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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 20.02.1924
Descrizione fisica: 10
entzogen wurden. mer für das Jahr 1923 ; 3. Bewilligung von Bei trägen und Subventionen; 4. Beschluß übet die zukünftige selbständige Stellung des Gewerbe» färderungs-Jnstitutes der Kammer : 5. Perso nalien. w. Die Tteuerpächter. E p p a u : Sparkasie Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela- 2.99. — Bozen: Banca Eattolica. 0.70. — B r i r e n: Lanca Eattolica. 0.80. B r u n e ck : Sparkasse Bruneck, 0.90.^ — Kal - lern . Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruueck. 2.50

. — Eanazei: Raiffei senkasse Pozza, 2.30. — K a st elruth: Alois Se- Iwner. 1.80. — K i e II 2 : Sparkasse Bruneck, 3.30. — K1 ause n : Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — T s ch a r s : Alois» Verdorfer, 2.—. — X o b l a cf): Spar- u. Vorschußkasse loblad), 1.49. — N c u m a v f t : Banca Cooperativa. 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruueck. 2.50. — Pols: Alois Seiioirer. 4.—. — P i l l u ö ß: Franz Pa treider. 3.75. — G l u r n s : Sparkasse Schlanders, 3.20. — Lar i cki : Tänzer Josef .und Ouirin

, 2.98. - A l g u ii d : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran. 1.60. — Lai, e u : Raisieisenkasse Lauen. 3.40. — üaua: Banca Eattolica. 1.78. — Laos: Sparkasse Schlanders, 4.35. — Latz T o ii <j : Raiffeiscnkasse Latzfons. 2.96. — Unter mais : Siehe Meran. 0>7. - E n n^ b e r g : Sparkasse Brnneck. 3.50. — Meran: Sparkasse tiixD Spar- und Vorschußkasse in Meran. 0.70. — Me z o I o m b a r d o: Banca Cpetaia Venezia, 1.19. - W » l-sberg : Sparkasse Brnneck, 1.90

. — J c u 11 di n o i c u : Ranseisenkasse Deukschnofen, 2.15. - - St. Ulrich: Sparkasse Sr. Ulrich, 1.80. — Percha : Sparko sse Brnneck, 2.—». — M ühl b »i cf) : Sparkasse Brixen. 4.—. — Rooereto : Banca Operaia Venezia. 1.04. - Iunichen: Sparkasse Bruueck. 1.50. — F e uesi e u : Karl Plankl. 2.20. — 5 t. Leonhard i. P.: Josef Pixner. 2.98. - S t. L o r e u z e u : Sparkasse Bruueck. 2.50. St. Mari in i. E.: Rafael oe David, 2.90. - S a r ii i h ein: Alois Lindner, 4 . 5 , 0 . -Sch u als: Alois Verdorfer in Tabland. 3. - . Sexten

: Sparkasse Bruueck, 2.50. — S ch ! a ii d e r -s : Sparkasse Schlanders. 2.15. -- rere >» ten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — X t i c n o . Raisfeiienkasse Nals. 1.90. — Trient : Provinzialfparkasse. 0.44. -- lllte u : Schlvarz Fgnnz. 1.95. C 1 a n g : Raifseisenkasse Olang, 1.48. V a ii r ii : Sparkasse Brixen. 3.60. — Nieoer 0 ors : Sparkasse Bruueck, 1.90. -- S I e r > i ii »i : Spaifaiie Sterzing. erhält Agiopro -ent 2.20. -- Das Verzeichnis ist nicht vollständig. Eichämter. Die Faßeichungeii

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 20
Data: 04.05.1895
Descrizione fisica: 20
wohlthätigen Anstalten seien. Er trinke daher auf das Wohl des ersten Gründers der Spar kasse, Herrn Simon Thalguter. — Herr Apo theker Pan-ObermaiS drückte- der Sparkasse Meran in Namen der Kurvorstehung den Dank derselben aus für die herkömmliche opferwillige Förderung der Kurinteressen. Sein Hoch galt dem menschenfreundlichen Institute der Sparkasse. — Altbürgermeister Simon Thalguter sagte in wohlgesetzter Rede, daß er das ihm gewordene Lob ablehne; eS gebühre denjenigen

, welche ihm bei Gründung der Sparkasse rathend und hel fend zur Seite gestanden seien. Redner gedachte ferner der verstorbenen Gründer und Mitglieder der Sparkasse, deren Andenken er zu ehren bat durch Erheben von den Sitzen. Schließlich zieht Thalguter auch die gegenwärtigen Mitglieder in den Kreis seiner Betrachtung und brachte diesen sein Hoch. — Herr Stadtarzt Dr. Frank spen dete in beredten Worten wohlverdientes Lob den Beamten der Sparkasse, voran Herrn I. G. Husterer, der als 'Verwalter des Instituts

mit diesem gleichzeitig das 25jährige Jubiläum feiert. In diesen langen Jahren habe Husterer mit mustergiltigem Eifer und unentwegter Pflicht treue die Interessen der Anstalt wahrgenommen und allerwege gefördert. Er trank aus das Wohl der Beamtenschaft und vorab deren Chefs Husterer. — Herr Magistratsrath Buchhändler Eberlin feierte in kurzen, markigen Worten die großen Verdienste des langjährigen (13 I.) Di rektors der Sparkasse, Herrn A. E. Baum- gartner. auf den er schließlich ein Hoch ausbrachte

