacht. Das Kreuz har die Ober hand behalten und mit Gram und Grauen gedenken die Wiener Juden der nicht mehr fernen Stunde, wo sie im prächtigen Raths hause

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 10.07.1920
Descrizione fisica: 6
die roten Lichter aus den Tischchen und herzliches Lachen verdiadel das Publikum mit dem Tau sendsassa Gebhard, der in einem dramatisch-musikalischen Scherzo tu 6—7 Rollen zugleich austrill: Als verknöcherter Aeh-äh-Graf, als wütend dramatischer Rezitator, als Hof- fchaufpieler, als Diener, als besoffener Wiener Packichlol. als köstlicher Sachse und am besten als Import- und Exporl- jude. Wirklich ein Glauzstück, das sich überall den Humor bis zur Zwerchfellerschülteruvg holen wird. Frl. Schuster- bauer

und erkennt an, daß die Produktion immer mehr zurückgeht. „Ich bin kein Kommunist', sagte er; „wir müssen aufbauen; denn 'v kann es nicht mehr wrttergrheu'. Also Genosse Tappetuer ist kein Kommunist; und doch hat er soeben seine Wiener Obergrnosseu verteidigt, die die ungarischen Kommu- nisteuführer und Mordbrenner Bela Kuu und Genossea, gegen die auch die k. k. Generäle nicht aufkommen, tu Schutz ge nommen haben; mft diesem Judrngrstudel wollen sich oie Südtiroler Genossen znsammcvschlteßen und deren

Juteruationale für einen Wert hat und wozu sic von den jüdisch-freimau- rertschrn Drahtziehern gebraucht wird, zeigt der gegenwärtige Boykotr gegen Ungarn, wodurch die Wiener Genossen garz empfindlich ins Fleisch der eigenen armen Bevölkerung schneiden, weil Hunderte Waggons von Lebensmitteln an der ungar. Grenze ousgehalien werden. Das macht aber n'chlg; mau tuts aus Gehorsam und weil eben in Ungarn eine nicht- jüdische Regierung besteht. Zu den Zciteu Bela Knos hat es keinev Boykott gebraucht. Obergenosse

die da fahren, soll a Bahn gebaut werden?' Sie wurde aber doch gebaut und ist mit deu Jahren eine der rentabelsten Prtvat- bahnen geworden. Wir wiederholen: Meran braucht dir Jaufeubahu, sie ist für die Entlastung der Südbahu die ein zige Möglichkeit und als solche von weit mehr als lokaler Bedeutung. Sie muß — selbstredend als Vollbahn — un bedingt für die Aufnahme ta das Bauprogramm gefordert w:rdeu. (Angehörige vou Kriegsgefangenen!) Ein frühere Zeit lauge in Meran beschäftigt gewesener Wiener schrieb

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Pagina 7 di 18
Data: 04.01.1902
Descrizione fisica: 18
, unter welchen bc< sonders Getreidesendungen von Russland und Rumänien mit der Bestimmung nach Deutschland erwähnenswert sind. Dagegen zeigte sich in der Aufgabe worr Holz nach dem Auslande ein be deutender Ausfall. Bom 1. Jänner lis 31. No vember 1901 betragen die Einnahmen der k. k. .Staatsbahnen und der Wiener Stadtbahn Kronen 220.922.500 (+ K 3,365.986 gegen die gleiche Periode- des Vorjahres). die Einnahmen der Wiener Stadtbahn allein K 4.794.700 (+ K 579.278) und die Einnahmen der k. k. österreichischen Staats

- bähnen .ohne die Wiener Stadtbahn X 216,127.800 ( 4 - K 2,786.708). „ Die L»estir«trr»b«st<llr»i»geii der Das Eisenbahnministerium hat an die österreichischen Locomotiv- und Tcnderfabriken die Lieferung von 103 Locömotiven und 70 Tendern im Gesammt- anschaffungswcrte von 7-9 Millionen Kronen über tragen. Hiebei sind in Anbetracht der im All gemeinen niedrigeren Matenalpreisc und der günstigen Liefertermine entsprechende Ermäßigungen der Einzel preise der Locomotiven im Vergleiche zu den' letzt

- bezahlteii Preisen erzielt worden. Das Gesammt- geivicht der zur Vergebung gelangenden Locömotiven und Tender beträgt rund 60M Tonnen, 36 Loco motiven und ^ 20 Tender sind im. Iahte 1902. die weiteren 67 Locomotiven und 50 Tender im Jahre 1903 zu liefern. An dieser Lieferung.sind sämmt liche österreichische Locomotiv- und Tenderfabriken, und zwar die Locomotiofabriken in Wiener-Neu stadt, in Floridsdorf, Krauß u. Co. in Linz, die Maschinenfabrik der priv. Oesterreichisch-ungarischen Staatseisenbähn

