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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 22.05.1915
Descrizione fisica: 14
K an den Beirat in Bozen abgeführt. Am Pfingstmontag den 24. d. M. findet die Ge neral-Versammlung der Ortsgruppe in Tschars, Vinschgau, statt. Peter Rosegger nochmals Über die Sicher heit der Sparkasseneinlagen. Einem Freund, der bei Ausbruch des.Krieges sein Geld aus der Sparkasse ziehen wollte, um es in „Sicherheit' zu bringen, schrieb Peter Rosegger: „In Sicherheit? Wohin denn? Kannst du es denn gleich auf Grund und Boden anlegen oder in festen Eisenkassen ver wahren, wie es die Sparkasse tut? Sorge

dich lieber um was anderes als darum, die Sache könnte in der Sparkasse nicht sicher sein. Diese Angst ist töricht. Wo soll das Geld denn überhaupt sicherer sein als in der Sparkasse? Diese legt nach gesetzlicher Bestinimung das ihr anvertraute Geld ja auf Grund und Boden an und auf andere wirkliche Werte. Da kann niemand was davon tragen, es ist fest ans Vaterland gebunden. Es ist so sicher wie Staatspapier. Deshalb begnügt man sich bei der Sparkasse ja mit geringeren Zinsen, weil man unbesorgt

sein will und noch lieber gut schläft als gut ißt. Was nützt — wenn wirklich einmal alle Zahlungsmittel entwertet werden sollten — das Papiergeld in der Hand? Da ist es doch besser, man hat dafür irgendwo ein Stück Feld oder ein Haus oder sonst eine Wertsache — und das ist der Fall, wenn das Geld durch die Sparkasse sicher angelegt bleibt. Also nicht herausziehen jetzt den Sparpfennig aus der Sparkasse, sondern soviet als möglich einlegen. Seien wir froh, daß wir diese guten alten Anstalten haben, die von unseren

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 29.06.1892
Descrizione fisica: 14
rennen möchten, da ihre Sache ja aussichtslos sei? Aber alles ist vergebens — ich übergebe es dem Dr. N. heißt es, wie der Glurnser Korrespondent neulich im „Burggräfler' meinte. — Keine Spar kasse ! »Jeder Wohlhabende trägt seine Ersparnisse dorthin — so kommt das Geld aus der Gemeinde. Die Sparkasse schickt das Geld in'S AuSland — so kommt das Geld aus dem Lande; und will man von der Sparkasse leihen, so muß man den letzten Nagel an der Wand verpfänden!' Daß die Spar kasse sichere Hypothek

und bei der heutigen Ent- werthung der Güter viel fordern muß, kann man ihr nicht verübeln — sonst wäre sie ja leichtsinnig. UebrigenS ist die Sparkasse auch mit Leuten, die sie gut kennt, nicht so hart; daß sie aber mit Leichtsinnigen und Waghalsigen ein bischen in's Gericht geht, ist recht. Auch die Raiffeisenkassen sind streng und, wenn sie einmal anfangen, lax werden, verlieren sie den Kredit. „Wer einen übrigen Kreuzer hat, trägt ihn in die Sparkasse!' Aber wer weiß nicht, wie schwer man von seinen Mitbürgern

die Zinse bekommt, während man die selben an der Sparkasse jeden Tag holen kann? Und wie oft bört man nicht leichtsinnige Schuldner, die im WirlhShause immer Geld genug haben, sagen: „Ah mein Gläubiger kann warten, er hat ja eh' Geld genug!' Soll es einen unter solchen Umständen nicht verleiden, Geld auszuleihen? Das beste Mittel, daö Geld im Orte zu behalten, ist die Gründung von Raiffeisenkassen; aber wie schwer ist es, den Leuten den Vortheil derselben begreiflich zu machen? Wie viel Tadel und Spott