mit dem Satze: „So lange der Johann Georg Husterer lebt, wird er stets mit der Me- raner Sparkasse engstens verbunden sein'. Es sprachen noch Herr Baumgartner mehrere Male, Herr Bankier StranSky, der seine stets guten Beziehungen zur Sparkasse betonte, Hotelier Wälder als jüngstes Mitglied, Herr Wein- händler Harlmann, dessen Hoch dem Herrn Bezirkshauptmann Grafen Wolkenstein galt, aber mals Herr Dr. Frank, der die „Hergelaufenen', von denen früher die Rede gegangen, als einge- borner Meraner Bürger

diesen gleich erklärt, sobald sie für das Gemeinwohl ersprießliche Thätigkeit entfalten. So herrschte ein wirklich herzliches, familiäres Leben bei diesem Bankette, wie solches in dieser Weise eine Spezialität Merans ist. Erst gegen 4 Uhr trennte man sich, allgemein befriedigt, in gehobenster Stimmung. Schließlich unserer Sparkasse ein kräftiges vWat, lioreafc, crescat! Wriefe. 0. Gargazon, 2. Mai. (Todfall.) Heute ist Herr Lehrer Jos. Egger, 30 I. alt, selig im Herrn verschieden und werden seine irdischen

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 22.05.1915
Descrizione fisica: 14
K an den Beirat in Bozen abgeführt. Am Pfingstmontag den 24. d. M. findet die Ge neral-Versammlung der Ortsgruppe in Tschars, Vinschgau, statt. Peter Rosegger nochmals Über die Sicher heit der Sparkasseneinlagen. Einem Freund, der bei Ausbruch des.Krieges sein Geld aus der Sparkasse ziehen wollte, um es in „Sicherheit' zu bringen, schrieb Peter Rosegger: „In Sicherheit? Wohin denn? Kannst du es denn gleich auf Grund und Boden anlegen oder in festen Eisenkassen ver wahren, wie es die Sparkasse tut? Sorge

dich lieber um was anderes als darum, die Sache könnte in der Sparkasse nicht sicher sein. Diese Angst ist töricht. Wo soll das Geld denn überhaupt sicherer sein als in der Sparkasse? Diese legt nach gesetzlicher Bestinimung das ihr anvertraute Geld ja auf Grund und Boden an und auf andere wirkliche Werte. Da kann niemand was davon tragen, es ist fest ans Vaterland gebunden. Es ist so sicher wie Staatspapier. Deshalb begnügt man sich bei der Sparkasse ja mit geringeren Zinsen, weil man unbesorgt

sein will und noch lieber gut schläft als gut ißt. Was nützt — wenn wirklich einmal alle Zahlungsmittel entwertet werden sollten — das Papiergeld in der Hand? Da ist es doch besser, man hat dafür irgendwo ein Stück Feld oder ein Haus oder sonst eine Wertsache — und das ist der Fall, wenn das Geld durch die Sparkasse sicher angelegt bleibt. Also nicht herausziehen jetzt den Sparpfennig aus der Sparkasse, sondern soviet als möglich einlegen. Seien wir froh, daß wir diese guten alten Anstalten haben, die von unseren

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Pagina 13 di 14
Data: 23.11.1889
Descrizione fisica: 14
stundenlangen Zuwarten.' niemals abgeholfen werden kann. 1. Wer bei der Sparkasse noch im Jahre 1889 eine neue Einlage oder eine Zulage zu einer alten Einlage machen will, kann dies nur «och bis 30. November 1889 ausführen, weil die Einlagskasse im ganzen Monate Dezember 1889 geschloffen bleibt. 2. In der Zeit vom 1. einschließlich 13. Dezember 1889 bleibt die Sparkasse zum Zwecke des Bücherabschlusses geschlossen — ausgenommen für jene Parteien, welche in dieser Zeit eine gekündete Einlage zn beheben

haben. 3. Bom 11. Dezember 1889 angefangen ist die Sparkasse zur regelmäßigen Rück zahlung von Einlagen wieder geöffnet. 4. Die Sparkasse wird ferner schon in der Zeit vom 11. bis 31. Dezember 1889 ausnahmsweise die erst am 1. Jänner 1890 fällig werdenden 4 5 gen Zinse von Einlagen für das Jahr 188!» bezahlen, was die Parteien nur in dem Falle verlangen sollen, wenn sie das Geld brauchen und nicht in der Sparkasse liegen lassen können. 5. Viele Einleger sind der irrigen Meinung, diese Jahreszinse

auch dann, wenn sie die selben nicht benöthigen, sondern zinstragend in der Sparkasse lassen wollen, gleichwohl jeden Jahres beheben und dann wieder einlegen zu müffen. Parteien, die ein solches Begehren stellen, verlieren einen ganze» Monatszins vom behobenen Jahreszinse, machen sich selbst unöthige Mühe und Kosten und der Sparkasse zur strengsten Zeit überflüssige Arbeit. Denn jedem Einleger wird mit 1. Jänner jeden Jahres von Amtswegen der unbehobene Zahreszins gleich einer vom 1. Jänner mit 15 verzinslichen Zulage