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Pagina 2 di 12
Data: 26.02.1902
Descrizione fisica: 12
Sorge um unser Unglück, in das wir angeblich hineinzurennen uns anschicken, müsste von etwas unvoreingenommenerer Seite uns entgegengebracht rverden, um bei uns Vertrauen zu finden. — Münchner, ja auch Jnnsbrncker und Wiener Briefe von in diesen Vahndingen gar wahr versierter Seite giengen uns zu, die entweder ihre Ueberein stimmung mit unseren Bemühungen uns kundgaben oder uns zu fernerer Ausdauer ermunterten. Das ist uns ein beruhigender Beweis, dass es auch anderwärts Leute gibt, die der Meinung

der Conservativen aus gespielt haben, bei den Landtagswahlen sogar in ein fremdes Land, i» Tirol, eingebrochen sind — Lucger. an der Spitze — dass sie auch bei den Wählerversammlungcn in Wien wider uns los ziehen, obwohl sie weder dort noch in ganz Nieder- österreich von Conservativen bekämpft werden. Außerdem war die ganze Debatte ausnahmslos „Wiener Wäsche', die gar nicht in den Reichsrath hineiugchörte, sondern iu die Rathsstube oder noch besser in eine Wiener Wählerversammlung. Diese Debatte war zudem

in dieser Zahl und Gemeinheit vorgebrachten Schimpswvrte, von denen sich selbst der Bürger meister von Wien nicht sreihielt. Dass auf diesem Gebiete die Socialdemokraten Meister waren, ist doch ein sehr eingeschränktes Lob. Ja, warum be klagen sich denn die Wiener Christlichsocialeu nicht über ihre C l n b g e n o s s c n a u ü Tirol, Vor arlberg, S t e i e r m a r k, >velche wohlweislich eben falls mäuschenstill waren und vielleicht nur mit gemischten Gefühlen dem Herrschen der Leiden schaften

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Pagina 6 di 12
Data: 12.03.1892
Descrizione fisica: 12
jeden Fachmann von der Gründlich keit der Anschauung des Verfassers überzeugen, dcmonstrirt nun dieser militärische Fachschrift- stcller die ausnehmende Wichtigkeit der Vinst gauerbahn. Uns Interessenten aber, die wir von der Vinstgauerbahn und den darauf zu verwendenden Millionen einen mindestens eben so großen, der g an zen Monarchie zufallenden, allgemeinen Nutzen erwarten, als von den in den Zeitungen wegen ihres kurzen Aufschu- beS soviel besprochenen Wiener^Verkehrsanlagen, verpflichten

in Wir», nicht in Meran. Infolge der Schaffung von Groß-Wien wurden jüngst im Wiener Magistrate einige Aenderungen der GaSverträge mit der englischen GaSgesellschaft angenommen, die uns Meraner GaSkonsumenten beneidend nach Wien blicken machen, für uns aber natürlich nur fromme Wünsche bleiben können. Die Wiener verlangen den GaSpreiS per Kubikmeter für Privatbeleuchtung von 9'/, kr. auf 9 kr. (bei uns kostet er unseres Wissens 18 kr.) und für die öffentliche Beleuchtung von 7 kr. auf 5 kr. reduzirt. Von 1899

so verwischt, daß nur einzelne Wörter enträthselt werden konnten. Das Kouvert war auf drei Seiten theilweise offen und der Schluß desselben mit einer Wiener Postsiegelmarke versehen. o „Kanerrrfeldrirnnrer'. Bekanntlich hat die langjährige Wirthschafterin des verstorbenen Dichters Bauernfeld — weithin bekannt unter dem Namen „Bauernfeldresi' — die Villa „Landfrieden' in Untermais käuflich erworben und führt dort eine feine Pension. Die Villa begreift 31 Picken in sich, 28 heizbare Zimmer, elegant

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Pagina 6 di 8
Data: 12.07.1913
Descrizione fisica: 8
eine Rütiz ritt eilt Wiener Blatt» und — da ich ohne Antwort blieb — eine Meldung ölt beit Herrii Statthalter ci. D. Grafen Pininski» der kurz vorher int österreichischen Herrcn- hause in eitler Philippika gegen die Spielbank in Möüte Cärlö gedonnert hatic — gleichfalls ohne Erfolg. Bald daraus hätte Ärco auch schon den Selbstniord eines jungen Russen nach großen Spicl- vcrlusten, wie cs hieß; zu verzeichnen. Wenn man weiß, daß iiii pörigeii Jahre ^raifeii äffe. Spiel banken aufgehoben hat, gewinnt