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 06.05.1920
Descrizione fisica: 4
nicht zu befürchten ist und daß daher unsere Spareinleger ihr Geld beruhigt uns anvertraut lassen können. Die Sparkasse Meran wird djese Krisis bald überstanden haben und wird allen eventuelle« Anstürmen fest standhalren können. Die Sparkasse Meran wird nach wie vor ein deutsches Institut bleiben und sie wird noch weiteren 25 Jahren ganz sicher wieder ein freudiges Fest zur Feier ihres 75jährigen Bestandes veranstalten können. Reichlicher Applaus lohnt den Redner. > H erauf beglückwünscht der Herr

darum eine unersetzliche Kraft, doch kann sich die Direktion den vor» gebrachten Gründen um Pensionierung — tusbesonderS Ge sundheitsrücksichten — nicht mehr verschließen. Als sichtbares Zeichen der Anerkennung und Dankes beantragt daher die Direktion folgendes zu genehmigen:- Dem Herrn Verwalter I Jenewein w'rd die erbetene Versetzung tu den dauernden Ruhestand bewilligt, unter Verleihung deS Titels Direktor, Ernennung zum Ehrenmitgliede der Sparkasse Meran und Gewährung einer Ehrengabe

. Wird von der Versammlung einhellig angenommen. Für die Neubesetzung der Verwalterstelle war der rang- älteste Beamte der Anstalt Herr Hauptkassier I. Oberscharturr in Aussicht genommen, welcher aber unter Begründung dankend ablehute. Der rangnachfolgende Kontroller K. Pfitscher er klärte auf den Posten nicht zu reflektieren. Dte Direktion beantragt daher dte Ernennung des bisher g-u Buchüalters Herrn Otto Glöggl zum Verwalter der Sparkasse Meran. Ferners wird die Genehmigung des Ansuchens des provi sorischen Beamten

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 28.01.1905
Descrizione fisica: 16
- ' Sparkasse Merau. Vergangenen Dienstag, den 24. Jänner, hielt die Meraner Sparkasse ihre 35. Jahreshauptversammlung im Sitzungssaale des Sparkassegebäudes ab. Hierbei waren 24 Vereins» Mitglieder teils persönlich anwesend, teils durch Vollmachten vertreten, welche zusammen 53 Stimmen repräsentierten. Für die hohe Landesbehörde war Herr k. k. Bezirkshauptmann Baron Frehberg er schienen, während die Stadtgemeinde Meran durch ihren Bürgermeister Herrn Dr: Wemberger' ver treten

keine weiteren Anträge vorliegen, meldet sich Herr Bankier Stransky zum Wort und dankt der Vorstehung für ihre aufopfernde Mühewaltung, sowie den Beamten ür ihre pflichteifrige Tätigkeit. Hierauf schließt der jvlsitzende die 35. Generalversammlung mit einem Danke an die Anwesenden für ihr Erscheinen. — Am Mittwoch begab sich Direktor Herr A. Baum- gartner mit den Beamten der Sparkasse zu Herrn Altbürgermeister Simon Thalguter, um sich von demselben in seiner Eigenschaft als Direktionsmit- glied obigen

finden sich u. a. folgende Namen: Adolf Abart, Hotelier, Johann Aschberger, Spediteur, Franz König, Konditor, E»il Kraft, Kaufmann, Joses Musch, Baumeister, Joses Oberschartner, Sparkasse- beamter, Jngenuin Prinoth, Kaufmann, Paul Putz, Restaurateur, Johann Sparer, Handelsmann, Georz Torggler, Kaufmann, Dr. Roman Weinbergst,' Advokat, und Karl Wenter, Gutsbesitzer, sämtliche in Meran; weiterS Sebastian Thrifianell, Billabefitzer in Oberoais, Johann Gögele, Torggelbauer in Schenna, Johann Sruber