Tage zu erscheinen und den auswärtigen Parteien den Vortritt zu lassen. Innsbruck im November 1889 Sparkasse der Stadt Innsbruck. Dr. Ioh. Tschurlschenthaler, Carl Adam, Direktor. Vorsteher. In den Tagen, da wir das Fest unserer lieben thüringi schen Patronin Zt. Elisabeth begeh«, wende ich mich »och einmal an alle Kalk» liken mit der Bitte um einen Banste» für die Kirche zn Weimar in Thüringen. Unser Gottes Beistand haben wir nun im Sommer einen großen Theil deS Kirö> leins aufgerichtet. Unsere

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Pagina 2 di 4
Data: 15.03.1923
Descrizione fisica: 4
die diesjährige Generalver sammlung des Meraner Sparkasse-Vereines statt. Mach Eröffnung derselben durch den Vorsitzenden. Herrn Direktions-Vorstand Dr. Hans Stainer und Be grüßung der Erschienenen, insbesonders des Regie- rungsvertreters. wirb dem Verwalter Glöggl zur Er stattung des Jahresberichtes das Wort erteilt. Diesem Berichte sind nachstehende bemerkenswerte Daten zu entnehmen: Die Entwicklung des Institutes im Jahre 1922 kann als sehr befriedigend bezeichnet werden. Die Spar- und Kontokorrent

, die durch grundlose Ausstreuung falscher Gerüchte über die einheimischen Insütute, noch vermehrt wurde, so waren die wenigen sogenannten «Angstabhebungen' doch nicht so bedeutend, daß sie die zuflietzenden Ein lagen jemals überwogen hätten. Im Gegenteile konnte ein steter allmonatlicher Einlagenzuwachs festgestellt werden. Der Großteil dieser Angstaohebungen ist dann auch im Laufe des Jahres wieder in das In stitut : zurückgesioffen. Hiebei sei zur Klarlegung be- Ächtet, daß die Sparkasse .Meran

.— bewilligt und L. 1,145.428.— wegen nicht pupillarischer Sicher- heit abgelehnt. Es sei hiebei ein Umstand besonders erwähnt. Vielfach wird die Behauptung ausgestellt, daß Die städtischen Sparkassen die Veranlagung der ihnen zuflietzenden Gelder einseitig nur auf stäöttschem Besitze vornehmen. Wie falsch diese Behauptung ist, sei dadurch erwiesen, baß die Sparkasse Meran allein jederzeit bildet. An ran Ende 1922 Konto Korrent-Debitoren 1,384.795. Lire. Zin-guthaben L. 453.995.43, Inventar L. 24.500

; Kranzablösüngen b§i Sterbefällen L 518, - Vermächtnisse L 150. Spenbchr des LanbeSausschuffes L 300. der Spar- u. Vorschuß- kaffe Meran L '500, Der Sparkasse Meran L 200. der Banca cattolica Filiale Meran L 100, der Bank für Tir. u. Vor. L 10.—, des Wiener B.V. hier L 1£ der Merkur-Bank L 10.—,. Spenden von PrivaM L 2048.—, Verschiedene Einnahmen L 724.—, zus- L 9550.51. — Ausgaben: für Kolonialwaren L 4392; Brot L 2330.50; Mehrprodukte L 700.50; Fleisch L 26.—; Holz L 1182.—; Apotheke L 374.—^ einmah

auf bäuerlichem Grundbesitze wurden gewährt in den Gemeinden: Ulten. Lana. Tscherms, Marling. PartschinS, RaturnS, Burgstall, Gargazvn, Höfling und ganz Paffeier. Selbstverständlich ist unter ben Kassier Fachlehrer Herr I. Steinwandter zum Präsi benten und für ihn zum Kassier Herr Lehrer R. Mali gewählt. Schriftführer ist Josef Peschel senior. Die Konferenz zählt 10 Ehren- und 12 ausübende. Mit- aften Hypochekarbeständen der Sparkasse Meran der-gliedec lbavon 4 in der Vorstehung). Cs wurden 47 bäuerliche

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Pagina 3 di 8
Data: 01.11.1907
Descrizione fisica: 8
M. O. Wendtlandt, Besitzerin des schönen Anwesens und Wohltäterin von Gries, im Alter von 78 Jahren gestorben. — Zum Derbandsdirektor der Kellereigenoffenschaften Deutsch-Südtirols mit dem Sitze in Bozen wurde unter 12 Bewerbern Herr Oskar von Tschurtschenthaler, Sohn des Prä sidenten der Bozner Handels- und Gewerbekammer, Karl von Tschurtschenthaler, ernannt. — Betreffs der Eröffnungs-Festsitzung der Bozner Sparkasse müssen wir auch erwähnen, daß der Herr Vorstand Baron Eyrl in seiner R.de auch derjenigen

in seine Obhut nahm und dessen Durch führung ohne größeres Unglück ermöglichte. Unsere Voreltern haben in der uneigennützigsten Weise die Sparkasse gegründet, zum Nutzen und Frommen der Bürger. Unter dieser Devise ist das Institut auch erstarkt und groß geworden, indem sichtbar Gottes Segen darauf ruhte. Darum wollen wir auch diesen allen Geist in das neue Heim übertragen, auf daß auch fernerhin die Sparkasse zum Nutzen und Segen für die Mitbürger wachsen, blühen und gedeihen möge!' — Am Freitag wurde