. Auf der italienischen Strecke verlief die Fahrt vollkommen ruhig, selbst in Trient, wo der Bahnhof abgesperrt blieb, Hütten sich wenig Leute eingefunden, die sich über ganz ruhig verhielten. Alpine llNsälle. Drogist Karl Hecht aus Paunsdorf ilt Sachsen Und Alfred Müller aus Engelsdorf Lei Leipzig stürzten beim Abstieg von der Zugspitze oberhalb der WieNer-Neustädter Hütte 600—600 Nieter tief ab. Eine RettungsexpeditioN brachte sie ÜlZ Leichen, nach Ehrwald — Am 7. ds. stürzten der Privatier Oskar Pfeifer

und der Kaust mann Kürl Pfalz graf ans München tiiij einer Tour auf die Zugspitze ab. Herr Pfeifer blieb schwer verletzt liegen, während Kaufmann Psalzgrüs mit leichteren Verletzungen davonkarn. Die alpine Nettnngsgesellschaft von Ehrwald rüstete eine Ex pedition aus, die die beiden Verunglückten nach Ehrwald bracht?. Der Mitschuld an der Wahlbestechung zu einen eigenen Gunsten anläßlich der Wiener Ge- meinderatswahlen am 23. und 25. April v. Js. überwiesen wurde vor einem Erkenntnissenate der liberale

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Pagina 5 di 10
Data: 12.01.1924
Descrizione fisica: 10
nicht ansreichend erschien, machte sich die Sicher lieitsbehörde ans die Suche nach dem Hülmermarder. Man fand ihn in einem Gaslhause, wo er sich in Gesellschaft mehrerer Kollegen die gestohlenen Heu neu re»ht gut schmecken ließ. Krida ei-us Lanaer Gcschastsmanncö in Wie». Tie Wiener „Reichsposr' schreibt: Große» Aussehen in der Kavsmannswelt erregt oie Flucht de» Kauf- maiiiw» Heinrich B a t t i fr e l, der unter Rück- lassting von Verhiiidlichleiten in der beiläufigen Höhe von -tt Milliarden au» Wien ver

- schw'.iiiden isi. Battisccl. 19!>2 zu Lana bei Meran gehöre':, iß .i.llirniicher Staatsbürger. Er hat am Mitterneig l l gewohnt uns in der Rathausstraße mitor t-t Firma „Seioler & Komp. Nachfolger' ein Tertilgeschäit betrieben, da» ziemliche AuSdeh- luing hatte und mit zahlreichen Wiener Firmen in Verbindung, uand. Battisrel erfreute sich eine» guten Rufes und genoß auch in ausgedehntem Maße Krem,. Er bezog Waren in großen Mengen von den Firuien, mit denen er in Verbindung stand, Zahlte aber »iciir

und wußte die Termine immer liinau-r-zusehie'ben. In der letzten Zeit wurde er non Giäuwgcrn bedrängt' und heute haben im Lause des Tages mehrere Wiener Firmen gegen Battift-t un Sicherheilsbnreau die Anzeige erstat tet. 2:e ivrachen Die. Vermutung au», daß der Mann sie m vettügeriicher Weile geschädigt Hobe Tie Erhebni'gen de» Sicherlintsl-nreans bestärkten den Verdacht, daß betrügerische Krida vorliegl: denn Battistel, der den Be-den unter seinen Fuß- n wanken fühlte. :n sei» tzenie eorinittcig

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Pagina 7 di 14
Data: 24.08.1910
Descrizione fisica: 14
Jüdischer Aberglaube. Die Wiener „Ar- briler-Zeitung' verössenlltcht folgenden hübschen Bei trag zur Illustration de» Aberglaubens der Juden: „Vergangene Woche wurde ln Wrefchen ein Ziegen- bock auf dem jüdischen Kirchhofe beerdigt mit Ein willigung de» Rabbiner» und Vorsteher» Radewski. Der Sachverhalt ist folgender: Vor 3'/, Jahren hat dieser Ziegenbock bei Leiser in Stratkowo als Erstgeborner da» Licht der Welt erblickt. Nun ist er vor zwei Monaten verendet und er wurde dort verscharrt

