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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 14.12.1889
Descrizione fisica: 14
widerrufen, alle Beschädig ten um Verzeihung gebeten; ganz besonders schmerzte es ihn, dem großen Bischof Rudigier so viel Leid bereitet zu haben. Er hat sich voll kommen gottergeben gezeigt, frühzeitig die heil Sakramente empfangen und, wie wir hoffen, ein seligeres Leben jenseits erlangt, als ihm hier beschieden war. -n- Wien, 11. Dez. (Die „Polit. Fragmente' und die JnnSbrncker Sparkasse.) Die „Politischen Fragmente' haben unter der Redaktion eines gewissen Hans Beruth sich seit einiger Zeit als kath

. Blatt schärfster Tonart ausgespielt und wiederholt Bischöfe und Klerus und Alles, was nicht nach der Pfeife Brrulhs tanzte, angegriffen und in den Koth gezogen. Wer gewohnt ist, auf die Thaten und nicht aus die Worte zu sehen, mißtraute dem Katholizismus dieses Blattes allerdings schon lange. In letzter Zeit hat das genannte Blatt die JnnSbrncker Sparkasse zum Gegenstang besonderer Angriffe gemacht, wie die- schon im Jahre 1887 der Fall gewesen war und damit diese genöthigt, ihre Geschäfts

- gebahrung zu rechtfertigen und alle Angriffe der „Polit. Fragmente' als völlig ungerechtfertigt und unwahr darzustellen. Zum Schlüsse der treffenden Erklärung heißt es: „Es ist Ge hässigkeit, welcher bei dieser Wühlarbeit der „Polit. Fragmente' die Feder führt, und forscht der gefertigte Vorstandsrath (der JnnSbrncker Sparkasse) nach der Ursache desselben, so glaubt er sie darin gefunden zu haben, daß Herr Redakteur Beruth bald nach sriuem ersten ( 1887 B gegen der Sparkasse gerichtete» Angriff

, mit welchem er vielleicht um probeweise zeigen wollte, wessen er fähig sei, wenn ihm nicht will fahrt werde, persönlich in der Sparkasse erschie nen ist nud mündlich und dann schriftlich mit von ihm später wieder abgefordertem Briefe vom 27 . Jnli 1887 das Verlangen um ein Darlehen von 20.000 fl. gestellt hat, damit er ein Geschäft begründen könne, welchem Wunsche die Sparkasse wegen Mangel an jeder statuten mäßigen Deckung nicht willfahren konnte.' Un- terzeichnet ist diese Erklärung: „Innsbruck den 6. Dez. 1889

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 20.02.1907
Descrizione fisica: 16
, welche ich einstens an der Haus- türc eines Gehöftes^ an der Brennerbahn gelesen habe: Das Beste ist in der Welt, Dah Tod und Teufel nimmt kein Geld, Sonst mühte ja manch armer G'sell Für manch Reichen fahren in die Hüll'. Bozen, 18. Februar. Am Donnerstag hielt die Sparkasse ihre 52. ordentliche Generalversanimlung ab. Dem Derwaltungsberichte pro 1906 entnehmen wir: die Aktiven verzeichne» K 53,821.999-12, die c) den Pensionsfond Die Zahl der Einleger ist von 28.705 Ende 1905 auf 29.198 Ende 1906 gestiegen

Kaufmannes Emil Amon von der Majorität abgelehnt, obwoh auch mehrere liberale Herren sich dafür cinsetzten Die Sparkasse wird bei Uebersiedlung in das neue Heim das „Heimsparkassen-System' einführen. Dein Berichte ist ferners zu entnehmen, dah die Sparkasse, der Zinsfuhbewcgung Rechnung tragend, sich ent schließen muhte, den Einlagenzinsfuh auf 4 Prozent und den Darlchenszins auf l 1 , Prozent zu er höhen. Die Sparkasse halte im abgelaufencn Jahre auf Grund der Ergebnisse des Iahrcs 1905

bei einer effektiven Vermögensvrrmehrung von 36.74838 Kronen an Steuern und Zuschlägen K 151.439 88 zu zahlen. In diesem Betrage sind allerdings 25.000 K Rentensteuer für Spareinlage zinsen enthalten, welche die Sparkasse freiwillig für die Einleger bezahlt, uin diesen den vollen Zinsen genuh zu erniöglichen. Die Funktionäre (Direktions Vorstand Baron Eyrl) wurden wiedergewählt. Zwei Mitglieder sind im Verlaufe des Jahres gestorben Der Versammlung wohnten Statthaltereirat Grai Ceschi und Bürgermeister