am neuen Sparkassegebäude eine bronzene Gedenktafel mit der folgenden Widmung angebracht: „Die Kaiserin Elisabeth-, Erzherzog Heinrich- und die Sparkasse-Straße wurden von der Sparkasse der Stadt Bozen im Jahre 1898 zum 50jährigen Negierungsjubiläum Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef I. hergestellt und zur Er inncrung an dieses glorreiche Ereignis der Stadt gemeinde Bozen gewidmet.' — Auf Ansuchen der Bozner Buchdruckergehilsen veranstaltet das Gewerbe förderungsinstitut der Handels

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Pagina 3 di 8
Data: 07.03.1908
Descrizione fisica: 8
unterzeichnet. Cs wird morgen, spätestens Donnerstag, in der Kammer Kriefe. Lana, 4. März. (lieber sie dlung.) Die k. k. Finanzwacheabteilung für Lana befindet sich jetzt im Hause Nr. 48 des Josef Schmidt in Mitterlana. Bozen, 5. März. Am vergangenen Freitag hielt die Sparkasse ihre 53. ordentliche Generaloer- ämmlung ab. Das Spareinlagen-Konto ist von K 49,637.240 vom 1. Jän. 1907 auf K 54,459,712 am 31. Dezember 1907, also um K 4,822.472 ge* liegen. Der Zinsfuß für Einlagen wurde ab 1. Jänner 1907

von 3 6 auf 4'/, erhöht, während bei den bestehenden Hypotheken die Erhöhung von 42 auf 47//0 erst mit 1. Juli 1907 in Kraft trat. Der freie Reserve- oder Sicherstellungsfond betrug am 31. Dezember 1907 K 3,619.689. Heimjpar- assen, welche die Sparkasse einführte, um den Spar inn der Jugend zu fördern, wurden bis jetzt über 200 ausgegeben. Die Hypotheken erhöhten sich um A' 950.0000 auf K 31,399.302, die Darlehen an Gemeinden und Wassergenossenschaften stiegen um A 2,024.000 auf K 5.670.446, der Wechseleskompt

um K 552.000 auf K 1.766.860. die Vorschüsse aus Handpfand um K 70.000 auf K 704.567 und die Kontokorrent - Anlagen um K 624.000 auf K 1,497.180. An eigenen Wertpapieren besitzt die Sparkasse K 15,095.368; der Sparkasse-Neubau er» cheint mit K 930.000 am Realitätenkonto, der Pensionssond erreichte die Höhe von K 214.098. Die Bilanz pro 31. Dezember 1907 stellt sich wie folgt: Aktiva K 58,419.003 57, Passiva K 54,459.712 43 Die Generalversammlung nahm folgenden Antrag an: „Beseelt von dem Wunsche

, die alljährlichen wohltätigen und gemeinnützigen Gaben auch für 'jeuer nicht aussallen zu lassen, und mit Rücksicht darauf, daß es gewiß der Bedeutung des heurigen Jahres als dem 60. Regierungsjahre des Kaisers entspricht, wenn das Sparkasse-Institut in die Lage käme, dem Wunsche Sr. Majestät gemäß Widmungen zugunsten wohltätiger und gemeinnütziger Lokal zwecke machen zu können, hat die Direktion in der Generalversammlung den Antrag gestellt, die Spenden grenze, bezw. die Höhe

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 29.06.1892
Descrizione fisica: 14
rennen möchten, da ihre Sache ja aussichtslos sei? Aber alles ist vergebens — ich übergebe es dem Dr. N. heißt es, wie der Glurnser Korrespondent neulich im „Burggräfler' meinte. — Keine Spar kasse ! »Jeder Wohlhabende trägt seine Ersparnisse dorthin — so kommt das Geld aus der Gemeinde. Die Sparkasse schickt das Geld in'S AuSland — so kommt das Geld aus dem Lande; und will man von der Sparkasse leihen, so muß man den letzten Nagel an der Wand verpfänden!' Daß die Spar kasse sichere Hypothek

und bei der heutigen Ent- werthung der Güter viel fordern muß, kann man ihr nicht verübeln — sonst wäre sie ja leichtsinnig. UebrigenS ist die Sparkasse auch mit Leuten, die sie gut kennt, nicht so hart; daß sie aber mit Leichtsinnigen und Waghalsigen ein bischen in's Gericht geht, ist recht. Auch die Raiffeisenkassen sind streng und, wenn sie einmal anfangen, lax werden, verlieren sie den Kredit. „Wer einen übrigen Kreuzer hat, trägt ihn in die Sparkasse!' Aber wer weiß nicht, wie schwer man von seinen Mitbürgern

die Zinse bekommt, während man die selben an der Sparkasse jeden Tag holen kann? Und wie oft bört man nicht leichtsinnige Schuldner, die im WirlhShause immer Geld genug haben, sagen: „Ah mein Gläubiger kann warten, er hat ja eh' Geld genug!' Soll es einen unter solchen Umständen nicht verleiden, Geld auszuleihen? Das beste Mittel, daö Geld im Orte zu behalten, ist die Gründung von Raiffeisenkassen; aber wie schwer ist es, den Leuten den Vortheil derselben begreiflich zu machen? Wie viel Tadel und Spott