. Telegramme des Knrggräfler. Wie», 23. August. Die „Wiener Zeitung' meldet: Der 2ustizminister versetzte den Richter 2o- hann Rimer in Lev'co nach Pergine und er nannte zu Richtern die Auskultanten Valentin Po- otnelli für MaI6 und Guido Boschett für Le- vtco. Wien, 23. August. Der Kaiser sanlttonlerte die vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzent würfe betreffend verschiedene Regulierung»- und Wildbachoerbauungsarbeiten In Nord- und Südtirol. Wien, 23. August. Die Wiederwahl de» bis herigen

Bürgermeisters von Laibach Dr. Hribar erhielt nicht die kaiserliche Bestätigung. Wien, 23. August. Da» Eisenbahnministertum verössentlicht eine Kundmachung, wonach von allen Stationen der österreichischen Staatsbahnen zunächst nach dem Wiener Zmtralmarkte eine fünfzigprozentige Ermäßigung der Frachtpreise für Schlachtvieh ge währt wird. Die Ermäßigung ist sür drei Monate in Aussicht genommen und der Widerrus derselben jederzeit Vorbehalten, wenn die mit diesen Maß nahmen verbundenen Opfer

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 10
Data: 06.11.1889
Descrizione fisica: 10
Staatsbeamten er nannt. Militärische«. Se. Majestät geruhten zu ernennen: zum Afiistenzarzt in der Reserve den militär-ärztlichen Eleven erster Klaffe in der Re serve, Doktor der gesanimten Heilkunde: Karl W a l l n e r, des Garnisonsspitales Nr. 10 in Innsbruck, beim Garnisonsspitale Nr. 4 in Linz. Po» der N'iversttät Innsbruck. Se. Majestät haben den Privatdozenten des österreichi schen Strafrechtes an der Wiener Universität, Hof- konzipisten Dr. Ferdinand L e n t n e r, zum außer ordentlichen Profeffor

von den Münchnern und Wiener Händlern abhängig ist. r Mailing. 29. Okt. (Marktbericht.) Der hier am 25. d. M. stattgehabte Viehmarkt wurde trotz dem anhaltenden Regenwetter ziemlich stark befahren und zwar mit 505 Rindern, 235 Schafen, 82 Ziegen und 117 Schweinen. Gehandelt wurde viel; zirka 270 Stück Rinder gingen nach Italien. Dieselben wurden mit guten Preisen bezahlt. <r Lana, 4. Nov. (Mark t.) Der am heutigen Tage in Oberlana abgehaltene Biehmarkt war wenig und auch nur mit geringerer Waare beschickt

die englischen und dann die ägyptischen Truppen vormarschirt, führte der Prinz von Wales die gesammten Truppen vorbei und saliltirte den Chedive. Heute Abend findet Diner bei Baring zu Ehren des Prinzen von Wales und des Prinzen Georg statt, die nachher dem Empfang beim General Dormer beiwohnen werden. Telegramme des „Burggräfler.' Mieil» 5. Nov. Die „Wiener Ztg.' verlautbart die Verordnung des Gesammt- ministeriums oom 20 . Okt. 1889 betreffs der neuen Vorschrift über Uniformirung der Staatsbeamten. Mien

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Pagina 2 di 16
Data: 05.01.1895
Descrizione fisica: 16
anführen. In No. 10,850 der „Neuen Freien Presse' vom 18- Nov v. Js. liest man, daß die Werthsteigerung der an der Wiener Börse gehandelten Werthpapiere seit Be ginn dieses Jahres bis Ende Oktober — also in der Zeit von nur 10 Monaten — eine halbe Milliarde und jene auf der Budapestcc Börse seit Anfang des Jahres 1893 bei hundert Millionen betrage. Wem sind wohl diese Riesen summen, womit malt wahre Fürstenthümer kaufen könnte, zugeflossen? Ohne Zweifel den großen Banken, den Millionären und reichen

Stadtbewohnern. Kaum ein kleiner Brosamen davon dürfte auf das Land hinaus, und am allerwenigsten armen Berg- und Thalgemeinden, die nicht die Mittel haben, an der Börse zu spekuliren und froh sein müffen, wenn sie sich ihren Nahrungsbedarf verschaffen können, zuge- floffen sein. Also gar so viel Grund zu lamentiren und gegen das neue Gesetz zu demonstriren haben die Herren Wiener Stadtväter doch nicht. In einer Gemeindelvirthschaft, wo man Millionen auf Luxusbauten rc. hinaus- gibt, erübrigen schon

nach, weil solches der ; Humanität, der gegenwärtigen Zeit und den sozialen Verhältnissen mehr entspricht I und weil sie auf dem Grundsätze von | Gerechtigkeit und Billigkeit fußt, damit in unserer Gesetzgebung der bekannte, lateinische Ausspruch zur Wahrheit werde : ..Justitia est sundamentum regnorum.' Inland. Gegen die Zivilehe in Ungar«. Wie das Wiener „Vaterland' erfährt, wird gemäß einem Beschlusse der letzten ungarischen BischofS- konferenz demnächst ein gemeinsamer Hirtenbrief der ungarischen Bischöfe gegen die Zivil