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 07.03.1908
Descrizione fisica: 8
unterzeichnet. Cs wird morgen, spätestens Donnerstag, in der Kammer Kriefe. Lana, 4. März. (lieber sie dlung.) Die k. k. Finanzwacheabteilung für Lana befindet sich jetzt im Hause Nr. 48 des Josef Schmidt in Mitterlana. Bozen, 5. März. Am vergangenen Freitag hielt die Sparkasse ihre 53. ordentliche Generaloer- ämmlung ab. Das Spareinlagen-Konto ist von K 49,637.240 vom 1. Jän. 1907 auf K 54,459,712 am 31. Dezember 1907, also um K 4,822.472 ge* liegen. Der Zinsfuß für Einlagen wurde ab 1. Jänner 1907

von 3 6 auf 4'/, erhöht, während bei den bestehenden Hypotheken die Erhöhung von 42 auf 47//0 erst mit 1. Juli 1907 in Kraft trat. Der freie Reserve- oder Sicherstellungsfond betrug am 31. Dezember 1907 K 3,619.689. Heimjpar- assen, welche die Sparkasse einführte, um den Spar inn der Jugend zu fördern, wurden bis jetzt über 200 ausgegeben. Die Hypotheken erhöhten sich um A' 950.0000 auf K 31,399.302, die Darlehen an Gemeinden und Wassergenossenschaften stiegen um A 2,024.000 auf K 5.670.446, der Wechseleskompt

um K 552.000 auf K 1.766.860. die Vorschüsse aus Handpfand um K 70.000 auf K 704.567 und die Kontokorrent - Anlagen um K 624.000 auf K 1,497.180. An eigenen Wertpapieren besitzt die Sparkasse K 15,095.368; der Sparkasse-Neubau er» cheint mit K 930.000 am Realitätenkonto, der Pensionssond erreichte die Höhe von K 214.098. Die Bilanz pro 31. Dezember 1907 stellt sich wie folgt: Aktiva K 58,419.003 57, Passiva K 54,459.712 43 Die Generalversammlung nahm folgenden Antrag an: „Beseelt von dem Wunsche

, die alljährlichen wohltätigen und gemeinnützigen Gaben auch für 'jeuer nicht aussallen zu lassen, und mit Rücksicht darauf, daß es gewiß der Bedeutung des heurigen Jahres als dem 60. Regierungsjahre des Kaisers entspricht, wenn das Sparkasse-Institut in die Lage käme, dem Wunsche Sr. Majestät gemäß Widmungen zugunsten wohltätiger und gemeinnütziger Lokal zwecke machen zu können, hat die Direktion in der Generalversammlung den Antrag gestellt, die Spenden grenze, bezw. die Höhe

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Pagina 4 di 14
Data: 14.12.1889
Descrizione fisica: 14
, alle Beschädig ten um Verzeihung gebeten; ganz besonders schmerzte es ihn, dem großen Bischof Rudigier so viel Leid bereitet zu haben. Er hat sich voll kommen gottergeben gezeigt, frühzeitig die heil. Sakramente empfangen und, wie wir hoffen, ein seligere» Leben jenseits erlangt, als ihm hier beschicken war. -n- Wien, 11. Dez. (Die „Polit. Fragmente' und die Jnnsbrucker Sparkasse) Die „Politischen Fragmente' haben unter der Redaktion eines gewissen Hans Beruth sich seit einiger Zeit als kath. Blatt

schärfster Tonart ausgespielt und wiederholt Bischöfe und Klerus und Alles, was nicht nach der Pfeife Beruchs tanzte, angegriffen und in den Koth gezogen. Wer gewohnt ist, auf die Thaten und nicht auf die Worte zu sehen, mißtraute dem Katholizismus dieses Blatter allerdings schon lange. In letzter Zeit hat daS genannte Blatt die Jnnsbrucker Sparkasse zum Gegenstang besonderer Angriffe gemacht, wie die» schon im Jahre 1887 der Fall gewesen war und damit diese genöthigt, ihre Geschäfts» gebahrung

zu rechtfertigen und alle Angriffe der „Polit. Fragmente' als völlig ungerechtfertigt und unwahr darzustellen. Zum Schlüsse der treffenden Erklärung heißt eS: „Es ist Ge- häffigkeit, welcher bei dieser Wühlarbeit der „Polit. Fragmente' die Feder führt, und forscht der gefertigte Vorstandsrath (der Jnnsbrucker Sparkasse) nach der Ursache desselben, so glaubt er sie darin gefunden zu haben, baß Herr Redakteur Beruth bald nach seinem ersten (1887) gegen der Sparkasse gerichteten Angriff, mit welchem er vielleicht

nur probeweise zeigen wollte, wessen er fähig sei. wenn ihm nicht will fahrt werde, persönlich in der Sparkasse erschie nen ist und mündlich und baun schriftlich mit von ihm spater wieder abgefordertem Briefe vom 27. Juli 1887 das Verlangen um ein Darlehen von 20.000 fl. gestellt bat, damit er ein Geschäft begründen könne, welchem Wunsche die Sparkaffe wegen Mangel an jeder statuten mäßigen Deckung nicht willfahren konnte.' Un terzeichnet ist drese Erklärung: „Innsbruck den 6. Dez. 1889. Der Vorstandsrath