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Pagina 5 di 16
Data: 22.02.1911
Descrizione fisica: 16
der Sparkasse für einen Teil der Markthalle wäre durch eine Grundabtretung ein Abkommen zu erzielen. Ea könnten acht Läden im Ausmaße von 90 bis 45 Quadratmetern erstellt werden. Nach einer in dieser Angelegenheit ausgestellten Ren tabilitätsberechnung sind die Baukosten mit 200.000 Kronen, der Grundwert mit 300000 K und die Mietzinse für Läden und Wohnungen mit 31691 Kronen angenommen. Herr Plant wäre nur dann für den Ankauf des Hallerhauses, wenn es sehr billig zu haben wäre. Auch 250000 K seien zu hoch

abgeschloisrnen Käufen ist. Vielleicht könnte die Sparkasse auch einen Teil de» Hallerhause» kaufen. Redner ist dafür, ein neuer liches Anbot von 270000 K zu stellen. Herr Plant tritt nochmals für seinen ablehnen den Standpunkt ein. Vizebürgermetster Gemaßmer sagt, daß zwischen den Phönirgründen und dem Hallerhaus der Ver gleich nicht standhalte und zerstreut die geäußerten Befürchtungen wegen der Passageverengerung. GA. Huber erklärt den Preis von 250 000 K für vollkommen genügend, höher dürfe die Stadt

. Grund wertvoller wie der Haller'sche Grund sei. Vtzebürgermeister Gemaßmer bemerkt, daß Herr Dr. Haller die Frist aus 20. d». abend« stellte. Eine Verlängerung derselben war nicht zu erreichen. GR Jene wein ist für Ablehnung, denn die Stadt hat das Heft in die Hand. Wenn Herr Dr. Haller im Sinne der Ohmann'jchen Vorschläge baut, könnte ihm eventuell eine kleine Entschädigung gewährt werden. Ob die Sparkasse eine enge An- rückung des Baues gestattet, sei noch fraglich. Redner macht aufmerksam

, daß größere W-Itwohnungen im Kurorte nicht gesucht sind. In den Sparkasse- Häusern sind z. L. noch vier größere Wohnungen frei. Bet un» fehlt es immer an kleinen Wohnungen. Bei eventueller Abgabe von Grund au» dem städt. Besitze an Dr. Haller soll sich die Stadt Einfluß aus die Bauweise Vorbehalten. G.A. Bett sagt, daß Herr Dr. Haller von den verlangten 300 000 K nicht abgeht, er hat die Absicht, vorerst nur einen Laden mit einem Stockwerke zu bauen. Der Antrag auf Ankauf de» Hallerhauses um 300.000

tritt und dazu der Ausrüstung bedarf. Es wäre zu wünschen, daß diesem guten Zweck allgemeine Unterstützung zuteil wird. Einlagen können im Lokal der Maiser Sparkasse (Herzog Karl Theodorstraße gegenüber dem Palasthotrl) vormittags von 9 bis 12 Uhr ge- macht werden. Auch ist da» Pfarramt in Untermal» bereit, etwaige Gaben solcher Art entgegevzunehmen und dem Sparkassenbüchel einverleiben zu lassen. Aus der Geschäftswelt. Beim k. k. Kreis- als Handelsgericht Bozen wurde eingetragen: Firma- Wortlaut

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Pagina 6 di 10
Data: 25.03.1887
Descrizione fisica: 10
seinen tiefgefühlten Dank für die kaiserliche Huld aussprechend, er widerte. Promotor war Pros. Dr. Demattio. (Tir. Stimmen.- Innsbrncker Sparkasse. In den Wie ner „Polst. Fragmenten' Nr. 12 l. Js. lesen wir: Es hat allgemein befremdet, daß die JnnS- brucker Sparkasse die so' schweren Anklagen, welche in öffentlicher Parlamentssitzung gegen sie erhoben ivurden, gar nicht widerlegt, oder ihr Vorgehen auch nur gerechtfertigt hat. Frei lich wurden die Beschuldigungen mit solcher Sicherheit vorgebracht

, daß sie sehr schwer zu widerlegen sind. Die Geschichte mit der Beleh- nung der kroatischen Güter selbst über den An kaufspreis hinaus, ist buchstäblich wahr, aber auch noch andere Dinge, die sich m Wien zuge tragen haben. Es soll in Wien kein größeres faules Hypothekardarlehensgeschäst geben, an dem die Jnnsbrucker Sparkasse nicht betheiliget ist und wie es auf anderen Gebieten ausschaut, so lag unS erst jüngst ein Grundbuchsauszug aus Böhmen vor, wo die Jnnsbrucker Spar kasse mit 150.000 fl. betheiliget

ist, wofür sie schon seit 5 Jahren keine Zinsen erhält. Unbe greiflich ist es nur, daß die Regierung die alte Verwaltung noch weiter fortwirlhschaften läßt und daß sich die konservativen Blätter Tirols der Sache der Sparkasseneinlagen nicht annehmen. Nach einer Schätzung eines Gewährsmannes, der die Geschäfte der Jitnsbrucker Sparkasse kennt, ist mehr als die Hälfte des Einlagenka- pitals in ganz faulen Hypolheken festgeraiint und soviel wie verloren. Der Herr landesfürst- liche Kommissär der Jnnsbrucker