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Pagina 6 di 16
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 16
von Meran nach Schweinsteg ebenfalls abgestürzt, kam aber schließlich noch mit dem Leben davon. Aber dieses Mal half nicht» mehr. Au« dieser Familie haben schon 4 den Tod durch Absturz gesunden. Die „Bauerufeld-Theres' -j-- 2n Kart, hau» (Schnalstal) starb kürzlich Frl. Therese Zopfs wohlvorbereitet durch Empfang der hl. Sakramente, im Alter von 70 Jahren. Sie war mehrere Jahre die treue Krankenwärtertn der Wiener Dichter» Eduard v. Bauernseid (f 1890) und betrieb später im Kurort Meran eine Pension

, da auch Prioatzimmer vergeben werden, mittelst doppelter Korrespondenzkarte beim Bürgermeisteramte Greifenburg (Oberkärnten) Zimmer, bezw. Betten zu bestellen. 4—5 Tage früher ist besser! Zur Ver ladung der Pferde rc hat die Südbahn über 100 eitgemaye Ausgestaltung der öffentlichen Verwaltung betreffend verösfeni- licht die „Wiener Zeitung' ein allerhöchste» Hand schreiben, dar zur Vorbereitung dieser R.sorm eine au» Vertretern der Wissenschaft und Praxis bestehende, mit einem umfassenden Wirkungskreis und weit

zum k. k. Posiassistenten ernannt. Ernennungen. Die „Wiener Ztg.' meldet: Der Minister de» Innern ernannte Oberbeztrksarzt Dr. Hektar Weiß zum Landessanitätsinspektor von Tirol und Vorarlberg. Der Minister für öffentliche Arbeiten ernannte den Alststenten der Stootsgewerbr- schule in Jnnsbruck, Architekten Wilhelm Sachs, zum Lehrer der neunten Rangsklafte an der Bau- und Kunsihandwerkerschule in Bozen. Forschungen und Mitteilungen zur Ge schichte Tirols und Vorarlbergs. In den nächsten Tagen wird das 2. Heft

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Pagina 7 di 8
Data: 21.08.1912
Descrizione fisica: 8
» Ständerfachwerk mit 53*26 m Stützweite im Gesamtgewichte von ca. 235 Tonnen. 2. Salzach- brücke in km 31*3/5, doppelte» Sländersachwerk und 2 Blechiräger, Stützweiten 56 66 m + 2 X 21*34 m im Gesamtgewichte von ca. 280 Tonnen. Nähere» hierüber ist in der amtlichen „Wiener Zeitung', im „Boten für Tirol und Vorarlberg' und in der „Salzburger Zeitung' in der Nummer vom 20. August l. I. enthalten. Verbrecherischer Automobilwildliug. In flollmann wurde neulich da» 9jährige Schulmädchen Anna 11 atz lat lex

. Während der Bahnfahrt bestohlen. Aus der Fahrt mit dem Abendschnellzug von Innsbruck über Rosenheim nach Wien wurde dem Viehhändler Johann Planütscher von einem Unbekannten eine Brieftasche mit 4000 K entwendet. Aus dem Reiche der Luft. Au» Wiener- Neustadt wird gemeldet, datz der Flieger Mandinelli mit einem österreichischen Nieuportslugzeug einen Rundslug unternahm, wobei er drei Passagiere al» Fluggäste mitnahm. Er legte 100 km in 56 Min. dZrJ&hJmäk* .und .stellte M.it dem Fluge mit drei ailagieren einen neuen

40 Jahre alten Wiener Kaufmann, dessen Name nicht bekannt ist. Sein Todesfall ist bereit» der zweite, der sich in diesem Jahre aus der Zugspitze ereignet hat. Drahtlose Telegraphie auf Lnftschiffeu. Ja den letzten Tagen wurden durch die Zeppeltnsche Luftschissbaugesellschast Versuche über die Verwendung drahtloser Telegraphie aus Zeppelin-Lustschissen aus- geführt. In Frankfurt a. M. wurde bereits im dortigen Luftschiffhafen eine Station für drahtlose Telegraphie eingerichtet. Wenn die augestellten Ver

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