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Pagina 9 di 14
Data: 30.03.1898
Descrizione fisica: 14
sie auf eine Entschädi gung — nicht für sich allein, sondern auch für die Nachkömlinge des Bürger-VereineS, das ist, sie forderten von jedem neu als Bürger aufge nommenen — eine Einlage zur Sparkasse. Im ganzen Reiche entstanden die Bürger-Vereine; ja sie wurden allenthalben von den Fürsten mit Freibriefe, Freiheiten, und Bestättigung der von ihnen eingeführten guten Gewohnheiten begnadigt, aufgemuntert, und dabei geschützt, und solche von allen Nachfolgern eonfirmirt. Und nun — eben diese Sparkasse — einzig

von und für Bür ger zusammengelegt, seit Jahrhunderten fortbe stehend, im Angesichte der Landeshaupt leute öffentlich jährlich verrechnet, von Nie manden je angesprochen — diese Sparkasse, aus welcher so oft schon so wohlthätige Gaben flössen, diese nahm man uns vor einigen Jahren auS einem übel verstandenen Auftrage: nemlich wegen den politischen Umtrieben ward es noth wendig, sich über allenfalls bestehende öffentliche oder geheime Vereins Kassen genaue Kenntniß zu verschaffen. Landrichter Atlmair

— auf Trund dieses Auftrages und — das Bürgerthum ohnehin als erloschen betrachtend — erklärte un-' flre Sparkasse nun als res nullius, machte hinüber Bericht an das wohll. k. k. Krcisamt mit dem Bemerken, daß dies Bürgergeld zu der Tilgung der städtischen Schulden eingeworfen, also eonLseirt werden sollte. Das wohll. Kreis amt begnehmigte den Antrag des Landgerichts. Im diesfälligen Rekurse wurden wir abgewiesen. Selbst der weitere hohe Hof Rekurs fiel gegen uns aus, gemäß Entscheidung vom 7. April 1826

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Pagina 3 di 10
Data: 21.04.1886
Descrizione fisica: 10
ist prachtvoll ausgefallen und Meister Stolz in Bozen hat damit seinem Namen und seiner Kunst alle Ehre gemacht. A Bozen, 7. April. (Die Finanzen der Sparkasse. Mi litärisches. Verschiedenes.) Unsere Sparkasse, die jüngst ihre Generalversammlung abgehalten hat, macht in der That riesige Ge schäfte. Das Stammvermögen vergrößert sich immer mehr und der Geldumsatz ist geradezu ein enormer zu nennen. Der Generalbericht pro 1885 weist folgende Ziffern auf: Vermögen der Anstalt 8.543,863 Gulden 2 kr.; Einlagen

in 10,917 Posten: 2.931,104 Gulden 50 kr.; Rückzahlungen in 8,064 Posten: 2.330,029 st. 82 kr.; Geldumsatz: 12.824,959 st. 72 kr.; der Reseroefond erreichte im Jahre 1884 die Summe von 568,982 st. 88 kr. und vermehrte sich im Jahre 1885 um 96.864 ff. 57 kr. Für den wegen Kränklichkeit aus vem Verbände der Sparkasse ausgetretenen resignieren Advokaten Dr. E. von Larcher, welcher seit Jahren das Amt eines Vorstandes des Censorenkollegiums bekleidet hatte, wurde Advokat Dr. Franz v. Larcher als Mitglied

aufgenommen und in das Censoren Kolle gium gewählt. Ein Antrag der Direktion, der dahin lautete, daß in Hinkunft größere Einlagen erst einen Monat nach der Einlage verzinst werden sollen und daß die Verzinsung des Ka pitals einen Monat vor der Rückzahlung auf zuhören habe (!), wurde abgelehnt. Den Be amten der Sparkasse wurden drei Ouinqnennal- zulagen zuerkannt und zwar sind dieselbe» nach dem Gehalte mit 10 Prozent zu bemessen. — Die Reservisten, welche die l3tägigen Waffen- Übungen hier ourchmachten