Sparkasse sollte doch einmal das Zinsenkonro mit dem Kassen- konlo vergleichen und er wird ganz erschreckliche Ziffern an Rückständen für Hypothekardarlehens zinsen finden.' Wir erwarten, daß das Direk torium gegen so schwerwiegende Anschuldigungen auftrete und sich vertheidige. Selbstmord. In den Arresten des st. del. Bezirksgerichtes zu Feldktrch erhängte sich am 21. d. M. früh mittelst eines Sacktuches Johann Frick, 45 Jahre alt, von Sulz. Der Unglückliche wurde von der dortigen k. k. Gendarmerie

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Pagina 5 di 12
Data: 06.02.1907
Descrizione fisica: 12
in Bezug aus Höhe des Reubaucs schliegt sich die Stadtoertretung gleichfalls an. OZencralversammluug der Sparkasse Meran. 'Am 30. Jänner fand im Sitzungssaale der Spariajjr die diesjährige ordentliche Generalvcr Josef Sattler, Privatier in Uiilcrmais, mit Frl.j j-imminna fiai!. stlachdcm der Vorsitzende die Be- Kathi Pals von Bozen getraut. -- Am 7. ds. ist schlußfähigkest der Versammlung konstatiert und den in Meran die Trauung des Herrn Balthasar S car- bar osi, Direktor des Hotels „Habsburgerhof

' in Innsbruck, mit Frl. Anna Gcrfrbergcr. Gemeilideansschuftsitzung Meran am l. Februar. Der Vorsitzende, Bürgermeister Dr. Wein Regiernngsoertceter k. k. Bezirkshauprmann Herrn Baron Fre ybe rg und Bürgermeister Herrn Dr. R. W e i,i b e r g e r, letzterer für die Stadt Meran, und alle erschienenen Vereinsmilglicder begrüßt hatte, forderte dieser den Verwalter Herrn Jen ewein zember ds. F. Meran anserschen hätten, was wärm-j Sparkasse-Zeitung' bereits eine ausführliche Be stens begrüßt wird. Weiters teilt

der Vorsitzende sprechuug erschienen und lassen wir in gedrängter mit. daß nach Schluß des Cup Mai in Wien Form diese selbst sprechen: „Mit Gc„„gi»uug isi an» öcm Rechniing--abichlil!>e der Sparkasse Mera» uro 1900 zu eiitiiehm-.u, das; sich die Anstalt lrcsslich enlwüke», mit den ihr onvertrameu Kapiln'.lcu, sowie mil ihrem Vermögen in verständiger und an erkcnncuswerter Art gebahrt, über recht beträchtliche Reservemiltcl verfüg! und ihrer Humanitären Mission stets eingedenk ist. Dank der fürsorglichen

!)3'72, Guthaben bei Geidinslituien per K 50.098'H), Wertpapiere zum Kurse per K i,872.201 50 und eine Ba-ichafl per K 95.28.''!0 nachgewicjrn. Der Reservcjond besitzt zu seiner Deckung vorzugsweise Wertpapiere zum Kllrse per K 009.247'50 und das Svarkasiegebäude im Werte per K 172.000 - ■-, der Peitslanisona Csselten >m Kursewerte von K 151 531 00 und ist der Diensi- boten-Präwicnsond per K 20.000. als Sparkasse- Einlage fruchtbringend angeleg!. Die angesührteii Positionen erweisen die bereits

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Pagina 6 di 20
Data: 20.12.1902
Descrizione fisica: 20
vermeidet den Anblick seiner Mutter und grüßt dieselbe auch nicht. Änua Schmidt erklärt, von der Rechts- wohltat Gebrauch zu machen und entschlägt sich der Aussage. £ Im Strasfallc betreffs Schlanderser Sparkasse hält Schmidt seine frühere Aussage aufrecht.' Erhärt habe die Bürgschaftserklärung in seinem Laden unterschrieben, die Unterschrift Prinoth's habe er (Schmidt) im Glauben beigesetzt, derselbe werde seine nachträgliche Zustimmung geben. — Auf die Frage des Vorsitzenden, warum Schmidt zu Erhärt

Rohrcggcr durch seine Unterschrift bestätigen sollte. .— Angeklagter: Meine Unterschrift. — Staats- anwalt: Das glaubt Ihnen kein Mensch. Dr. Josef Tinzl, Advokat in Schlandcrs, er klärt die Geldgeschäfte d.'s Angeklagten mit der Schlanderser Sparkasse. Das letzte Darlehen • kontrahierte Schmidt angeblich wegen Adapticrungen in Villa „Bavaria'. -Als Bürgen bezeichnete Schmidt anfänglich Wagner und Erhärt, später statt Wagner Holzgethan, dann statt des letzteren Prinoth. Der Bürgcnwcchscl sei dem Zeugen