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Pagina 9 di 14
Data: 30.03.1898
Descrizione fisica: 14
sie auf eine Entschädi gung — nicht für sich allein, sondern auch für die Nachkömlinge des Bürger-VereineS, das ist, sie forderten von jedem neu als Bürger aufge nommenen — eine Einlage zur Sparkasse. Im ganzen Reiche entstanden die Bürger-Vereine; ja sie wurden allenthalben von den Fürsten mit Freibriefe, Freiheiten, und Bestättigung der von ihnen eingeführten guten Gewohnheiten begnadigt, aufgemuntert, und dabei geschützt, und solche von allen Nachfolgern eonfirmirt. Und nun — eben diese Sparkasse — einzig

von und für Bür ger zusammengelegt, seit Jahrhunderten fortbe stehend, im Angesichte der Landeshaupt leute öffentlich jährlich verrechnet, von Nie manden je angesprochen — diese Sparkasse, aus welcher so oft schon so wohlthätige Gaben flössen, diese nahm man uns vor einigen Jahren auS einem übel verstandenen Auftrage: nemlich wegen den politischen Umtrieben ward es noth wendig, sich über allenfalls bestehende öffentliche oder geheime Vereins Kassen genaue Kenntniß zu verschaffen. Landrichter Atlmair

— auf Trund dieses Auftrages und — das Bürgerthum ohnehin als erloschen betrachtend — erklärte un-' flre Sparkasse nun als res nullius, machte hinüber Bericht an das wohll. k. k. Krcisamt mit dem Bemerken, daß dies Bürgergeld zu der Tilgung der städtischen Schulden eingeworfen, also eonLseirt werden sollte. Das wohll. Kreis amt begnehmigte den Antrag des Landgerichts. Im diesfälligen Rekurse wurden wir abgewiesen. Selbst der weitere hohe Hof Rekurs fiel gegen uns aus, gemäß Entscheidung vom 7. April 1826

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Pagina 7 di 12
Data: 12.02.1890
Descrizione fisica: 12
, Gl- Anmeldung bis 1. März und Liquid, am 18. März beim Kreisg. Bozen. Amortisirung eingeleitet auf das Sparkasse- büchl Landeck Nr. N 35 lautend auf 100(1.; Berechtigte haben binnen 6 Monaten sich zu melden beim Landesg. Innsbruck. Firma Alois Lun, Weindhandlung in Bozen, ge löscht und dafür Heinrich Lun eingetragen. V e r st e i g e r u n g, die des Liese, hoses in Tscherms des Anton Marberger wird beim Wirth Franz Pöder am 19. ev- 26. Febr. stattfinden durch das Bezirksg. Lana. Von, 29. Jän. Konvokation

. Cypria» Hammerle von Oetz wegen Klage des Valentin Falkner zur Verhandlung auf 22. Febr. beim Bezirksg. Silz- Amortisirung eingeleitet auf das Sparkasse- büchl der Stadt Innsbruck lautend auf Schuftmann Heinrich u. s. w Berechtigte haben binnen 6 Wochen sich zu melde» beim Landesg. Innsbruck. Firma Oberhammer und Egger, Schneidergeschäfl in Innsbruck eingetragen, dagegen S. Oberhammer gelöscht. Versteigerung, f r e i w. Realitäten der Bar- bara Matzgeller und der m. j. Matzqeller'schen Kinder

, Gl.-Anmeldung bis 10. und Liquid, anr 27. Mä.z beim Bezirksg. Welsberg. Nr. 667. In der Exekutionssache der Sparkasse Bozen durch Dr. v. Larcher dort gegen Anton Marberger, Sinserhofbesitzer in Tscherms, pt. 585 fl. s. A. wird bekannt gegeben, daß die Ver steigerung des Sinseranwesens in Tscherms um den Ausruss- Preis pr. 15.266 fl. 90 kr. am 19. Februar 1890 eventuell 26. Februar 1890, immer um 2 Uhr nachmittags im Wirthshause des Frauz Pö der iu Tscherms stattfinden wird. K. k. Bezirksgericht Lava

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