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Pagina 2 di 4
Data: 01.06.1920
Descrizione fisica: 4
jedem Anspruch auf eigenen Nutzen entsagt. Sobald der Reservefoud der Bauern sparkasse SK des Einlagekapitals beträgt, sind fünfzig Prozent de« jährlichen Reingewinnes, sobald er 10 % aüsmacht 90 % des jährlichen Reingewinnes zu tiroltschen gemein nützigen oder wohltätigen Zwecken, welche zunächst den Interessen der bäuerlrcheu Bevölkerung zu entsprechen Haben, zu verwenden, wobei insbesondere gut jene Gemeinden Rücksicht zu nehmen ist, von denen die Einlage kapitalien stammen. Der Kreditveretu der Tiroler

noch Kroveuguthabeu über dem Brenner, dte sie heute nur mtt größtem Verlust um- wechseln könnten und zudem stad die Güter während der Krtegszeit vielfach schadhaft geworden und verschlingen heute zur Instandsetzung ungeheure Snmmen. Dte Bauern- sparkasse in Bozen hat tn letzter Zeit mehrere Millionen Lire bäuerliche Hyporhekarkredtte ausgegeben und will auch künftighin d>e Bauern wirt schaftlich unterstützen, so gut sie uur kann. Am wirksamsten kann sie dieses Ziel verfolgen, wenn sdaS bäuerliche Kapital bet

Gottfried. Elektrotechniker bet Josef Grudl, Mazagg Paul, Tischler bet H:rma»n Müller. Dem Berufe nach gehören an: den Baugewerben 44, den mech. technischen Gewerben 30. den Kunstgewerben 20. den Nahrnugsmtttelgewerbea 9, den Bekleidungsgewerbe» 35 und anderen Gewerben 11 Schüler. Nach den Beschästigungs- orien waren 95 Schüler von Meran, 26 von Untermais, 20 von Obermais, 7 vou Algund und 1 von Marltng. Den bravsten Schülern konuten Dank der Spenden der Sparkasse Meran, der Spar-uud Vorschußkass« Meran

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Pagina 4 di 18
Data: 27.04.1910
Descrizione fisica: 18
und durch Aufkrotzen der eingetrctenen Wasserblasen eine Blutvergiftung zu. wurde jedoch gerettet. — Welschellen erhält Heuer ein neues Schul-. Haus. — Hier starb das 78 Frl. Leopoldine Edle Ulrich von Ulrichsthal, gräflich Wolkenfteinsche Stifts- dame. ! Lienz, 24. April. Schlofsermeister Biktor Riebler wurde gestern mit einem Flobertgewehr angeschossen. - Die Sparkasse widmete 6400 K für gemein- nützige Zwecke. — Der Photograph Hane Francaro wurde bei Dölsach durch ein scheues Pferd vom Motorrade geschleudert

im 50. Lebensjahre der bekannte Ebnerwirt Gustav Riegl, früher durch mehrere 2ahre Mitglied des 2nnsbrucker Gemeinderate». Große Verdienste er warb sich der Verstorbene um die Jnnsbrcker frei willige Feuerwehr und war im Jahre 1897 im Vereine mit Dr. Otto Kölner der Begründer der Sanitätsabteilung, die sich dann zu der heute so erfolgreich wirkenden Rettungeabteilung ausgestaltete. Die Leiche wird nach Innsbruck überführt und heute auf dem städtischen Friedhofe in der Familien gruft belgesetzt. — Die Sparkasse

in der Nacht 'Wasser und sank samt der großen Ladung unter. ' Rattenberg, 25. April. 2n Rattenberg wurde ’ eine Sparkasse errichtet. Einlagenstand in der ersten Woche 36,17213 K. — 2n Kramsach wählte der Kultur- und Verschönerungsvereln die bisherige Vorstandschaft wieder und beschloß die Errichtung eines Tennisplatzes und ein großes Waldfest. — Verschieden ist Schloßbauer 2ohann Rindhart im Alter von 76 Jahren. ' Salzburg, 24. April. Auf der Schranne waren folgende Preise: Weizen K 26, 25 50, 25; Korn

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