betreffs des Schlanderser Darlehens nicht aufgesucht, aber später um Bürgschaft gebeten, lehnte jedoch ab Josef Erhärt, Holzschnitzer und NestaurationS- befitzcr in Mernn, deponiert: Schmidt, ein täglicher Gast seiner Weinstube, war sehr liebenswürdig, bot' den Gästen gute Unterhaltung und galt als gut stehend. Vor Jahresfrist leistete Zeuge dem Schmidt Bürgschaft für ein Darlehen von 5000 Kronen bei Zucgg. Um Zuegg zu zahlen, wollte Schmidt ein Darlehen bei der Schlanderser Sparkasse per 4000 Kronen

den Fall Walser, die zweite die Fälschung dcr Unterschrift dcr Klara Schmidt auf den sog. T halmaun-Wcchseln, die dritte die Fälschung dcr Unterschrift von Er härt und Prinoth auf dem Wechsel der Schlan- dcrsir Sparkasse, die vierte die H.rauslockung dcr Unterschrift des Josef Erhärt, die fünfte endlich den Fall Klotz. Der Staatsanwalt begründet die Anklage in mehr als einstündigcr Rede. Dcr Angeklagte leugnet alles. „Wer alles leugnet, leugnet zu viel.' Schmidt unternahm fast ohne Bargeld große Villen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 20.07.1907
Descrizione fisica: 8
mit mehreren Kuroorstehungsmit- gliedern, Vorstchungsmitglieder und Beamte der Sparkasse, Bürgermeister Hölzl von Untermais, die Vorstehung des k. k. Hauptschicßstandes, die Ge meindevertretungen und Seelsorger von Tscherms und Marling, die freiwillige Feuerwehr von Meran mit Fahne unter Vorantritt der Bürgcrkapclle, der katholische Gesellenverein mit Fahne, das Karolinum rc., sowie Leidtragende von nah und fern. Den Kondukt führte Msgr. Prälat Glatz. Ein eigener Wagen mit den vielen Kränzen fuhr im Zuge

, da runter befanden sich solche von der Stadt und der Sparkasse gewidmet. Herr Thalguter hat sich aus kleinen Verhältnissen durch regen Fleiß und Ge schick zu geachteter Lebensstellung emporgearbeitet. Der Meraner Gemeindevertretung gehörte er über ein Dierteljahrhundert bis zum 2ahre 1890 an. Im September 1873, wo Herr Franz Putz sel. wegen Differenzen mit dem Gemeindeausschusse die Bürgermeisterwürde zurückzelegt hatte, wurde Thal guter das erstemal zum Stadloberhaupt gewählt und bekleidete

. Er war für die da malige Zeit der beste Bürgermeister und wußte stets ausgleichend zwischen Alt- und Neumeran zu wirken. Gesundem Fortschritte war Herr Thalguter stets hold. Am 7. Juni 1869 brachte der da malige Magistratsrat Thalguter im Eemeinderate den Antrag auf Errichtung einer Sparkasse ein. Da die Stadt selbst die llebernahme einer Garantie ablehnte, schritt Thalguter mit der ihm eigenen zähen Ruhe mit noch einigen Bürgern an die Gründung einer Vereins-Sparkasse. B seelt vom edelsten Eifer und mit allem Fleiße

waren in einigen Wochen 60 Mitglieder unter Zeichnung einer Bürgschaftssumme von 66.000 K geworben. Am 1. Mai 1870 wurde nun die Sparkasse Meran eröffnet. Gebührt Thalguter das unstreitbare Ver dienst, der Gründer : dieses Jnstitulcs gewesen zu sein, so müssen wir noch besonders sein reges 2n- teresse für seine Schöpfung bis an sein Lebensende hervorheben. Vom ^ Anbeginne bis zum Jahre 1883 stand er der; Direktion als Vorstand vor. Dieses Amt legte er> wegen seiner mittlerweile er folgten Wahl zum Bürgermeister

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 07.09.1918
Descrizione fisica: 12
Präsidenten sowie je einem deutschen Putz, Otto Waibl. !Von den Beamten der Bezirkskranken -und einem russischen Richter zusammensetzen und K 7.—: P. Christian Schatz. I .. kaffe (Monatsbeitrag) die in erster und letzter Instanz entscheiden. ! K 6.—: Frau Dr. Baumgartner, Baronin Durch die Sparkasse Meran: s .. ... ~ . 'Mont, F. Pfleger, Frau Redtenbacher, Frau! Fünf amerrkamsche Forderungen. Röseler, Frau Schinle. j Welche Forderungen Amerika stellen würde, K 5.—: Frau Amort, Frau Andree, Frau! Fall

Leimer, Fräul.U. trrfl v }ö 1. Es genügt nicht, daß der deutsche Kaiser Lun. Frau Christ. Mahlknecht, I. P. Mahl- die Sparkasse Meran, entthront werde. Er muß nach einem befestigten knecht, Fräulein Ostwald, Dr. Polacek, Platz verbannt werden. P. Prestin, S. Radojcic, F. Rungaldier, Karo- 2. Ein internationaler Gerichtshof hat die line Schwarz, Dr. Otto v. Sölder, Witwe von deutschen Minister und Staatsmänner festzu- Sölder, H. Springer, Dora Steiner, I. Thaler, stellen, die den Tauchbootkrieg

für eine Ehrenbeleidigung (für die S. i. F.) 10 Marmeladenfabrik Gebr. Zuegg, Lana (für die W. u. W.) 10. Durch die Sparkasse Meran (f. d. S. i. F.): Franz Carli Hanny Guffchmidt N. N. Hanny Guffchmidt Ungenannt Ungenannt Ungenannt Ungenannt Kathi Kofler Ungenannt Ungenannt Brigitta Jnnerhofer Ungenannt Ungenannt Ungenannt Durch das k. u. k. Etappenstationskom mando (für W. u. W.) 30.— K Durch S. Pötzelberger (für W. u. W.) 65.— K 2.—K 1.69

(Schlesien) 30.—K K 10.—: Frau Dr. Auffinger, Frau Dr. Frau Mimi Schwenk, Maria Raft Bär, Frau Bauduin, Frän E. Baumgartner, (Steiermark) 20.— K Frau Boscarolli, Frau Bosch-Thering, Oskar Anstelle eines Kranzes für' Herrn Oberst Ellmenreich, Famllie I. Fuchs, Ernst Gulz, v. Schlögl: Al. Grchveniger/Bürgermeister Hölzl, Geschw. Frau An der Lan von Hochbrunn. ,20.—K Dr. Jnnerhofer, Frau Ketteler, A. Kinkelin, ??rau Dr. Haller 10.—K .. Ä „ . Sparkasse Meran: Für die S. i. F. Lurbezirk Meran gukigst

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 02.02.1910
Descrizione fisica: 16
de« Sportpl tzee, aus- geführt von der k. u. k. Kaiserjäger-Regimentskapelle au« Rovereto. 4«. Generalversammlung der Merauer Sparkasse. Am 28. Jänner fand im Sitzung« saale der Sparkasse die diesjährige Hauptversamm lung statt. Nachdem der Vorsitzende Dr. Fr. Inner Hofer die Beschlußfähigkeit konstatierte und den Herrn L« BmggrLfi« und Herrn Bürgermeister Dr. R. Weinberger be- rüßte, «stattete Herr Verwalt« 2. Ienewein den Rechenschaftsbericht. Au» dem umfangreichen Ziffun- material ist mit Genugtuung

zu entnehmen, daß da« restlich geleitete Institut seine ihm anvertrauten Kapllalien in verständiger, zlelbewußter Weise ver- wallet. Da« Guthaben der (Anleger betrug Ende 1908 K 18.892.18263 Ende 1909 „ 17,59882212 ah« eine Bumehrung um „ 704 639 49 Auf einen Einleger entfälll ein Durchschnittsguthaben von K 166466. Da» Hypothekardarlehen ist in olgender Weise veranlagt: ! lnnuilLtedarlehen Gewöhnliche Darlehen Zur freien Verfügung der Sparkasse- Direftion für kleine Unterstützungen •» während des Jahres

, Friedrich Tschoner sen. und Karl von Liebe gewähll. Warme Dankesworte folgten von den anwesenden Dbmännern der verschiedenen Berelne für die reichen Spenden. Herr Bürgermeister Dr. R. Weinberger danlle im Namen der Stadt für die große Unter- tützung, namentlich bei der Armenpflege und gedachte der Funllionäre und Beamten der Sparkasse für ihre offerwillige Tätigkeit. Herr Statthallereirat von Putzrr-Reybegg beglück wünschte zum Schlüsse da« Institut zu seiner erfolg- reichen Wirkung. Wir schließen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 30.03.1898
Descrizione fisica: 14
sie auf eine Entschädi gung — nicht für sich allein, sondern auch für die Nachkömlinge des Bürger-VereineS, das ist, sie forderten von jedem neu als Bürger aufge nommenen — eine Einlage zur Sparkasse. Im ganzen Reiche entstanden die Bürger-Vereine; ja sie wurden allenthalben von den Fürsten mit Freibriefe, Freiheiten, und Bestättigung der von ihnen eingeführten guten Gewohnheiten begnadigt, aufgemuntert, und dabei geschützt, und solche von allen Nachfolgern eonfirmirt. Und nun — eben diese Sparkasse — einzig

von und für Bür ger zusammengelegt, seit Jahrhunderten fortbe stehend, im Angesichte der Landeshaupt leute öffentlich jährlich verrechnet, von Nie manden je angesprochen — diese Sparkasse, aus welcher so oft schon so wohlthätige Gaben flössen, diese nahm man uns vor einigen Jahren auS einem übel verstandenen Auftrage: nemlich wegen den politischen Umtrieben ward es noth wendig, sich über allenfalls bestehende öffentliche oder geheime Vereins Kassen genaue Kenntniß zu verschaffen. Landrichter Atlmair

— auf Trund dieses Auftrages und — das Bürgerthum ohnehin als erloschen betrachtend — erklärte un-' flre Sparkasse nun als res nullius, machte hinüber Bericht an das wohll. k. k. Krcisamt mit dem Bemerken, daß dies Bürgergeld zu der Tilgung der städtischen Schulden eingeworfen, also eonLseirt werden sollte. Das wohll. Kreis amt begnehmigte den Antrag des Landgerichts. Im diesfälligen Rekurse wurden wir abgewiesen. Selbst der weitere hohe Hof Rekurs fiel gegen uns aus, gemäß Entscheidung vom 7. April 1826

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